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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 141 - Nr. 150 (24. Juni - 6. Juli)
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Muͤnchen jenen Bericht erſtattet hat, dem man ſo viele
Schuld ain Fall des Schulgeſetzes beimaß Wir ver⸗
hüllen unterſeits nicht in tiefer Trauer über die DEr
ircten Deutjhen Brüder unjer, Haupt; ‚aber wirsem-
pfinden die Verpflihtung, am Heutigen Abend einen
Iuen ſcharfen Schnitt in das Tiſchiuch zu machen
zwiſchen dieſen Leuten, Wir Haben mil denſelben
nicht3 gemein. Lautes Bravo!) Und“ wenn man
noch zehn Zedlitz'ſche Schulgeſetz Entwürfe zurückzöge,
mürden wir doch wiemals gezen aiſer und Reich uns
auflehnen. Grauſender Beifall)
Der zweite Satz, den ich an
Ausfuͤhrungen ſtelleu mochte iſt der: Wir ſind durchaas
entfchloffen, bei Wahrung -unjerer. Stellung gegenüber
unſerm eigenen Rechte und Intereſſe einen ehrlichen
lud wohlwollenden Frieden zu halten mit Allen, die
nicht zu uns gehören. außer daß ſie Preußen bzw.
Deutſche ſind wie wir. Man foll uns nicht nachſagen,
daß wir den Unfrieden förderten und etwa Pro⸗
teſtantenhetze trieben; wir wollen nur unſere eigenen
Geſchäfte beſorgen und wünſchen auf's dringendſte,
fie defoͤrgen zu können im Frieden mit den Nicht—
latholiken. Wir wollen erſtens, indem wir unſere
— — vergeſſen, deß wir dies, wie die
Srduung der Dinge nün ein Mal liegt, gar nicht
fönnen, wenn wir nicht zur gleichen Zeit auch die
Kechte und Intereſſen unſerex Gegner wahrnehmen,
wie die Centrumzpartei zu allen Zeiten ſtolz darauf
geweſen iſt, es gethan zu haben Niemals haben
wit die Freiheit für uns allein gefordert, ſondern für
Alle. Zweitens halten wir, wie unſere geſellſchaftlichen
und wirthfhaftlihen Verältniſſe ſich eutwickelt haben,
fur dringend nothwendig, alle poſiliv glaubigen chriſtli
chen Eleiente zu jaumeln, ſo weit ſie nur vorhanden ſind,
Um in dem groͤßen Kampfe gegen das Anti⸗Chriſtenthum
wie Caprivi ganz richtig den Geguer. bezeichnet hat,
gemeinſame Sache zu machen. Ich habe das Bedürf—
diß, daͤs hier offen zu ſagen, nachdem meine Die8-
bezügliche Aeußerung in Trier von den Gegnern ſofort
in abgünſtigem Sinne gedeutet worden iſt! Ich habe
dort geſagt! nach der Meinung meines Freundes, des
Aten wuͤrtembergiſchen Centrumsmannes Probſt in
Stuttgart würden am Ende des 19. Jahrhunderts
nur wenige Maͤnner unter den deutſchen Nichtkatholiken
ſein, die wie Graf Capribi und Graf v. Zedlitz bereit
ſeien, den Glauben an Chriſtus den Erlöſer in das
20. Jahrhundert hinüber zu tragen, Dieſe Stimmung
herrſcht auch iu audexen Kreiſen. Auf einer Paſtoren—
Conketenz in Berlin hat Stöcker bezeugt, die Meinung
vor vielen unter ihnen ſei, in einer, wenn auch
ferneren Zukunft, als Probſt annimmt. werde Deutſch⸗
{and entmweder katholiich‘ oder atheiftijch ſein. Und
wenn man ſo ganz außer privaten Verhältniſſen heraus
ſprechen könnte, würde ich verrathen können mit An—
gabe von Name, Ort und Datum, daß es evangeliſche
zuiglaͤubige Prediger gibt, die ſchon 1883 gemeint
haben, im nächften Jahrhundert xerde in Deutſchlaud
fein Qutherfeit mehr gefeiert werden. Daraus, daß
ich dies ir Trier mittheilte und daran die Betrachtung
knüfte, ſollten jene Befürchtungen begründet ſein, ſo
wuͤrden die Aufgaben der Katholiken um ſo wichtiger
und ſchwerer werden, hat man nun geniacht, ich
ſchätze die Kraft des Chriſtenthums im Proteſtantis⸗

die Spitze meiner




mus gering. Ich hoffe von Herzen, daß Herr Propſt
ein faljcher. Proßhet geweſen {ft, Daß wir in dem


ftantismus an unſerer Srite ſinden werden.
uur - würden - wir Katholiken. dies freudig begrüßen,
um ſo glorreicher wird auch die Zulunft des Vater⸗
landes ſein. (Großer Beifall.)

Schluß folgt)



Deutſches Reich

* Berlin, — Schlözer, der preuß.
GSefandte heim Batikan, - joll,.. wie die Kreuzzeitung
wiffen will, demnächſt auf ſeinen Wunſch in den Ruhe⸗
* treten. Herr v Schlözer ſteht im 71. Lebens⸗
jahre.

Berlin, 2 Suli Eine hieſige Korxreſpondenz
meldet aus Petersburg, 2. Juli: Dem Großfürſten
Wlaͤdimir Alexandrowitſch, der ſich auf einer Inſpek—
tiongreife. befindet, . i{t geltern ein nicht unerheblicher
Unfal zugeftoßen. Aus Tiherepoweß (Gouvernement
Nowgorod) wird gemeldet, daß ſich die Coupethür des
Salonwagens, in dem ſich der Großfürſt befand, beim
Einlaufen des Kurierzuges in die Bahuhofshalle von
jelb{t öffnete, fo Daß der Großfürſt, Dder am Fenſter
tand, auf die Steinflieſen des Bahnhofſteiges ſtürzte
üuud blutuberſtrömt zuſammenbrach. Außer mehreren
MWuuyden. und. Beulen im . SGeficht, hat der Prinz kom—
plizirte Yım= und Beinverenkungen davongetragen, ſo
daß die Weiterreiſe vorläufig aufgegeben werden mußte.
Der Zar iſt ſofort von dem Unglücksfall in Kenntniß
geſetzt worden.

* Berlin, 3. Iuli. Voni Gepaͤck des Königs von
Italien iſt eine Kiſte mit Perlen, Prezioſen und an⸗
deren Koſtbarkeiten abhanden gekammen. Alle deutſche
Gepäderpeditiouen: : find.telegraphifd. zUr Recherche

Berlin, 3. Juli. Die Volkszig theilt aus
ihrem Citatenſchatz einen Ausſpruch Bigmarcks mit,
den derſelbe vor ca. 20 Jahren gethan. Das Diktum
laittet: „Ruhig zu Hauſe zu ſitzen, fruges consumere,
Beitungen zu leſen und wenn eine Regierungsmaß-
regel komnit, mit bitterer und leidenſchaftlicher Kritit

urtheilen im Stande iſt, einen Stein zwiſchen die
Räder zu werfen — das iſt kein patridtiſches Ge⸗
werbe!“ So der
— In einem zweiten Artikel ſchreibt die „Germ!:
„Nur mit einem kurzen Strich fei hier noch dashäß—
liche Bild gezeichnet, welches die für jeden wahren
Valerlaudsfreund tief beſchämende Erſcheipung un?
vorführt, daß der Mann, welcher ſeit der Entfernung
aug feinem Amte bewußt und eonſequent an der Zer⸗
ſtörung ſeines eigenen Werkes arbeiiet, der die beſſer
und erfolgreicher, als er früher es gethan, ihres
Lutes waͤttende Regierung ſeines Vaterlandes und
dieſes letztere ſelbſt vor dem Auslande zu discredi⸗
tirem und herabzuſetzen beſtrebt iſt, und dabei vor den
Nachfolgers nicht

von Taufenden von Menjchen, die ſich Deutiche nen-
nen, in einer bi8 zur völligen TolNlheit ausgearteten
Weije gefeiert wird, wie wir es in München, Augs—
burg, Würzburg und gifſingen erlebt haben. Solte
der Sittenverfall. im neuen Ddeutjchen Reiche wirklich
ſchon ſo weit vorgeſchritten ſein, daß derartiges als
der Auͤefluß eines edlen, pairigtiſchen Gefühles be⸗
traͤchtet wird?? oder iſt etwa für gewiſſe Leute der
widerliche Bismarckeult, deſſen Zeuge die Welt eben


leit, ein „Reſervatrecht“? Was von Kaͤtholiken zu
halien iſt, die ſich an einem ſolchen Corybantenrauſch
betheiligen, haben wir ſchon in der letzten Sonntags—
nummer geſagt.“



Ausland.

* Brag, 3. Iuli Die Prager „Bolitit“ fagt:
„Das Geſpräch des Fürſten Bismarck mit dem Heraus⸗
zeber der Neuen Frckien Pteſſe“ dürfte namentlich
Ar Berlin bedeuiendes Aufſehen machen. Se un—
perblümt und mit {o.großem Nachdrucke hat Bismaͤrck
ſein Urtheil über die Reſultaͤte der Politik ſeines
Nachfolgers im Amte und des Kaiſers Wilhelm noch
nichi herausgeſagt, und nie noch hat er in ſo be—

ſtimmier Weiſe den vollſtändigen Bruch zwiſchen
Berlin und Petersburg als nicht mehr gutzumachende
Thatfaͤche hingeſtellt. Die Acußerungen Bismarck's

enthalten die denkhar

Man erwarte, Daß auf die gegen die gegenwärtige Politik
Deutſchlands von Bismarck erhobenen Anklagen von
Berlin auZ eine Antwort erfolge. Der Draht
zwiſchen Deutſchlaxd und Rußland fei thatſächlich zer—
riſſen, und ſelbſt Bismaͤrck würde ihn heute nicht re—
pariren können. Bismaͤrck täuſche ſich ſehr, wenn er
glaube, daß Rußland ſeine verrätheriſche Thätigkeit
im rullijch-türkijchen Kriege vergeſſen habe. An die
Stelle des deutſch⸗ruſſiſchen ſei das franzöſiſchruſſiſche
Bündnik getreten.. Habe deun nicht B i s mar ckſelbſt
Rußland aus dem Dreibunde ausgeſchloſſen, und habe
nicht ſein verrätheriſches Spiel den Draht zwiſchen
Peieroburg und Berlin zerriſſen?

Peſt. 3. Juli. Der „Peiter Lloyd“ bemerkt zu
den Auͤslaſſungen Bismarcks über diẽ deutſch ruſſiſchen
Beziehungen: Während Bismarcks Kanzlerſchaft be⸗
gaunen die Kriegsrüſtungen Rußlands. Deutſchland
haͤtte letzteres nur auf Seſterreichs Koſten bei guter
Laune echalten können. Ob dies geſchehen, wiſſe er
nicht, aber ſolche Politik vär⸗ auf die Dauer unmög⸗
lich geweſen. Daß ſeit Bismarcks Rücktritt jener
myſteriöſe Zug aus der deutſchen Politik verſchmunden
ſei und es keine Zwieſpältigkeiten, keine Hintergedanken
mehr gebe, ſei keine Aenderung zun Schlechten.

Paris, 3. Juli. Die Cholera⸗Noſtras⸗Epide⸗
mie iſt amtlich zugeftanden. Die Hoſpital Verwaltung
gibt als Urſache derſelben das unreine Seinewaſſer
an.. Die Epidemie heftehe jeit drei Monaten. 139
Todesfalle, meiſt in Folge voͤn Cholerine ı. Diarrhoe,
wuͤrden feftgeſtellt. Kein Fall von indiſcher Cholera
liegt vor.

„Petersburg,? Juli. Offiziell wird unterm
30. Suni aus Aftradhan gemeldet, daß dort an der
Cholra acht Perſonen erkrankt und drei geſtorben ſind.
Bon Aſtraͤchan aufwärts gehende Schiffe werden an—
gehalten und nur ſolche durchgelaſſen, auf welchen
alle. Borfichtsmaßregeln getroffen ſind. Der Stand
der Cholera- in Bakır ijt unverändert. IM Tiflis ſind
zwei Perſonen erkrankt und zwei geſtorben; einzelne
Falle ſind auch in Petrowsk, Schemucha und Schuſcha
vorgekommen.

$ ßil)riftianiunb‚ 2 Juli Kaiſeradler'
und Siegftied fuhren heute früh bei klarem Wetter
ab. Tie Wellerberichte von der norwegiſchen Weſt⸗
füfte meldent. durchweg gutes Wetter und wenig See⸗





aufgefordert worden.

gang.





Aus Beder
Heidelberg L Juli.

® SDie bab. Landfoft bringt einen neuen Schimpf-
} $ ift. das für un
eitt- Beweis, daß unjere Bemertangen über die un—
ehrenhafte Kampfesweije der Landpoft, getroffen
haben Die Landpoft beftäti gt unjere Anficht über
die zahlloſen Bibelausgaben ‘“und Vibelausgäbchen,
rie wir fie in der protejtant. Bibell’eratur finden.
Sie belehrt ung ferner über die Tendenz, die die
derſchiedenen Bibelausgaben vertreten. ſo über die
Tendenz der Glarngexſchen Fam lienbibel; Es wäre
dies allerdings unnöthig geweſen, denn auf dem Boden
der freien Forſchung muß e& ja „Alte und Neue
Teſtamente, Auszüge. Biblijche Lejebücher“ neben
der mil taͤuſenden abſichtlichen und unabſichtlichen
Fehlern geſpickten Lutherſchen Bibel geben. Bekannt—
lich arbeitet man ſchon ſeit Jahren an der Reinigung
der Lutheriſchen Bibel. Die hierzu extra begründete
Geſellſchaft kommt aber nicht voam Fleck, man wird
an der Lutheriſchen Bibelausgabe noch lange, „die
rein philol giſche Benaͤuigkeitanwenden müſſen, ehe
ſie richtig und ſauber it — wahrſcheinlich gelingt
dieſe Rinigung nie! Die Landpoſt erweiſt uns
ferner den Gefaͤllen, die in ihtem erſten Atikel unter-
drückte Stelle aus, dem Pfalzer Boien zum Abdruck
zu bringen. Sie kann auf unſere Behauptung, daß
nicht Luther uns Goͤttes Wort in unſerer lieben
Mutterſprache Hinterlafjen Hat“, daß dies vielmehr
eine alie Geſchichtsluͤge und als ſolche bewieſen ſen —
yur aͤntworten, daß wir das „von Janſſen aufge⸗
ſchnapyt bätten. Die Landpoſt verfucht alſo noch
nicht einmal unjere Behauptung zu widerlegen. Wir
ſind ihr für dieſes Zugeſtaͤndniß ebenfalls dankbar.
Uns auf ihre Schimpfereien, die einem Stallknecht
alle Ehre niachen wuͤrden, einzuleſſen, fehlt uns die
Venn das Blät’hHen un den Vorwurf macht
wir fönnten nicht? al /demagogiſch ſchimpfen!, ſo
werden die Leſer der Sadiſchen Landpoſt, da ſie ja




unſeren Artikel zum Abdruck bringt, ſelbſt er—
kennen, daß ſie von ihrem Leibblatt angelagen
weerden! Auch ſagt die Landpoſt die Unwah rheit,
wenn fie behauptet der Pfaͤlzer Bote habe noch nichts
darüber gebracht, daß Staatsanwalt v. Gulat in Frei⸗
burg nicht geſagt habe,das Duell ſei etwas erlaubt s.“
Wit achten das eouſerv. Blätthen zu wenig,
al8 das wir uns über ihre falſchen Beſchuldigungen
ärgern jollten, fie laſfen uns kalt, ſehr kalt.

Vom Unterlande,? Juli. Wir leſen,
daß der ProzeB. gegen . den Mörder Ravachol in
Frankreich in einer ehemaligen Kloſterkapelle geführt
durde und daß die Richter ihren Platz an der Stelle
hHatten, wo ehemals der Altar ſtand Vielleicht ſtand
der Mordheld da, wo ehemals die Kommunibnbank
der der Beichtfluhl fich befunden het. Daß in einer
ehemaligen Kioſterkirche dieſe Gerichtsſitzung ſtatifand,
iſt bezeichnend für unſere Zeit In der erſten Zeit
des Ehriſtenthums hat man die weltlichen Gebäude
in Kirchen umgewandelt und aus verwilderten Menſchen
gute, ſittenreine Menſchen gemacht. In der Zeit des
zlaubensloſen Liberalismus aber hat man die Kloſter⸗
firchen, in denen die Moͤnche ihr frommes Gebet zum
Himmel emporgeſchickt und ein gott eweihtes Leben
führten, verweltlicht, D. h. den Löſtern weqgenommen
— zur Zeit der Aufhebung der Klöſter ſoll ein
Pfarrer, dem in der Nacht eine Kuh geſtohlen wurde,
bekannt gemacht haben, es ſei ihm eine Kuh ſakulariſirt
5. b. vertweltlicht worden — man hat den Kloſtern
die Güter genommen, mit denen viele Arme nnter—
ſtützt werden konnten, man hat die Schule verweltlicht,
mal haͤt die Ordeusleuie aus ibren Heiligthümern
verfrieben und die Foͤlge iſt! man muß an dieſen
ehemals heiligen Stätten Raubmörder verurtheilen.
So raͤcht fich Ales in der Welt. Aber ſolche Zu—
tände find niht bloß in Frankreich, ſondern auͤch bei
un8 in Baden. Auch da wurden die Klöſter aufge⸗
hoͤben und deren Güter verweltlicht, — ſind
Srdensleute ais ftaatsgefährlich verbannt, auch da
dürfen fromme Ordensleute ihre Thätigkeit nicht ent⸗
faͤlten, waͤhrend man bereitwilligſt geſtattet, daß Leute
des Unglaubens dieſen ungehindert verbreiten können;
werden da ähnlihe Folgen ausbleiben? Möge man
vorher zur Einſicht kommen.







Aus Stadt und Land.

Gaͤchrichten fur dieſe RKubrit ſind unz jederzeit willlommen — —
noͤne werben ſtets loforf erſetzt.)

— — 4. Iuli. Muthmakliches Wetter fül
Dienftag,: den ‚5. Juli.) Veränderlich. 2

* geidelberg, 4. Zuli, Im Ladenfenſtex dDes Herrn 5
Tritfins zieht ein hübſches Kunſtwert die MAufmer[Jal,
feit Dder Bajlanten auf ſich Es iſt der jilberne 441
des fathol. Gejellenverein, Die Ehrengabe dex Frauen *
Sungfrauen ‚ Heidelberg3,. —— dort. ausgeitellt iſt. 4
Iachen; Diejenigen, ‚welche ſich die Hübjdhe. @abe noch *
genauer. angejehen haben. hHierauf. aufmerkffant. im

* Jeidelberg,.. 4 Suli. Aın Samitag wurduer
Cireus Sames zum erſten Male der Circus unter Hoͤlt
anfgefährt und gejtern mwurde. Dieje Paͤntomine m;eb‚e e
— der Bantomine, iit furz_folgender : Ein rgen
Brautpaar zieht zu dem. bekannten Schmied im *40 zu
Dorfe Greatna⸗Green, um fich don dieſem etre

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