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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 41 - Nr. 50 (20. Februar - 2. März)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0185

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auf den Charaktex und treuen Sinn des Volkes. Er
müniche von der-HRegierung, die vorhand noch die Mehr-
heit des Bolkes (r) hint.{J ſich habe, daß ſie aufklärend wirke
auch in poluiſcher Beziehung

Miniılter Cifjenlohr gibt zu. datz das Volk des
Herrn Wacker mit ihm nicht zufrieden ſei aber das ſei
nicht das ganze Volk. Durch den Ausfall der letzten


worden Er ſtebe üpexhaupt nicht hier as Bectreter des
Volkes ſondern auf Wuniſch und Hefehl ſeines Fürſten
und er bleibe ſolange dieſer es wolle. Wenn die gegen—
wärtige Regierung in ihren Anſchauungen mit ‚Der natio-
nalliberalen Partei Manches gemein hahe ſo ſei ſie damit
mit dieſer noch lange nicht identiſch. Was die politiſche
Richtung der Vexwaitungzbeamten betreffe ſo ſtuͤnden ſie
eben unter der jetzigen Reaierung und dieſe ſei liberal⸗
wenn einmal eine andere Rraierung komme, ſo müßten ſie
eben ſehen wie ſie mit dieſer fertig würden Neber das
befanıte Glactwunſchſchreihen wolle er ſich nicht näher
auslaſſen aber ey ſehe nicht ein wie man es der Renier-
ung v räbeln wolle, vor den Wabhlen die Lage der Ver-
häliniſſe zu ſchildern und dem yürften damit einverftanden
zu erflären. Was die Pflege der Religon von Seiten der
Reamten betreffe, ſo berufe er fih auf S 13 der Verfaffung,
Dder jedem Badener Gewiffensfreiheit aewähre
Abg. v. Stodhorner macdt einige Bemer!ungex_t
zum Verhältniß.der RNepierung zur „Bad. Korrefpondenz.
Dann ſpricht Ziefer in jeiner beliebten Art und
ſchließt mit den Worten: Wenn das Centrum zum Siege
gelange, babe das letzte Stündchen der büraerlichen Frei⸗
heit geſchlagen Widetſpruͤch! Vor 30 Jahren nach Nieder
werfung der Revelution haͤbe das Ernirum den Staat
Baden durch das Concordat in die Feſſeln des päpſtlichen
Stuh!8 zu bringen verfucht. Qasſelbe bezwecke auch heute
das Centrum und die Zeichen der Zeit gehen auch wieder
Dahin, wie Preußen zelge. Eines Tages werde aber der
Nebel wleder zexrinnen und der Tan der Freibeit wicder⸗
Tehren. un der Dehatte betheiligen ſich dann noch. die Aba.
Heimburger, Klein- Wertheim, der den komiſchen
YAusfpruch that Eeſonders komiſch nach dem Volksgerich
über den NMatioraliberaligmus); die Zeit wo das Bolt
ſs vom Centrum frei mache, werde tommen — Wbg.
Benedey, ferner Abg. Marbe: m Lande reiße eine
große VBersrauenslofiakeit ein, die Zeit, mo dag Bolk die
Hetze gegen diePfaffen! mitmache, ſei vorüber. Man moöae
ſich büten in dieſem Saale die Regierung des neuen Kurſes
in Berlin auszunußgen. Wa die preuBifhe Regierung mache,
werde ſie auch thun, wenn die Abaa. Kiefex und Fieſer es
auch nicht wollen. Redner wendel ſich weiterhin genen das
UmtSverfündigungswefen, für deffen Dummbeiten und Ge-
häffigfeiten die. NRegierung verqniwortlich bleibe Redner
verlieſt einen Antrag, der von der Regierung die Eimführ⸗
una von reinen Anzeigeblättern verlangt. ' „Staatsrath
SCijen o Hr beftreitet, daß die Regierung irgendwie ver-
antmwortlich fei für das was auf den erſten Seiten ſtehe.
In jedem Bezirk müßten etwa 40 Gemeinden die Umt8-
verkündiger halten, von einem Zwang ſei alſo keine Rede,
im übrigen ſei jedem Blatte erlaubt die Inſerate nachzu-
drucke⸗. Aba. Gerber vertritt den Standpankt Wackers


Amlsverkündigerunweſen.

Perſonalveränderung en

im Hereiche des Miniſteriums des Innern

Otto Feßer von Rinagheim wird mit dem Dienſt eines

Schutzmanns beim Amt Kaͤrlsruhe betraut.

Perſonalnachrichten
im Bereiche des Miniſte iums der Zuſtiz, des Kultus und

Uuterrichts
Enthoben wurde ſeines Dienſtes:
Rechtzpraktikant Karl Zäckie als Umtsanwalt und Ge-

bilfe der Gr. Staatsanwaltiqmhaft, Konftanz . auf Anfuchen,
fliedztén;att\fant Herrmann Hahn im Sekretariat des Gr.
Landgerichts Mosbdach auf Anfuchen, Rechtapraktikant Emil
Neumann al3 Umtsanwalt und Gehilfe der Staatsanwalt-
ſchaft Freiburg auf Anfuchen.

Zugewieſen wurde:

NRecht£praktikant Dr. Julinz Holderer der Gr. Staats⸗
anwaltſchaß Ronſtanz als Gehilfe und Amtsanwalt, Rechts⸗
xraktikant Büchner dem Sekreiariat des Großh Landgerichts
Mosbach, Kechtspraktikant OSfar Schäfer als Amtzanwalt
und Gehilfe der Großh. Staatsanwaltjchaft Freiburg.

Verſetzt wurden!

Aufſeher Anton Ehrmann beim Landesgefängniß Frei-
burg an das Männerzuchthaus Bruchfal. Ab!öfer Lanz
——— — Bruchfal an das Landesgefängniß
Freiburg.



Aus Stadt und Land.

Nachrichten für dieſe Rubrit ſind uns jederzeit witommen. Etwatge
Noſten werden ſtets ſofort erjetzi)

. * Hetdelberg, 24. Febhruar. (Muthmaßliches Wetter
ür Donnerftang, 26. Febr. Zunehmende Aufheiterung und
Kälte Ddürfte für moraen in Wusficht zu nehmen jein.

* geidelberg, 23. Zehr.. Der berühmte Frofeffor Dr.

Lusmaul, der unter den deutſchen Klinikern in erſter
Reibe ſtebt. feierle geftern feinen 70. Geburtstag. Dr.
Kutzmaul iſt feit 1888, dem Zeitpunkt daß er in den
Ruheſtand trat, Bürger unferer Stadt.
Leideiberg, 24. Jebr. Im Alter von 72 Jahren
itarb vorgeftern, Herr Brivat Herm. Immifch. Der-
jelbe war eine lange Reihe,von FJahren als fog. Baufkarzt
bier thätig und nicht alei® in afademijchen, fondern auch
in bürgerliden Rreijen geachtet und geliebt.

? Ziegelhaufen, 23. Febr. Die auf letzten
Sonntag anberaunite Volksderſammlung im Stein-
bacher Thal fand nicht ſtatt. Als nämlich der Wirih
durch rothe Plakate Kenntniß davon erhielt, daß es
ſich um eine ſozialdemokratiſche VBerjammlung haudle,
ließ er der Verſammlung abjagen und Hffnete Abends
ſeinen Saal nicht.

Maunheim, 23. Febr. Man glaubt, daß der
* Reiter am kommenden Freitaͤg hingerichtet
werde.

Aeckarau 22 Februar. In der verfloſſenen
Tacht ſpielte ſich in elner hieſigen Wirthſchaft eine
Schlägerei zwiſchen jungen Burſchen ab wobei auch



das Meſſer wieder eine Rolle ſpielte und zwei der
Betheiligten, der 18jährige Peter Mayfarth und der


verletzt wurden.

Adelsheim, 20 Febr. Die heuie hier vers
ſammelten Bürgermeiſter des Bezirks einigten ſich
egen der Einſchränkung der Sonntagsruhe auf den
Antrag: „Die Berfaufsläden ‘ an Sonn: und geſetz⸗
lichen Feiertagen vor dem Vormittagsgoitesdienſt eine
und die vier wpeiter übrig bleibenden? Stunden von
124 Uhr offen halten zu dürfen“

Wieſenthal, 23 Feb. Das große Spiel vom
Leben Jeſu und Mariä, das hier arrangirt iſt, erfuhr'
nachdem es bereits am Sonntag über die Bühune ge—


Die Tilgung der Lyrozentigen Eiſenbahn⸗Aulehen
von den FJahren 1859—61, 1862-—64, 1878 und
1879 betreffend.

Zufolge dex ſtattaehabten Ziehungen werden ſolgende
Schuldverjhreibungen. auf . die beigeſetzten Termine zur
Heimzahlung aekündioͤt:

A, In XXV. Bichung von dem auf 1 März und
L.September verzinslichen Anlehen der Jahre 1859 —1861
auf 1 September 1892
je 189 Stüd Schuldverfchreibungen zu 1000 {l., 500 fM. und
100 {l. (zablbar mit 1714 ME 29 f., 857 ME 15 Pf. und




Sonntag Montag und Dienſtag zum Beſuche waͤhien,
worüber eine weitere Mittheilung beſtimmte Nachricht

Freiburg, 23 Febr. Am Samſtag, den 5.
März wird, gütem Vernehmen nach, die Strafſache
Egen den ehemaligen badijhen Landtagsabgeordneten
Sjell bei der hieſigen Strafkammer verhandelt
werden Die Vertheidigung iſt dem Herrn Rechts
auwalt Fritſchi übettragen worden.

Vermiſchte Nachrichten.

= Zum neuen preuß. Schulgeſetz bemerkt der
engliſche Standard“! „Es ſteht feft, daß Wilhelm
Vreinerlei, ob in ſeiner Eigenſchaft als deutiſcher
Laiſer oder Koͤnig von Pteußen, den ernſten Wunſch
hegt, eine chriſtlſche und möraliſche Nation als Voͤlt
zu teſitzen. Ob die Methoden, die er zu diefem End
zweck anwendet, ſich als weiſe und richtig bewähren
werden muß die geit lehten. Ungiuͤlicherweiſe
ſtehen giele ſeiner Unterthanen dem von ihm verfoch⸗
tenen Prinzip nicht allein feindlich gegenüber, fondern
erblicken darin zubem den Verſuch, den deuͤtſchen Geiſt
der clericalen Autoritat unterzugrdnen. Wir glauben
nicht, daß ſie in diefer Hinficht Befürchtuugen zu
hegen brauchen. So weit wir urtheilen können er—
blicken wir in den Paragraphen der Unterrichisvor—
lage keine Spur von Intolerauz und noch viel weniger
von Verfolgung. die Vorlage iſt einfach eine
praktiſche Ausfuͤhrung des Prinzips, daß Kinder ſo
gut wie weltlichen, auch religiöſen Unterricht eni⸗
pfangen müſſen.“

— Aus dem Elſaß, 18. Febr, wird der„D.





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pflanzer haben wieder kFein gute8 Jahr Hinter fich.
obſchon zienilich ſchön, findet nur Ab—
es gibt Ort⸗
ſchaften, wo ſich bis jetzt kein Maklct oder ſonſt ein
Läufer eingeſtelli hat, um nur nach dem vorhandenen
Tabal ſich zu erkundigen und Offerten zu machen.
Der Tabakbau hat ſeit einigen Jahren rieſig bei uns
abgenommen, da er keineswegs lohnend mehr iſt. Der
Lopfenbau iſt auch bedeutend eingeſchränkt worden.
Die Landwirthe ſind zu beklagen E3 ſteht nun zu
Lefürchten, in Folge der neuen Handesverträge mit
‚Stalien, daß auch der Weinbhau in Mitleidenſchaft
gezogen werden wird.“ Alſo dieſelben Klagen, wie
bei uns in der Pfalz! ſchreibt die Pf. Ztg.



Gerichtshalle.

Mosbach. In den Schöffengerichtsſitzungen von
3. und 17. Febeuar wurden die Angeklagten

L Gottkried Ludwig von Auerbaͤch von der An—
klage des Diebſtahls freigeſprochen;

2 Ottilie Vogt von Reuͤdenau wegen Diebſtahls
zu 20 Tagen Gefängniß;

3 Auguſt Reichert in Neckarſteinach wegen Dieb⸗
ſtahls zu 2 Tagen Gefängniß;

L. Ludwig Kampp ond Michael Makamull
Dallau wegen groben Unfugs, Erfterer
Letzterex zu 14 Tagen Haft verurtheilt;

5. Joſef Edugrd Schwab ın Alfeld wegen Körper⸗
verletzung zu 1 Monat Gefängniß verurtheilt;

Martig Hitzfeld, Theodor Steinbrenner und Kilian
Rehm in Allfeld von der Anklage der Körperverletzung
freigeſprochen;

Jafoh Keiler in Sulzbach wegen Thätlichkeiten zu
einer Geldſtrafe von 10 Mk verurtheilt;

6. Philipp Hohnhaus von Preppach wegen Wider-
ſtands gegen die Staatsgewalt, Bettels und Land—
ſtreicherei zu 1 Monat Gefängniß und 6 Wochen
Haft verurtheilt;

7. Jakob Jungmann, Gottlieb Stephan und Lud—
wig Stephan in Michelbach wegen Körperverletzung
zu je 3 Wochen Gefängniß;

S. Friedrich Theodor Lammarſch in Mittelſcheff⸗
lenz wegen Uebertrétung des S 366° R-Str.-G. zu
3 Tagen Haft;

9. Wilhelm Chriſtian Weinle von Neckarbiſchofs⸗
heim wegen Diebſtahls zu 10 Tagen Gefängniß;

10. Heter Geier in Dallau wẽgen Beleidt ung zu
1 Tag Gefängniß verurtheilt. 2 N.)

in
zu 8 Wochen


110 155 220 321404 459 : 464:517. 593 606
699 810 815 848 865 887 926 1015° 10721114
1154 11571194 1218 1228 1410 1422 14371455
1469 1470 1543 1617 1727 1786 1823: 18341857
1940 1983 2002 2102 aias 2229 ‚2245 22552325
2332 2451.2500 2549 25762579 25982641 2657
2689 2975 3056 ‚3086 3258 3277 3361 3370 3417
3421 34373556 35673692 3750 3795 38473971
40374144 4328 44024525 4579 46004676
47604814 4893 4938 4967..4997. 5001 5025
5094 5121 5157 5320 -5415 5434 5488 5495
5638 5680 5718 5733 5794 5826..5849.5901
60196056 6077 6138 61839 6237 6248 6275
63506379 6399 6414 6479 6605 66796688
6831 6959 7008 7027 7571 7609. 7688 7723
780178057822 7836 7973 7088 806ꝰ 8080
8116 8234 8279 8383 ‚8423 8438. 8516 8624
8849 8922 9015 9042 9087 9141 91509179
9232 937294159491 9507 95349562 9626 9677
9923 ; 10113 10186 10264 10265 1036510467
10532 10573 10620 . 10646:10669. 1075610845
10955 11191,

Neuſte Nachriechten

Vesbach 24. Feor. (Privat-Telegramm des
Pfälzer Boten) Bei der Heute ftattgehabten
Bürgermeiſterwahl wurde Strauß mit
39 gegen 11 Stimmen zum Bürgermeifter
gewählt.

* Berlin, 23, Febr. Die Volksſchulgeſetz⸗Com⸗
wiſſion beräty den S& 16. Der Antrag des Abg.
Jazdzewsky, den Religionsunterricht in der Muttet⸗
ſprache zu ertheilen wurde mit 20 gegen 7 Stimmen
abgelehnt.

Berlin, 23 Febr. Bismarck komnit nicht ins
Herrenhaus.

* Serlin, 23. Febr; Die „Nordd. Allg. —
kringt einen Leitartikel über den jungſt ftattgehabten
Handmerkertag, welcher die gefaßten Bejchlüjfe voll
fommen billigt. Auf dem Handwerkertag habe die
Zendenz vorgeherrſcht, das Srreichbare in den
Vordergrund zu ſtellen und das biete Ausſicht auf
gedeihliche Loſung der noch ſchwebenden Probleme

Rom, 23. Fehr. Im nächften Conſiſtorium
erhalten angeblich beftimmt den Burpur Mſgr. Galim⸗
berti und der Madrider Nuntius Pietro. Vicar
Gilbert {oll Nachfolger Manning’s, Bolgini Sekretair
der lateiniſchen Briefe und Nachfolger Boccali’8
werden.

‚* Paris, 23. Feb. Ein Cabinet Rouvier ſcheint
geſichert Sieben Mitglieder des alten Cabinets ſollen

in das neue eintreten
44 * Sa * * $ * ® *
Lentrums⸗Bereiu
Katholiſches Caſino, Heidelberg.
Mittwoch den 24 Febrnar 1892 abends 8 Uhr

Vortrag

des Herrn Erzbiſchöflichen Bauinſpektor Maier

Der Sakraments⸗Altar

nach Vorſchrift der Kirche in ſeiner Konſtruktion und
künſtleriſchen Ausbildung.

4753
5055
5557
5918
6341
6705
7777
8094
8749





NB. Die Mitglieder nebit Familienangehörige ſind

zum zahlreichen und pünktki chen Erſcheinen freund
lichſt eingeladen.
Der Ausſchuß für geſellige Unterhaltung.

— —⏑
— — n

2 3. eter, —

— ——
Nebernahme fompletter Einridiungse,
Auſterzimmer verſchiedener — ——







— —

— — — —
Ratholiſches Gebet u. — —
der Erzdioceſe Freiburg
mit und ohne Bruderſchaftabuchlein
aom gewohnlichen bis zum feinſten Ginband —



zu billigſten Preiſen
Buchbruckerei

— Huber,
Heidelberg, Zwingerfiraße 7,


 
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