Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

DOI Kapitel:
Nr. 61 - Nr. 70 (15. März - 27. März)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0283

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext




ren im ehe⸗

gSgebäude:
zur Aus⸗
vergeben

zu 2— 9
7825

36121
11R
r Koſtenbe⸗
ckende An⸗
verſchloſſen
Angebot“

3

Lärʒ l. J.
Stelle por⸗
erden, wo⸗
mungen und
irchendiener
Weinheim
ärz 1892.
Bauamt.

ioth.

ſen! Helfet
einer zehn⸗
intiſchen Be⸗
atholiken in
liner / Yorort,
Rilde bauen.
Hochw. herrn
1, Dr. Georg.
nothwendig
Unterſtützet
jemeinde vor
Für die
d nach jeder
ſeph gebetet.
Turatus

‚edrich|tr.15.

ce, pr. BfDd.
0 an bei

r a, Martkt.












sandt.

ate und
2
ten-Fabrik,

delberg.

IIig.
in Colonial⸗

n Mann mit
nntniſſen in

ıkler,
blatz.

ume,

£ 60 Big.,
er, zu haben

t, Gittnet

emkar gemund.

heidelberg.

Närz 1892.
Abonnement.


3 Aufzügen.
lhr. Anfang
gen 10 Uhr.
ärz 1892.

ement._.

Herrn Joſef
2
g Eremiten.

n 3 Akten.


mann-Lampe,
on Darmftadt

v
: Uhr.



Erfheint täglih mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage
SamftagS mit Unterhaltungsbeilage. Preis vierteljährlich
M, 1.20 ohne Trägerlohn ı. Poftanffchlag. Beſtellungen
bei den Poſtanſtalten 1. bei der Expedition Zwingerfiraße 7.

für Stadt

Anzeige=-Blatt für die Amtsbezirke Heidelberg
Ladenburg. Weinheim, Schwetzingen Philippoburg
Biesloch Bruchlal, Btetten, Neckargemünd, Nosbach
Eberbach Buchen Walldürn T⸗Biſchoͤfsh. Wertheim ꝛtc





Verantwortlicher Redalteur:
Julius Jecker in Heidelberg.

$r 70


| Druck, Berlag u. Erpedition von Gebr. Huber| 4 afna
| in SHeidelberg, Zwingerfirake 7. &.(. il.







z 7 a W a E a W aa
— —

Ver heutigen numuer liegt ur. 13 der Alnterhaltungs⸗
beilage bei.

— —— — — —⏑ —

Valitiſche 4 Marz

Die verfloſſene Woche ſtand in Deutſchland unter
dem Zeichen der Miniſterkriſis in Berlin,
ſo daß wir uns heute an dieſer Stelle einzig und
allein mit dieſer auch für das Reich äußerſt wichti—
gen Angelegenheit und ihre Erledigung zu beſchäftigen
haben. Erledigt iſt die Miniſterkriſis, wenn auch
nicht genau ſo wie unſere Nachrichten in der letzten
Nummer lauteten. Der „Reichsanzeiger“ meldet:
Graf Caprivi iſt vom Miniſterpräſidium entbun⸗
den und bleibt Reichskanzler ſowie Miniſter des Aus⸗
wärtigen, Graf Eulenburg iſt zum Miniſterprä—
ſidenten, Staatsſekretär Dr. Boſſe zum Cultusmi-
niſter ernannt worden. Graf Zedlittz iſt in Gna—
den entlaſſen und behält Titel und Rang eines Staats⸗
miniſters. — Das iſt alſo das Ende der dtägigen
Kriſis. Sehen wir uns nun die beiden Perſonen an,
welche der Kaiſer in das Miniſterium berufen hat.

Graf Botho zu Eulenburg, einem vornehmen
altpreußiſchen Geſchlecht
1831 als der Sohn des Landhofmeiſters im König⸗
reich Preußen Grafen Eulenburg-Wicken geboren,
wurde Landrath, zuerſt von Marieuwerder, dann in
Deutſchrone, ſchon 1864 zunächſt als Hülfsarbeiter,
dann als vortragender Raih ins Miniſterium des
Innern berufen, deſſen Chef ſeit 1863 ſein Vetter
Graf Fritz Eulenburg war und den er ſpäter, 1878,
zu erſetzen hatte. 1869 wurde er Regierungspräſi⸗
dent in Wiesbaden, 1872 Bezirkspraͤſident von Lo⸗
thringen in Metz, endlich als Nachfolger des Fürſten
Otto Stolberg⸗Wernigerode, 1873 Oberpräſident von
Hannover und in dieſer ſchwierigen und verantwor—
tungsreichen Stellung bewaͤhrte er ſich aufs beſte,
indem er weſentlich zur Verſöhnung der Gemüther
auch in vielen welfiſchen Kreiſen beitrug. Am 31.
März 1878 wurde er zum Miniſter des Innern er—
nannt. Die weitere Ausbildung der Selbſtverwaltung
in der Regelung und Abgrenzung der Zuſtändigkeit
der Verwaltungsbehörden/ ſchreibt die „Köln. Zeitung“
führte dann zu jenem Conflikte zwiſchen dem Fürſten
Bismarck und dem Grafen Eulenburg. Der Fürſt
war der Anſicht, daß der Graf Eulenburg im Zu—
ſtändigkeitsgeſetz eine zu große Nachgiebigkeit an die



Die Herrin von Sorringshößh.
4)
Von Jenny Pitorewska. Nachdruck verb.)

„Wie foll ich e& ertragen ?“ rinat es ſich mit tiefem
Seufzex aus ihrer Brufjt. Mit thränenfeuchten Auge
ſchaͤut ſie den Bienen zu wie ſie gefchäftig und ſummend
von Blume zur Blumẽ fliegen. Sie werden nicht aus
ihrem Heim vertrieben!

E3 liegt ihr heute Morgen noch eine {chwere Aufgabe
ob: den alten Dienern und Angefiellten, die mit wahrer
VBerehrung an ihHrer jungen Herrin hHängen, Ddie trauriae
Neuiakeit mitzutheilen. Wie immer folgt ſie ibren gewohn⸗
'tßen Pilihten — doch heute mit bleiden Wangen u. Ichwerem

erzen

Vls Berx Walcker mit einem Briefchen von Or. Sin⸗
klar kommt, ſindel er die entthronte Herrin von Lorrings⸗
höh in der Milchkammer zwiſchen den Tapfen und
Schüffeln voll aelblicher Milch und goldgelber Butter

„Ich betrachte meine verlorenen Schätze. bearuͤßt ſie
ihn, und reicht ihm mit trübem Lächeln die Hand.
* ifit hart, an diefem aͤllen hier kein Recht mehr zu
haben.

Einen Noment ruht des Gaſtes Blick feſt auf ihr, u
die Röthe ſteiat ihm in die Stiru.

Darf ich fraaen, was ſie zu thun gedenken?“ hebt er
nach kurzem Schweigen an.

„Wir gehen nach Wallſtadt, entgegnet e und blidt
mit oͤffenen Augen zu ihm auf; „dort hHoffe ich irgend
weiche Beſchäftigung zu belommen. Meine Schweſtex lann
*5— nicht verlaffen, fie wäre auch zu unglücklich
ohne mich.

Ich aebe guch nach Wallſtadt.

auch? Ioh glaubte Sie blieben auch bei Dr.
Sinflar-?” entgegnet Röschen rubhig.. Doch im Stillen
freut fie fich, Das fie in der fremden Sladt weniaſtens eine
befreundeie Seele bisweilen ſehen wird.

„SIh. bin nur für kurze Zeit bei Dr.. Sinklar; i ge-
denkẽ jehr. bald, vielleicht ſchon in naͤchſter Woche, nach
— — — —



liberalen Wünſche in einzelnen Punkten an den Tag
gelegt hatte. Er ließ deßhalb in jener bekannten
Herrenhausſitzung vom 19 Februar 1881, naͤchdem
Sraf Eulenburg die Anſichten der Mehrheit des
Staataminiſteriums vertreten hatte, durch den Geheim—
rath Rommel ſeine entgegenſtehende Auffaſſung ver—
leſen. Dieſes Verfahren beſtimmte den Graͤfen ſofort
nach der Sitzung ſein Entlaſſungsgeſuch einzureichen.
Und er ließ ſich trotz der Aufklaͤrungen, die Fürſt
Bismarck ihm zu geben verſuchte, nachträglich nicht
mehr zur Zurücknahme dieſes Geſuches beſtimmen,
ſodaß iym am 27. Februar 1881 ſeine Entlaſſung in
Gnaden bewilligt wurde.
im Auguſt 1831, wurde er zum Oberpräſidenten der
Provinz Heſſen⸗Naſſau ernannt, hier hat er ſeitdem
eine große, erfolgreiche und in dec gaͤnzen Provinz
warm anerkannte Thätigkeit entfaltet.
Eulenburg iſt erſt ſeit dem Oktober 1875 in kinder—
loſer Ehe verheirathet, ſeine Gattin »iſt die Tochter
des Genexals der Capallerie v Alpensleben, des lang—
jährigen Commandanten von Berlin; ſie war in erſter
dem 1872 geſtorbenen Grafen DOtto d.
Keyſerlingk Neuſtadt vermählt. Im preuß. Abgeord⸗
netenhauſe hat Graf Botho noch jetzt eine größere
Anzahl von Freunden, namentlich auch in den Mittel⸗
parteien. Er hat den Ruf eines ſehr gewandten
und formvollendeten Redners. — — Die Germania








hat keine prononcirte politiſche Stellung; nach unſerer
Bezeichnungsweiſe würden wir ihn conſervativ mit
Gänſefüßchen nennen. Er iſt ein tüchtiger und ge—
wandter Verwaltungsbeamter und wird nicht darauf
aus ſein, das Centrum zu verletzen; noch weniger iſt
es von Herru Boſſe zu erwarten.“

Der neue Cultusminiſter Dr. Boſſe war früher
Unterſtaatsſekretair im Reichsamt des Innern und
wurde Staatsſekretair des Reichsjuſtizamts, nachdem
der vormalige Inhaber des letztgenannten Amtes, Hr.
v. Oehlſchläger, als Präſident des Reichsgerichts nach
Leipzig gegangen war. Er hat ſeit 1890 den Rang
eines Wirkl. Geh. Rathes. In hervorragendem Maßẽ
hat Pr. Boſſe ſich um den Entwurf eines Deutſchen
Bürgerlichen Geſetzbuches verdient gemacht. Er gilt
als ein befähigter, arbeitseifriger, conſervativ gerich—
teter Beamter; eine Jnitiative wie Geaf Zedlitz
wird er aber ſicher nicht ergreifen. Vorausſichtlich
laͤßt er die Schulfrage auf dem alten Fleck. Vor
einigen Jahren hat Hr. Boſſe einen Vortraͤg über die
mangelhafte Ausbildung der Verwaltungsbeamten ge⸗
halten, welcher ein gewiſſes Aufſehen erregte. Der

„Ich habe geſtern bereits wegen einer Wohnung ge⸗
ſchrieven, erzählt Röschen und plaudert weiter von ihren
Blänen ; das unverfenndare Interefje, das der junge
Mann zeigt ift ihr ein großer Zroft, .

Ani Abend fommt Dr. Sinklar mit einem Vorfchlag
von Humbert Lorring, ob die Damen nicht auf Lorrinas!
höh' hleiben wallen, ſo lange es ibnen hehagt.

Roochens Wangen färben ſich dunkelroth.



{

!
1
i
1
j
{






„Reichsbote“ ſchreibt: „Herr Staatsſekretär Boſſe iſt
ein Konſervativer, poſitiv chriſtlich gerichteier Mann.
Den liberalen Blättern dürfien dieſe Ernennungen
wenig zu Sinn ſein Heute ſchon aͤußern ſie ſich
wenigſtens ſo in Bezug auf den Grafen Eulenburg,
können aber nicht umhin, die Bedeutung desſelben an⸗
Wir freuen uns, daß die Kriſis in ihrer
perſönlichen Seite dieſen vorläuͤfigen Ausgang ge⸗
nommen hat.“

Das Verbleiben des Grafen Caprivi auf dem
Poſten des Reichzkanzlers ſoll durch den gaiſer
unter dem Hinweis auf die auswäͤrtige Politil
exmöglicht woͤrden ſein. Ob es ſich dabei um
oder entgiltige Entſchließung des
Grafen Caprivi bandelt, iſt noch nicht zu
überſehen. Ueber die Trennung der Poſten, des Reichs⸗
kanzlers und des Miniſterpräſidenien ſprach ſich im
Jahre 1877 Fürſt Bismarck aus. „Gaͤnz gewiß,“
v ſagt. er,“ iſt nach meiner Ueberzeugung, daß ich den
Haupteinfluß, den es mir gegönnt iſt zu üben, bisber
nicht in der kaiſerlichen Macht, ſondern in der könig—
lich preußiſchen Macht gefunden habe. Ich habe ver⸗
jucht, ich habe eine Zeit lang aufgehört. preußiſcher
Miniſterpräſident zu ſein, und habe mir gedachi, daß


darin pollſtändig Jeirrt; nach einem Jaͤhre bin ich
reuevoll wiedergekommen und habe geſagt ent weder
will ich ganz abgehen oder'ich will im
preußiſchen Miniſterium das Präſidium
wieder haben . ... Schneiden Sie mir die preu⸗
piſche Wurzel ab und machen Sie mich allein zum
Reichzminiſter, ſo glaube ich, bin ich ſo einflußlos
wie ein anderer! Ju gleichem Sinne äußerte er ſich
am 5. Närz 1878. Dieſex Auſicht ſtimmen heute diẽ
meiſten Blätter bei. Es iſt daher auch leicht möglich,
daß es ſo kommen wird, wie dir Frankf. Ztg. prophezeit:
Die Trennung kann höchſtens ein Nothbehelf für eine
kurze Zeit, eine Epiſode ſein, denn was wird geſchehen?
Entweder ſtellt der Kanzler den Miniſterpräſidenten
oder dieſer jenen in den Schatten und das ſchnellſte
Ende wird fein, daß der Eine geht und der Andere
beide Plätze einnimmt.

Deutſches Reich.
Berlin 25. März. Kardinal Melchers,
der frihere Erzbiſchof von Köln, iſt am Montag im








läßt ſie das Zimmer.
Während Dr. Sinklar ſich zu Lucy wendet, iſt

44 gerichtet, durch welche Röschen verfchwun⸗
en ift,
„Wenn Ihre Schweſter doch vernünftig ſein wollte,
bricht der alte Herr faſt ärgerlich; „ih bin überzeugt,
der junge Lorring iſt ein ganz guter Menich, mit dem ſich
wohl reden ließe 22
Rögchen iſt ſtolz, erwidert Luey, indem ſie mit
feuchtem Auge zu ihrem väterlichen Freunde gufblickt.Wie
ich ſie kenne, wird ſie nie von eines Menidhen Güte
* ich glaube, wir thun gut, ihr ihren Willen zu
affen.“

„ „Nein, nein, da3 ift mehr Eigenfinn al8 Stolz,“ er-
widert Dr. Sinklar und feine Stimme klinat um ſo rauher
je mehr fein Herz für Röschen mitfühlt, die bis heute noch
Feine Sorge fannte. Walder, nicht im Stande, mit anzu
jeben, wie Heiße Thränen des Kummers Über Lucy3
heiche Wangen herabfließen, ſteht auf und verläht das
Zimmer Draußen im Garten findet er Röschen, hinae
funken auf eine Bank, und das Geſicht in den Händen
verborgen, weinend, al3 wollte das Herz ihr brechen.
Stumm beobachtet er ſie eine kleine Weile; als er aber
* Schmerz nicht länger anzuſehen vermag, tritt er
näher.

„Wie Sie Ihren Vetter haſſen müſſen. iſt alles, was
er fagt. Roochen ſchaut, noch ſchluchzend, mit thränen-
feuchten Augen und mit vor Befjhämung dunkelrothen
Wangen, ſchüchtern zu ihm auf.

in die Debatte gezogen woͤrden Er habe gehört, daß
gus dem Welfenfonds auch Cardiual Maͤchers eine
Art Gehalt oder Penſion beziehe, ohne zu wiſſen



„O nein, erwidert ſie mit noch bebender Stimme, „ih
daſſe ibn nicht; ich dachte nur daran, daß wir Lorrings-
höh verlaſſen muͤſſen. Ich werde den Muͤth nicht finken
laſſen; ich bin heüte nur müde und erſchoͤpfi.

Walcker triit noch einen Schritt naͤher an ſie heran.

Aber vielleicht thun Sie ibrem Vetter unrecht; thaͤten
Sie nicht beſſer ihn erſt zu ſehen, bevor Sie über Ihre
Zukunft entſcheiden?

Koochen ſchüttelt ernſt den Kopf.

Nein nie mag ich ihn ſehen; auch bin ich feſt in
meinem CEntichluß. „Vielleicht,“ fährt ſie durch ibre




treffen, ſtehen Sie mit bisweiten mit gutem Rathe bei.
Habe ich bisher doch ftet& nur auf dem Sande gelebt; ich
8 ein wenig Furcht vor dieſem neuen Leben in det

— und beratben fie zu i lã
2 4* hen ſie zuſammen ihre Pläne,

Wenn Sie eines Freundes bedürfen,“ ſpricht er beim
Abſchied o Lommen Sie zu mir.“

Röschen blickt offenen Auges zu ihm auf und entgeg⸗
net einfach: „Gern

* *
*

. Sn des Sommer3 hHellem Sonnenfhein treibt Röschen
— Mal ihre Pionies durch die Thore von Lorrings-
. „Seb wohl mein geliebtes Heim, mein theureg Lor⸗
ring3höb', leb wohl,“ fAluchzt Lucy, al3 fie die Iattige
Lindenallee hinabfahren. Röschen aber fpricht Fein Wort,
* ſchaut ſie nicht zurück; ihre Lippen beben — daz ift
alles.

Als ſie. auf dem Bahnhof angelangt, der armen Lucy
zu einem bequemen Blag verholfen hat, Fehrt fie nodh ein
Mal zurüg und kißt die beiden Ponies mit inniger Zärt»
lichfeit. Dann wendet fie den Kopf und fieht fih Auge
in Auge mit Walder. Tiefe Trauer ſpricht auz {feinen
Bügen ; doch jeine Lippen blieben ftumm.

(Sortjebung folgt.)

















































 
Annotationen