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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 81 - Nr. 90 (9. April - 22. April)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0327

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101

Erfheint tägliq mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage
Samftags mit Unterhaltungsbeilage. Prei3 vierteljährlich
M, 1.20 ohne Trägerlohn u. Poſtauffchlag. Beſtellungen
bei den Poſtanſtalten u. bei der Expedition Zwingerſtraße?.



für Stadt



Anzeige-Blatt für die Amtsbezixle Heidelberg
Ladenburg. Weinheim, Schwetzingen Philippsburg
Wiesloch, Bruchfal, Bretten, Nedargemünd,MosSbad
Eberbach, Buchen Walldürn, T.-Biſchofsh. Wertheim ꝛc













Verantwortlicher Redalteur:
Julius Jecker in Heidelberg.







— — — —
— — —— —— —

Beſtellungen
auf den „Pfälzer Boten werden fortwährend bei
ſämmtlichen Poſtanſtalten, bei unſeren Trägerinnen,
ſowie in anſerer Expedition beidelberg, Zwinger⸗

traße 7 entgegen zenommen.
Verlag des „Pfälzer Bote.“
F W

— E —

* das lele Attriterſchutzzeſeh.

Eine bedeutſame Aenderung haben auch die Be—
ſtimmungen über die Beſchäftigung der jugend lichen
Arbeiter und der Frauen erfaͤhren. Zunächſt
iſt der Umfang des Gebietes, auf welches ſich
dieſe Beſtimungen beziehen, erheblich a usgedehnt
worden. Während er bisher außer der eigentlichen
Fabrikinduſtrie, die Bergwerke, Salinen, Aufbereitungs⸗
anſtalten, unterirdiſch betriebenen Brüche oder Gruben,
Hüttenwerke, Bauhöfe, Werften Werkſtätten mit regel—
mäßiger Benützung von Dampfkraft umfaßte,
ſind die Ziegeleien und über Tage betriebenen
Brüche und Gruben, ſoweit dieſelben nicht blos vor—
übergehend oder in geringem Umfange betrieben
werden, hinzugekommen. An die Stelle der Werk—
ſtätten mit Benutzung von Dampffraft ſind alle Werk⸗
ſtätten getreten, in welchen durch elementare Kraft
Dampf, Wind, Waſſer, Gas, Luft, Elektricität ꝛe; be-
wegte Triebwerke nicht blos vorübergehend zur Ver⸗
wendung kommen“; indeß kann hier der Bundesrath
für gewiſſe Arten von Betrieben Ausnahmen zulaſſen.
Anderſeits können die Beſtimmungen durch kaiſerliche
Verordnung auch auf andere Werkſtätten, ſowie auf
Bauten ganz oder theilweiſe ausgedehnt werden,
jedoch nicht auf Werkſtätten, in welchen der Arbeit⸗
zeber ausſchließlich zu ſeiner Familie gehörige Perlonen
beſchaͤftigt Die auf dieſe Weiſe vorgeſehene Ausdehn—
ung des Geſetzes hat beſonders diejenigen Zweige der
Haͤusinduſtrie im Auge, welche mit den Fabriken con⸗
currien, da in ihnen die Beſchäftigung von Kindern
am weiteſten verbreitet und die Gefahr einer über⸗
mäßigen Anſtrengung der Kinder am größten iſt.

Kinder (12—14 FJahre) durften bisher in Fabriken
und den übrigen oben namhaft gemachten Gewerbs⸗
zweigen vom vollendeten 12 Jahre an beſchäftigt
werden. Jetzt wird die Beſchäftigung erſt vom vol—
lendeten 13. Jahre an zugelaſſen, aber auch dann nur,
wenn die Kinder nicht mehr zum Beſuche der Volks—
ſchule verpflichtet find. Schulpflidhtige Kinder

Die Waife.

Originalroman nach dem Engliſchen
3) voͤn Klara Rheinau. Nachdruck verb.

In dem Augenblick, da der Fremde ihn durch ſein
plötzůches Eindringen überraſchte, beohachtete er mit ſicht⸗
lichem Entzücken wie Millionen von Regentropfen in den
Teich niederfielen, den er gerade ver Augen hatte. Auch
ſeine Tochter verwandte keinen Blick von dem brillanten


— ꝛ —

Büge war es, welche das Intexeſſe des Fremden
und ſich für immer in ſeine Exinnerung eingrub.

Martha Somers war ſiebenzehn Zahre alt,
mittierer Größe und von ſchlanker graziöſer Geſtalt.

von
Sie




Seidelberg, Samiiag, den 9. April 182.

ſollen alſo von der Fabrik ferngehalten wer—
den. Damit iſt für den größten Theil Deutſch—
lands die Anfangsgrenze durchſchnittlich auf das 14.
Lebensjahr hinaufgerückt, da nur in Bayern die Schul⸗
pflicht mit 13 Jahren abſolvirt iſt und außerdem in
einzelnen kleinen Staaten die Mädchen bis zu 13 ein
halb Jahren ſchulpflichtig ſind. Der 6ſtündige
Arbeitstag bleibt für Kinder beſtehen.

In Betreff der jungen Leute (4 bis 16 Jahren)
bleibt es im Weſentlichen bei den bisherigen Beſtim⸗
mungen: Zehnſtün diger Arbeitstag, Ausſchließ—
ung der Nacht- und Soͤnntagsarbeit, Pauſen uſw.
Daͤgegen iſt die bisher dem Bundesrath zuſtehende
Befugniß, auch für Spinnereien eine außerhalb
der geſetzlichen Grenzen liegende Beſchäftigung von
Kindern und jungen Leuten zu geſtatten, und zwar
ſogar mit einer wöchentlichen Geſammtarbeitszeit von
66 Stunden für junge Leute, ſtatt der ſonſt vorge—
ſchriebenen 60 Stunden, geſtrichen Nur bei Ziege—
leien iſt für junge Leute eine wöchentliche Geſammt—
arbeitszeit von 70 Stunden geſtattet. Eine weitere
Verſtärkung des Arbeiterſchutzes liegt in der Beſtim—
mung, daß bei allen von den Ausnahmen Gebrauch
machenden Betrieben die Nachtarbeit die Dauer von
zehn Stunden nicht überſchreiten darf und daß dieſelbe
durch eine oder mehrere Pauſen in der Geſammt—
dauer von mindeſtens einer Stunde unterbrochen wer—
den muß, daß ferner die Tag; und Nachtſchichten
wöchentlich wechſeln müſſen. Man beachte aber vor
Allem Foigendes: Wirkſam werden die neuen Vor—
ſchriften vom 1. April ab nur für die nach der Ver⸗
kündigung des neuen Arbeiterſchutzgeſetzes — es iſt am
9. Juni 1891 im Reichsgeſetzblatt publizirt — in die
Arbeit eingetretenen jugendlichen Arbeiter. Für die⸗
jenigen, welche bereits vor der Verkündigung in Fa—
briken 2c. beſchäftigt waren, bleiben die bisherigen ge—
ſetzlichen Beſtimmuingen bis zum 1. April 1894
(Art. 9) Es wird alſo erſt mit dem 1.
April 1894 das Verbot der Beſchäftigung ſchulpflich—
tiger Kinder in Fabriken völlig Piatz greifen,
wenn auch vom 1 April d. J. ab kein ſchulpflichti⸗
ges Kind mehr in Deutſchland zu dieſer Beſchäftigung
angenommen werden darf.

Die bedeutendſte Erweiterung hat der Schutz der
weiblichen Arbeiter erfahren. Bisher waren
die Schutzbeſtimmungen auf das Verbot der Beſchäf—
tigung von Arbeiterinnen unter Tage in Bergwerken
uſw. und von Wöchnerinnen vor Ablauf von drei
Wochen nach ihrer Niederkunft, ſowie auf die Be—
fugniß des Bundesrathes beſchränkt, die Verwendung

ich noch aut davon; bei dem Foreltenfang war ich manch⸗
* * auf die Haͤut durchnäßt; maͤchte mir aber nichis


Alſo auch ſie huldigen dem beliebten Sport,“ verſetzte
der Schuͤlmeiſer „In weinen jungen Jahren war ich
felbſt ein axroßes Freund davon, doch meine alten Glieder
können die Ermüdüng nicht mehr ertragen. Unſere Forellen—





den Eüenbogen auf deſſen Knie geſiügt die, vollen zothen
Lippen ein wenis gebffnet ganz verſunken in den Anblick
des herrlichen Naturſpieles Der raſche Schritt des Fremden
weckte auch ſie aus ihrer Träumerei, und ſchnell wie der
Blitz ſprang ſie auf.

Jeder Andere an Paul Ladwells Stelle wäre unter
den vorliegenden Umftänden inVerlegenheit gerathen ; aber
aul war ein Mann von Welt, der jhon viel von; Leben
geijehen und viel angeborenes, wie anerzogenes Selbftgefühl
bejaß. Er machte eine tiefe Berneigung, und mit feinem Lakt
das erröthende Möädchen übergehend, wandte er fih Höflich
an deren Vater: „SIch bitte um Herzeihung, mein HeLr,
für mein unbefugtes Eindringen. Diefjer plöglihe Regen-
ſchauer muͤß meine Eutſchuldigung bilden.

Der Schulmeiſter erhob ſich augenbicklich von ſeinem
— «
„Sie find wilfommen, mein Herr,“ verfeßte er mit
einer Würde weiche der Iremde bei dem einfadhen Manne
nie vermuthet Hätte, „Hoffentlih, find Sie nicht allzu
naß. geworden.. Martha, ‚bringe, einen Stuhl für den


Das junge Maͤdchen ſchickte ſich an, dem väͤterlichen

Befehle. nachzufommen;, aber der Herr kam ihr zuvgr
Ich danke Ihnen,“ jagte er zu.der verlegenen Martha

und fuhr dann zu dem Vater gewendet fort: Seute kam



Jer Ton, in welchem Herr Somers ſprach. wie auch
die Wahl ſeiner Worte Nößten Baul LSadıwell iumer größ-
eren Reſpekt vor feinem neuen Bekannten ein. „Auch ich
hörte davon,“ perſetzte er freundlich „und Ddeshalb fiel
meine Wabl auf Eberbach, als die Nerzte mir zur Wieder-
herſtellung meiner etwas angegriffenen Geſundheit einen
Landaufenthalt verordneten.“

Die legere und docy ehrexbietige Weiſe, in der Paul
Ladwell mit ihrem Vater verkehrte hatte gleich Anfangs
Varthals Intereſſe erweckt; denn ſie hatte bisher nur junge
Männer fennen gelernt, die entweder tölpelhaͤft ſchüchtern
oder von impertimenter Ungenirtheit waren, und diefer gÜN-
ftige Eindruck verftärkte fih noch im Laufe der Unterbaltung.
Das junge Mädchen jelbit nahm feinen Theil daran, ſondern
jaß wieder zu Füßen ihres Vaters, das Geſicht von dem
Fremden halb abgewendet.

„Sie bhätten einen paſſenderen Ort finden können,“
ſaate der Schulmeiſter auf deſſen letzte Bemerkung. „Unjere
Luft ift außerordentlih fiäxkend, und die herrliche Land⸗
ſchaft ladel beftändia zu Spazieraängen ein Sahen Sie
je etwa8 Schönere8 in jeiner Art, als die Ausſicht von
hier über den Mühlbah ? Was konnte malerijcher fein
ſein als dieſer Regenſchauer über dem dunklen Waſſer⸗
ſpiegel?“

„Und das Glitzern der Regentxopfen, wenn ein Sonnen⸗
ſtrabi fie trifft vollendete der Andere. Jeder Tropfen
ſcheint ein funkelnder viamant Seben Sie nur, wie ſie
in endloſer Folge niederſtrömen, einer dem andern naͤch:


hoͤrend und doch nie endend man koͤnnte es für eine
Szene aus den Feenmärchen halten. Doch fuͤgte er fröſtelnd







Druck, Jexlag u. Expedition von Gebr. huber
in Heidelberg, Zwingerftraße 7.



27. Sabra.

von Arbeiterinnen für gewiſſe mit beſonderen Gefah—
verbundene Fa⸗
brikationszweige gänzlich zu unterſagen oder von be—
ſondern Bedingungen abhaͤngig zu machen, namentlich
auch die Nachtarbeit zu verbieten. Die weittragende
Neuerung beſteht darin, daß die Beſchäftigung von
Arbeiterinnen zur Nachtzeit (zwiſchen halb 9 Uhr
abends und halb 6 Uhr morgens) grundſätzlich ver—
boten und im Uebrigen für dieſelbe eine Marimal—
ar beitszeit von 11 Stunden täglich, an den Vor—
abenden der Sonn und Feſttage von zehn Stunden,
feſtgeſetzt wird. Zwiſchen den Arbeitsſtunden muß eine
mindeſtens einſtündige, Arbeiterinnen über 16 Jahre,
welche ein Hausweſen zu beſorgen haben, auf ihren
Antrag eine anderthalbſtündige Mittagspauſe gewaͤhrt
werden. Am Samſtag ſowie an den Vorabenden
der Feſttage dürfen Arbeiterinnen nicht nach halb 6
Uhr Nachmittags beſchäftigt werden. Ein Antrag des
Centrums, für die verheiratheten Arbeiterinnen allge—
mein einen 10ſtündigen Arbeitstag einzuführen, fand
im Reichstage keine Zuſtimmung. Um Härten zu ver⸗
meiden, ſind bei den Schutzbeſtimmungen für die Frauen
auch Ausnahmen vorgeſehen, leider recht zahlreiche.
Im Uebrigen iſt die Schonzeit der Wöchnerinnen nach
der Niederkunft von drei auf ſeſchs Wochen erhöht
worden. Während der letzten zwei Wochen dieſer
Schonzeit darf eine Frau arbeiten, wenn ſie ärztliches
Zeugniß dafür beibringt.

Was endlich die Aufſicht betrifft, ſo iſt die Zu—
ſtändigkeit der Fabrikinſpektoren beträchtlich
erweitert worden. Bisher war ihr Thätigkeitsgebiet
auf die Fabriken, und auch hier im Weſenklichen auf
die Aufſicht über die Ausführung der zum Schutze
der jugendlichen Arbeiter und Frauen erlaſſenen Be⸗
ſtimmungen beſchränkt. Künftig wird ſich ihr Thätig—
leitsgebiet auch auf die Werkſtätte einſchließlich der
Hausinduſtrie erſtrecken, in dem Maße, als die—
ſelben ohnehin unter die Arbeiterſchutzgeſetzgebung fal—
len oder durch kaiſerliche Verordnung derſelben unter—
ſtellt werden. Und nicht nur auf die Verhaͤltniſſe
der jugendlichen Arbeiter und der Arbeiterinnen, ſon—
dern auch auf die der erwachſenen männlichen Ar—
beiter wird ſich künftig die Aufſicht richten. Endlich
hat der von der Fabdrikaufſicht handelnde 5 139b
noch einen Zuſatz erhalten, welcher die Arbeitgeber
rerpflichtet, den beſonderen Aufſichtsbeamten oder der
Polizeibehorde diejenigen ſtatiſtiſchen Mittheilungen
über die Verhältniſſe ihrer Arbeiter zu machen, welche
vom Bundesrath oder der Landescentralbehörde vor⸗
geſchrieben werden.



bei, „vieheicht verdammen auch Sie, gleich der übrigen mo—
dernen Welt, die Feenmärchen ?” }

Durchaus nicht. war die gleichfalls lächelnde Er⸗
widerung; „ich alaube, unſer Vexſtand ſowohl, wie unſer
Lexz wird oft nur durch die Phantaſie erreicht. Unſer
die Einhildungskraft gegeben
haben. hätte ex nicht die Abſicht gehabt, daß wir ſie hoͤhern
Hweden dienlich machen.

Wir ſind dleichen Sinnes, ſagte Paul Ladwell, mehr
und mehr überrafcht, einen ſchlichfen Dorffchulmeiſter in
dieſer Weiſe reden zu hören; „weniaͤſtens in dieſem Punkte
Uber aucd in mandhen andern, wie mir fheint,”. fügte er
bei und das freundlidhe Lächeln, daZ feine Züge 10 unNge»
mein verſchönte, überflog fein feines Geficht; „ich hHabe
eine ftarfe Bermuthung, daß iqhH Sie Heute Morgen . die
Qrgelcjmeten hörte.“

»Ich liebe die Mufik,“ entgegnete ruhig der alte
Mann, „und pflegtefriüher viel zu jpielen — aber das war,
al$ i _noch eine —. Er bra plöglidh ab und gerieth in
Verlegenheit.
— Fremde bemerkte es und kam ihm taktvoll zu

„Und dies hier, wandte er ſich zu Martha; war
wohl die junge Künſtlerin deren Gejang ih 10 fjehr be
wunderte?“

Allein das erröthende Mädchen fand keine Worte der
— ; und blickte in peinlicher Verwirrung zu

oden

„Ich bin ein leidenſchaftlicher uſikfreund fuhr Paul
Ladwell fort, „und muß in der That meine Freude aus-
drücen über den Genuß, der mir heute in der Kirche zu
Theil wurde. Hat Ihre Tochter keinen Unterricht - em»
pfangen. mein Herr ?” \ *

„ jelbit mar ihr einziger debrer, verſedte der
Schulmeifter, „Martha’S Mutter galt al3 eine vorzüglidhe
Sängerin; doch mir will e& oft {Hheinen,“. fügte er hei,
mit einem 3ärtliden Blik auf jein IhöneS Rind,:„daß die
Tochter ihre Muttter noch übertrifft. Nebrigen? giebt e$
hier nur Wenige,“ {hloß er feufzend, „welcdhe gute Mufit
zu ſchätzen wiſſen. Fortſ. folgt)


 
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