faͤnglich 8 Seiten haben. In poyularwiſſenſchaftlichen
Abhanblungen wird das Blatt die leitenden Geſichts—
punkte für eine wahre chriſtliche Sozialreform erör-
lern Da eine geſundere Sozialpolitik nur möglich
iſt bei genauer Kenntniß und unter Bexücklichtigung
der thaiſächlichen wirthſchaftlichen und geſellſchaftlichen
Verhaͤltniſſe, ſoll das Blatt die Katholilen in, den
Stand ſetzen, ſich ein zuverläſſiges Urtheil zu bilden
uͤher die foziale Bewegung und deren faktiſche und
rechtliche Hinterlage in den einzelnen Ländern. Zu
dem Behufe wird es den Schwerpunkt verlegen in die
Korrefpondenzen aus den verſchiedeuſten Staaten
Dieſe Lorreſpondenzen ſollen nämlich au der Hand
der Statiftif orientiten über die ſozialen Verhältniſſe
und die Beſtrebungen zu deren Regelung.
Die bedeutendſten kaih. ſozialpolitiſchen Schriftſteller
aus allen Lundern haben bereits ihre Mitarbeiter⸗
ſchaft zugeſagt. Aus Deutſchland die Herren
Generaͤlſetreiar Hitze, P. Lehmkuhl S. J., Dr. Ober⸗
doerffer/ Can Winteret, Pf. Ratzinger, Dr. Porſch.
Dr. Lieber, Baron v. Fechenbach ˖ Laudenbach; aus
England Herr P. Thomas; aͤus Oe ſter reich
die derren P Kolb 8. 3, P. Parledi C. P., Brzo⸗
bohaiy, Dr. Geßmann, O. Liopp, Fürſt A. von
Shtenftein, Lueger, Scheicher, Scheimpflug, Schindler,
M. von Vogelſang; aus Belgien die Herren Abbe⸗
leos, Beaubois, Brants, de Grnſe, Helleputte, Hoyois,
Kurth, gevie, S. Mabile, Mercier, Potties, de
TSerelaes, van de Walle; aus Spanien die
hochw. Biſchöfe von Madrid und von Salamanca
und Herr Rodriguez de Cepeda; aus Amer ika
Kardinal Gibbons; aus Frautreich die Herren
Baron d'April, Delalande, Guerin, Harmel, de Pas⸗
eal, Graf de Segur-Lamoignon; aus Jtalien die
Herren Burri di Giovanni, P. Liberatore, Graf St
de Medolago⸗ Albani, Nicotera, Olivi, Ireido; aus
* and die Herren 3. de la Court, Ruys van
erenbroek, Schaepmann; aus der Schweiz die
Herren Decurtius, Eberle, P. Weiß
Das Patronat uͤber das Blatt hatten bereits
zugeſagt der inzwiſchen verftorbene Cardinal Manning,
Laͤrdiuͤal Gibbons, Cardinal Gooſſens, Biſchof Dou—
treloux und andere.
Die Redaktion wurde dem Herrn Grafen
Waldbott von Baſſenheim übertragen, aber unter der
deitung eines internationalen Comites. Damit dieſes
iniernaͤtionale Comite nicht ein zu ſchwexfälliger
Apparat werde, ſollen nur drei Nationen, Belgien,
Fraͤnkreich und Deutſchland vertreten ſein. Um dem
Blatte die Objetivitaͤt zu wahren und ihm einen
waͤhrhaft internationalen Charakter zu geben, ſoll in
den direktiven Comite nach Natibnen abgeſtimmt
werden. In dasſelbe wurden gewählt die Belgier
Belleputte, Mercier. Collinet, Verhaegen, die
Deuͤtſchen Oberdoerffer, Felix v. Loe, der Franzoſe
de Pascal.
Alle Katholiken Deutſchlands werden die Schaffung
eines derartigen katholiſchen internationalen Organs
nit Freuden begrüßen. Wie jedes andexe Blatt, ſo
bedadf dasſelbe zu ſeinem Gedeihen und Aufblühen
der Unterſtützung durch Abonnement. Schon bei
ↄpoo Abnehniern wird es lebensfaͤhig ſein, bei einem
Abonuementspreis von 3 Mark vierteljährlich. Um
dasſelbe gegeu alle Eventualitäten zu ſichern, ſoll ein
Attienkapltaͤl von 30,000 Mark geſchaffen werden.
Es werden Aktien zu 200 Mark ausgegeben von
deuen der Aktionär aber vorderhand nur ein Fünftel
einzuzahlen hat. Es wird auch ganz gewiß in Deutſch⸗
land nicht an wohlhabenden Katholiken fehlen, welche
im Hinblicke auf die große Wichtigkeit der Sache ſich
an der Beſchaffung dieſes verhältuißmäßig geringen
Kapitals betheiligen werden. Jeder Aftiionär, der
zteich eine ganze Aktie einzahlt, erhält das Blatt
ratis.
Wir wünſchen dem Blatte ein herzliches: Glück
auf!
Deutſches Reich
»Berlin, 17. Februar. Die Volksſchulgeſetz⸗
Commiiffion nahm den zweiten Abſatz des S 14 nach
det Bruͤel'ſchen Faſſung mit 15 gegen 12 Stimmen
an. Derſelbe lautei nun: „In der Regel ſoll jedes
Aind, welches einer ſtaatlich anerkannten Religions⸗
Geſeilſchaft angehört, den Schul-Unterricht durch einen
Lehrer ſeines Bekenntniſſes empfangen.“ Die Com⸗
miſſion nahm dann den Reſt des $ 14 mit den con-
ferbativen Anträgen gegen die Freiſinnigen, National⸗
Qiberalen und Frei Conſervaliven an. Fortſetzung
Donnerſtag⸗Abend.
»Berlin, 16. Febr. Der deutſche Innungs⸗ u.
Handwerkertag hielt heute ſeine zweite Sitzung ab.
Tuf der Tagẽgordnung ſtand zuerſt ein Heferat des
Buͤchbindermeiſters Naͤgler. Müuchen, der folgende Re⸗
folulon vorſchlug Maßregeln gegen die Konſum⸗
vereine, Einſchraukung der Befangniharbeit, der Ab⸗
zahiuugsgeſchäfte und des Hauſixhandels. Regelung
des Suͤbiniſſiousweſens im Sinne der — —
Verfhärfung der Beſtrafung des Kontralthruches uſw.
AlZ Korteferent beantragte Obermeiſter Faſter· Berlin
Aue Reſolution, welche die Ausdehuung des Unfall⸗
auch auf ſelbſtſtändige Handwerker, die keine Arbeiter
befchäftigen, verlangt. Auch zu dieſen Verhandlungen
waͤten wieder zahlreiche Abgeordnete der kauſervativen
Paͤrtei und des Centrums erſchienen. — Nach einer
lanzen Debatte, die erſt durch
beeuͤdet wurde, nahm die Verſammlung die daſter'ſche
Refolution mit der Moͤdifikation an, daß die Ver—
ſi cher un aspflicht auf Berufe mit
abſehen muß. In ſeinem dritten Geſpräch über Re—
ligion ſchwindelt der Verfaſſer den Kindern vor:
„Jeden Aufklärungsverſuch hat die Kirche von jeher
mit Feuer und Schwert verfolgt und noch heute richtet
ſie gegen die Volksaufklärer (zu denen ſich wohl auch
Werra rechnet) ihre ſchärfſten Pfeile. Aber alle Ver—
gehenden Verfolgungen) konnten nicht verhindern, daß
ihre Macht denn ſchließlich doch gebrochen wurde, und
fallgefahr nicht ausgedehnt werden fjole. Auch die | zwar allein durch die allgemeine Aufflärung, Sie
Refolution Ragler wurde angenommen. Die Ver⸗ hat die Macht der Kirche für alle Zeiten untergraben
fammlung genehmigte ferner eine Reſolution, beir. die } - . - .“ (49.) Man weiß nicht, ift die Bornirtheit
Abänderuͤngen des Geſetzes über die Krankenverſiche⸗
rung der Ärbeiter im Sinne der Foͤrderung der In-
nungsgeſellenkrankenkaſſen und Ermöglichung der Ler⸗
bandettaukenkaffen für Meiſter, Geſellen und Lehr⸗
linge, und ſchlöß ſich der Reſolution des Bundes für
Bodenbeſitzreform in Sachen des Schutzes der wau⸗
handwerket an. — Im weiteren Verlaufe der Ver⸗
handlungen begründete der Referent Dr. Ad. Schulz,
Sefretär des Zentralausſchuſſes der Innungen, eine
Reſolution zu Guuſten der obligatoriſchen Zwangs⸗
inuungen, die ſchließlich zur Annaͤhme gelangte.
Deutſchen Reichstag.
Berlin, 17. Febr.
Der Reichstag ſtimmte zunaͤchſt ab über die Reſolution
Dr. v. Bar betr. bdie Auslieferung3-Berträge,
wobei jid Befchlußunfähingkeit des Haufes ergab, da nur
195 Abgeordnete antwejend waren. Die nächfte Sigung ift !
auf 2 Ubhr anberaumf, An der weitern Debatte betheiiiaten
fiQh die Aba. v. Koscielski, v. Bar, Hahn und Schädler
Leeterer erklärte, die baierijchen Miitglieder des Centrums
mwürden für den Antrag Richter-Buhl ſtimmen, wenn der
Untrag v. Gagern zur Refolutisn der Commiſſion ab-
gelehnt werde: Die Baiern wolten das nicht abgeben, was
jie befigen. (DHeiterkeit link3.) Hierauf wurde die Debatte
gefchlofien. Der Reichstag Iehnte in namentlicher, von der
Hinken beantranten Abftimmung den Antrag Gagern
mit 140 gegen 103 Stimmen ab. Dafür ſtimmfen nur das
Centrum, die Polen und die Conſervativen, dagegen mit
der gefammten Linken au die Deutih-Hannoveraner und
die Neichzpartei. Der Antrag Richter auf Befeitigung des
Duell-Unwefjens8 wurde gegen die Stimmen der
— Sozialiften und der Volkepartei abaelehnt.
ie Einfuͤhrung der Beſchwerdepflicht für die mißhandelten
Soldaten wurde mit 122 gegen 129 Stimmen abgelehnt.
Dagenen ftimmte daz Centrum und die gejammte Rechte.
Der Reidhstag nahm alsdann den Untrag Richter-Buhl ;
auf Deffentlichteit und Mündlichkeit des Militair-Straf-
VBerfahrenz? u. f. w. in namentticher Abſtimmung mit 143
gegen 100 Sti, men an. Dafür. timmten die gefammte
Linke, die baierifhen Centrumsmitglieder und die Deutih-
Hannoveraner. Der Antrag der Commijfion auf Erleichter»
ung des Beſchwerdeweßes wurde einſtimmig angenommen
Der Antras wegen der Vflege der Religion in de Armee
kuͤrde abgelehHnt; dagegen ſtimmten außer der gejanımten
— — —
Reichspartei.
Aus Baden.
Heidelberg, 18. Februar.
Unter dieſem Titel iſt
dagogen gäbe, die ein Leſebuch herausgeben,
auszurotten.
geleiſtet. Er verfehlt ſeinen Zweck keineswegs. In
Religion hält, ſagt er Seite 34 wörtlich Folgendes:
„Wir haben Dich erzogen, mein Kind,
über ein höheres Weſen zu belehzen .. ...
wußten, daß mit dieſer Liebe (nämlich der allgemeinen
Goͤtte zu lehren, den Du weder ſehen noch begreifen
kaunſt,' Ju den nun folgenden Abhandlungen über
die verſchiedenen Religionen der Griechen, der Indier,
der Ehineſen der Chriſten kommt er zu dem Reſultate,
daß „die religiöſen Auſchauungen der Griechen ur—
wüchfig, natürlich waren; daͤß bei ihnen nie die
Religibu zum Faͤnatismus ausgeartet ſei, nie das
geiſtige Leben unterdrückt hätte, daß nie um der Re⸗
ligion willen Blut vergoſſen worden ſei! während
(S. 10 „vor allem das Chriſtenthum Stroͤme von
Blut vergöſſen habe.“ Von Chriſtus behauptet der
große Kinderaufklärer Theobald Werra (S. 13), „er
felbſt war arm und machtlos; er konnte hier auf
Erden keine Hilfe bringen.“ In ſeinem zweiten Zwie—
geſpräche mit dem Kinde über Religion macht er dem
Kinde begreiflich, daß er es ohne landlaͤufigen Reli—
gionsunterricht erzogen wiſſen wolle,weil die Menſchen
(aljo doch wohl die Kirche) die Religion im Laufe der
Zeit in der erſchrecklichſien Weiſe herunſtaltet und
dus einer Religion der Liebe eine Religion des Haſſes,
des Wahnes, des Aberglaubens, der Unduldfamkeit
und des Fanatismus gemacht hätten. Was Theobald
Berra, der große Pädagoge und Geſchichtskenner in
feinem Abſchuitie 14 S. 40 - 4 über die Snquiſition
den armen Rindern erzählt, iſt von Anfang bis zu
Ende ein. folcher Blödfinn, daß man wirklich von
— Viderleguͤng der darin behaupteten Mürchen
i
des Verfaſſers über die einfachjten Zages$fragen größer,
oder ſeine Unfähigkeit als pädagogiſcher Schriftſteller.
Nur ein Menſch, der für's Irrenhaus überreif iſt,
kann ſolche Leſebücher der Ingend bieten, die jeder
geſchichtlichen Wahrheit, jedem pädagogiſchen Takte
Hohn ſprechen und die beweiſen, daß Werra keine
Ahnung von der Seele und dem Auffaſſungsvermögen
der Kleinen hat Vielleicht auch paßt auf ihn das
Wort des Herrn (Lulas 17. 2): Es wäre ihm heil⸗
ſamer, daß an feinen Hals ein Mühlſtein gehangen
von dieſen Kleinen Aergerniß gebe. Oder ſollte das
„Leſebuch für Kinder aufgeklärter Eltexu nur eine
jener Blaſen ſein, die der heutige Schul-Liberalismus
aus dem Sumpfe des Unglaubens aufwirft? An ihren
Trüchten werdet ihr ſie erkennen, die heute rufen:
Die Schule los von ihrer Muter, der Kirche!
® Nat. lib· Verdrehungs · Kunſt der Buchener
Anzeiger verſucht die Abſicht den Wahlmann Galm von
Reiſenbach zum Umfall zu bewegen und ihm dafür 500
Mk. zu zahlen als ſehr harmles zu bezeichnen In an⸗
geheitextem Zuſtand Habe ein Mann (Müller) aus
einer Gemeinde des Bezirks Buchen, der ſanſt durch⸗
aus nicht „in Nationalliberalismus macht“ dem Wahl⸗
mann Galm gegenüber die Aeußerung gemacht: „Füs
Deine Partei gebe ich auch 500 Mark?. Dieſer alko⸗
auf die
anweſende Geſellſchaft nicht den geringſten Eindruck
gemacht und wäre jedenfalls nicht geeignet geweſen,
den WirthH .. Galm, ein Wahlmann nach dem
Willen und Herzen des Mudauer Pfarrers, zum Um-
fall zu bringen.“ So der Buch. Anz. — Und wo
bleiben die beiden anderen Herren, die den Müller
nur zum Vermittler mitgenommen hatten? Waren
dieſe etwa auch alkoholariig angeheitert? Da muß
der Buchener Anz. denn doch etwas geſchickter operiren,
wenn er den Leuten etwas vorſchwindeln will.
O Der Ausfall der Eberbach · Buchener Wahl
hat die gute, liede „Badiſche Landesztg.“ noch viel
mehr aus dem Haͤuschen gebracht, als die Herren
Baſſermann, den Berichterſtatter, und Herrn Kiefer.
Herr Baſſermann ſoll am Samstag, wie uns . ein
Augenzeuge verſicherte, einen geraͤdezu trübſeligen
Eindruck gemacht haben. Die „Badiſche Landesztg.“
ſchlägt, wie von der Berſerkerwuth ergriffen, mit allen
Eliedmaßen um ſich. Sie ſchreibt: „Unbegreiflich er⸗
ſcheint es hier und wohl auch bei Allen, die die be—
züglichen Kammervexhandlungen geleſen, daß Bürger⸗
meiſter Münch von Friedrichoͤdorf überhanpt noch als
Wahlmann fungiren konnte. Wäre dies nicht der
Fall geweſen, hälte die Wahlmännerwahl in Friedrichs⸗
dorf unter Umſtänden anders ausfallen können. Wenn
nun auch die heutige Abgeordnetenwahl kein andexes
Ergebniß zu liefern vermochte, ſo haben doch die Be—
weggründe, die ſie veranlaßt, wieder einmal ein ultra—
Und in
der Jetztzeit, wo der Ultramontäͤnioͤmus mit Hochdruck
nach der Herrſchaft ſtrebt, iſt es mehr wie je ange—
bracht, die dunklen Wege aufzudecken, die er wandelt.
„Der Zweck heiligt die Mittel“, iſt ein alter jeſuiti—
ſcher Grundſatz, der uns auch bei der heutigen Wahl
wieder deutlich vor Augen geführt wurde, bei dem
Anblick der ſchwarzberockten Pfarrer und Kapläne,
die ihre Schäflein zur Urne führten. Sie erinnern
an die Raben, die um den Kyffhäuſer flogen“ —
(Wie bezeichnet man ein Blatt, welches ſich ſolcher
ſchreibt zu dieſem gehäſſigen Ausfall zutreffend: „Wir
woͤllen nicht verhehlen, daß wir voller Schadenfreude
ſind und uns königlich darüber freuen, daß die „Bad.
Landesztg.“ ſich ſo fürchterlich ärgert. Es iſt viel
beſſer, daß die ſich ärgert, als daß wir uns ärgern
müſſen. Wenn es deni betr. Artikelſchreiber „unbe—
greiflich erſcheint? daß Bürgermeiſter Münch über⸗
haupt noch als Wahlmann fungiren konnte, ſo möge
er ſich durch Einſicht der Wahlordnung davon über⸗
zeugen, daß abſolut keine geſetzliche Wahlnnfähig—
feit in der Perſon des Bürgermieiſters Münch vor⸗
handen iſt. Die Autorität des badiſchen National-
überalismus ſteht denn doch zu niedrig im Kurs, als
daß Jemand ſchon für „beſcholten“ gilt, wenn er
doͤn den Nationalliberalen ge ſcholten wird. Gerade
der Umſtand, daß nach den heftigen perſönlichen
Angriffen auf die Perſon des Bürgermeiſiers Nüuch
die Bewohner von Friedrichsdorf ihn wieder wählten
und zwar mit einer Mehrheit von 27 Stimmen (04
der Abftimmung am 2. Oktober hetrug die Mehrheit
— Stimmen) miederwählten, : beweilt
doch ſonn
ungen und
verſtand!
wahl Mü
ſtantiſchen
liberalism
Münch zi
nur ſo mi
ſchlaggebe
Nationalli
wollten
bach Buch
Verblendu
recht ſein.
— ——
—
fůr Freitat
—
verkündiger
die Verurt
0 Mark ®
in Karlsru
Schadenfre
Herzen die
Wnnen.. A
freuen, we
Karlsruh
Kaͤppen W
der ultran
ausdrücken
—
einlegen (
reckte Wor
— —
werben, fo
—
Seite ſo e
Zeitung, w
nicht meyr
Ari, in wel
Tämpferei”
Strafanträ
Hrenzen de
Mitgliedern
3. B, der €
3weifelhafte
die journal
Dies bewe
zuder Nacht
Der Ausd
Bad. Lant
Gepflogenhi
urd nach |
zweifelhaft.
* Maı
10 Ybr ift
von Eding
eines in d
diebſtahls
den war, C
Amtsgerich
{lur entfpr
Fluͤchtliug
— We
läffiger. Qı
Defonom u
heim nei
ſelbe verlc
überzuſiedel
* Nent!
dahier Bür.
Abſtimmede
gäßner 31
war ungilt
d Jahre de
mit dieſer!
Gaften un
irgermeiſ
beſten Hoff
. * Frei
\onalftande
Bfifter in;
weiſung erl
—
Bfo. Frech
Piv. Webe
in Weifenb.
Sottmading
Lippenreuth
nach Horbe
al Piv. n
inſeln i.
Vom
demmt dic;
—
auf nahm,
Meinde wur
gürger kön
— —
Wittwen, k
vobei es Vi
ün Schimpfe
rt vertrat
der Wahl, {
“nb jollen {