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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 51 - Nr. 60 (3. März - 13. März)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0225

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Perſonalveranderuugen

im Bereiche des Miniſtexiums dex Juſtiz, des Kultus und
Unterrichts.
Iy Rubeſtand vexſetzt:
1 Aufſeherin Wertneifterin Beriha Debatin hei der
Weiberſtrafanſlalt Bruchſal auf Anſuchen bis zur Wieder⸗
herſtellung ihrer Geſundheit.

Perſonalnachrichten

aus dem Bereiche der Großb. Steuerverwaltung. -

Finanzpraktikant Fofjeph Groß bei großh. —
nehnmerei Achern wurde dem aroßh. Steuerfommiffär für
den Bezirk Lahr, Finanzpraktikant H:inıih Kirchgäßner
bei grogb: Obereinnebhmeret Mülheim dem großh Steuer-
fommifjär für den Bezirk Konftanz zugetheilt, Steuer⸗
einnehmer vaul wiefert in Achern auf, jein Anſuchen
mwegen vorgerücten Alter® und leidender Geſundheit unter
Anerkennung feiner langjährigen treu acleiſteten Dienſte
in Dden-Ruhejtand verſetzt. Steuerkommiſſär Konſtantin


Leiftung zuaetheilt, und Kataſtexkontrollaſſſtent Auauft
Matt in Karlsruhe mit der einfweirigen Verjehung der
Stelle des großh. Steuerkommiffär für den Bezirt Wies-
loch beauftragt. Steueraufjeher Anton Hildebraxdt in
-Mdelsheim wurde jeinem Unfuchen. gemäß feines Dienftes


m Eichftetten die Auszeichnung für 18jährige treue Dienſte
verliehen.



Aus Stadt und Land.

en biefe Rubrit ſind und jederzeit willtommen. - Etwaige
— roſten werden ſtets — erſetzt.

* Heidelberg, 7. März. (Muthmaßliches Better für
“Dienftag, 8. März.' Fortdauerndes Frohwetter

* geidelberg, 7. März. Das daus Bergheimerſtraße
‘Nr. 38, dem Brivatier Hirfich Wolff achörend aing durch
Kaͤuf in den Veſitz des Herrn Stephan Veth über.

Heideſberg, 7. März. Im Dezember 1889 gina von
hier auß eine Betition wegen nerecdhierer Berthei-
tung der Gemeindelaijten auf die verfchiedenen
Arten von Steuerkopitalien an die Landftände ab, Die
Petition wurde damal der Regierung zur Henntnignahme
überwiejen, Da nun aber eine ihr entiprechende Geſetzes⸗
vorlage auf diefem Landtaͤge nicht in Ausſicht ſteht, ſo hat
ſich der von einer Berjammlung im D zember 1889 ger
wählte Ausfchuß, der die Betition |. Zt. einreichte, mit
einer Denkſchrift an den Herrn Landtaasabgeordneten und
Öberbürgermeifter Dr. WildenZ gewandt! Die Handels⸗
fammer bat ſich derſelben im vollen Umfange angefchloſſen
Es wird in der Schrift zuͤm theil polemilkirend. gegen das
jeinerzeitige MKReferat des . Commiifionsberichterftatter?
der Erſten Kammer, nochmals nachdrückiich hervor-
gehoben, daß unter den gegenwärtigen Verhältniſſen das
Brinzip nicht erfüllt merde, daß an dem ungedeckten Ge—
meindeauftwand der Sinzelne tragen ſolle: a) nadh
leiner „Leiftungsfähinfeit!, b) na ſeinem perſönlichen
Vortheil aus der Gemeinde. Eine aründliche Gemeindebe—
iteuer-Reform fei nöothia in der Nichtung, daß das Sin-

Ommenfteuerkatafter die Srundlage bilde,
die Befigfatafter nur ais Zuſchlaasobiekte für Ddie ECin-
tommen. aug Bermögen in Betracht gezogen werden.
(Heidelbg. Zta)

(Spielzettel des Hof- und
g}?atmnuhhmhr in Mannheim) Montag, 7: Zum erſten
8 e „Sie meiß etwas? (Schwank in 4 Akten von
AUdolf Aueijel.) Arfang7 Ubhr. Dienitan, 8.: „Cavalleria
Yüsticana“, „Pas de Rose“,.„Post testum“, „Der hüpfende
Freier . (Gaftipiel des tal Solotanzers Herr Fritz
Scharf von Stuttgart) unfang. 7 Ubr. Mittwoch, 9.:
Hzum erften Male: „Högni’z LBte Dee fahrt”. (Nordiſche

* Heidelberg, 7 März.


Hieranf: „Pas de Hussard“ und „Der hüpfende Freier”.


auf: „Moderne Badfiiche“.

badour“. (Manrico: Herr-Franz Broulik as Gaſt) An—
Tang 7 NOr. ( Freitag, I1.: „Cyprienne”.

74 — —
2 / Uhr. Samitag, 12.: „Dorfund Stadt“. Gorte:!
SEL Toni Raden als Gaft.) Anfang 7 Uor. Sonntag, :

13.: „Cohenarin“. (Lohenarin:
\ grin”. (Lohenarin:
Sajt ) Unfang 6 Uhr. Montag, 14 : ‚
Man fich langweilt”. (Suzanne: ZFrl. Toni
Gaſt) Anfzug —

H Wieblingen, 6. März

Kaden als

Die in Nr. 53 des


gung ſtatt.

Reebtingen während der Nachmittagsandacht
der geſelligen Zuſammenkunft in dem großen Sgale
zum Vflug in Wieblingen, dankte Hr Pfarrer Erſche


A beſprechen.
Edingen, welcher die ſchoͤne Pflicht und edle Aufgabe
des Kirchengeſanges hervorhob und gegenüber den
großen Mühen und Anſtrengungen der Dirigenten,
die Befriedigung derſelben conſtatirte, durch einen
gelungenen Vortrag Anerfennung zu finden Mit dem
Bunſche öfterer Wiederholung Ahnlicher Zuſammen—
fünfie brachte er ein Hoch aus auf das Gedeihen und
lühen der Cäcilienvereine.

Freiburg (Breisgau), 5. März. Ab ge grd⸗

Neter Gfell, gegen welden Heute Ver-


BeobadhHtung übergebenworden. Angeb-


WodHen Symptome von Geiſtesſtörung




Gerichtshalle.

* Mannheim, 4. März. Strafkammer IM 1.
Der 47 Jahre alte Tagner Jakob Goldſchmidt von
Altwiesloch, der am 29. Jan. d. J. in Ziegelhauſen
gebettelt hatte, und der 41 Jahre alte Küfer Mathias
Velten von Düſſeldorf, welcher ſich des gleichen Ver⸗
gehens am 21. Januar d. J. zu Neckargemünd ſchuldig
machte, waren deshelb in Anbetracht ihrer Vorſtrafen
vom Schöffengericht Heidelberg zu 3 und 4 Wochen
Haft, ſowie Stellung unter Poͤlizeiaufſicht verurtheilt
worden. Die von den Angeklagten eingelegten Be⸗
rufungen wurden heute als unbegründet verworfen.
2. Wegen Verletzung der Wehrpflicht (unexlaubtem
Verlaſfen des Buͤndesgebietes) werden Luͤdwig Bauer
von Raſtatt und 3 Genoſſen in contumaciam zu je
160 M. Geldſtrafe even. 32 Tagen Gefängniß ver⸗
urtheilt. 3 Der 40 Jahre alte ſchon mehrmals

iſt geſtaͤndig, am 5 Febr. d J. dem Kaufmann Carl
Frank in Steinsfurth ein Paar wollene Unterbein—
kieider im Werthe von 1 M. 50 Pfg. entwendet zu
haben. Den Diebſtahl hat Winkelhock mit 5 Monaten
Gefängniß abzüglich 1 Monat Uutexſuchungshaft zu
büßen 4. Im Februar d. J. ließ ſich der 54 Jahre
alte Müller Johann Brenneis von Krumbach in ver—
ſchiedenen Wirthſchaften zu Hemsbach, Sulzbach und
Lautenbach Schnaps verabreichen und verſchwand
dann jedesmal, ohne zu zahlen. Brenneis, der ſchon
mehrnials beſtraft iſt, erhält wegen dieſer Zechpreller⸗
eien 8 Monate Gefängniß. 5. Der 20 Iahre alte
Schuhmachergeſelle Adam Schröder von Weinheim
erhob am 26. September v. J. mittels eines von ihm
! mit dem Namen ſeines Pflegevaters unterzeichneten,

gefälſchten Zettels bei dem Metzger Doll daſelbſt ein
Darlehen voͤn 10 Mark und verwendete das Geld im
eigenen Nutzen. Wegen Betrugs und Urkundenfälſch—
ung wird Schröder deshalb mit L Wochen Gefängniß
beſtraft.



Vermiſchte Nachrichten.

— Mainz, 4. März. Von einer ſchweren Sol—
DdatenmißhHandlung erzählen. die „M. N.“ Unlängſt.
kamen drei Unteroffiziere in angetrunkenem Zuſtande
und Skandal machend in die Schloßkaſerne. Auf
einem Flur der Kaſerne begegnete ihnen ein Soldat
der Leibkompagnie. In der Tunkelheit bemerkte er
nicht, daß er in den Lärmmachexn Unteroffiziere vor
fich hatte, und rief denſelben in ſcherzendem Tone zu:
„Was iſt denn das für ein Skandal?“ Dieſe Worte
erregten den Zorn eines der Unterofftziere dermaßen,
daß er dem Soldaten einen wuchtigen Hieb über den
Schädel verſetzte, ſo daß derſelbe ins Lazareth ge—
ſchafft werden mußte, wo er noch darnieder fiegt.

— Der Kaiſer auf dem Maskenball Auf dem
Maskenfeſt, das am Freitag Abend bei dem Erbprinzen
von Meiningen ſtaitfand· wuͤrde es nach der Kreuzztg,“
erſt als die Masken gefallen waren, bekannt, daß auch
der Kaiſer in der Geſellſchaft ſei. Er hatte mehrfach
ſein Koſtüm gewechſelt, erſchien einmal im Domino,
ſpäter in der Tracht aus der Zeit Friedrich des
Großen, dann in einem anderen Koſtüm und wußte
Auch Prinz
Heinrich wechſelte mehrmals ſein Koſtüm, einmal er—
ſchien er als Siegfried. Der Erbprinz von Sachſen—
Meiningen ſelbſt erſchien als Ritter aus der Zeit der
Kreuzzüge, die Erbprinzeſſin trug ein venetianiſches
Koſtüm. Allgemeine Hetterkeit erregte es nach der
Poſt,“ als unter die Menſchen auch eine Thierge—
geſtalt trat, zum Geſchlecht der Rüſſelträger gehörend,
don heller gelber Farbe mit einem artig geringelten
Schwänzlein am Rücken, aber auf zwei Beinen ſich
unter den Anweſenden umhertreibend

— Ein geſtörtes Maskenfeſt. Man ſchreibt
aus Bologna, 29. Febr. Am Sonntag Abend herrſchte
im hieſigen Stadttheater buntes Maskentreiben. Kurz
nach Mitternacht, als die Karnevalsfreude ihteu
Höhepunkt erreicht hatte, erſchien im Theater ein Un—
bekaͤnnter, der durch ſeine ärmliche Kleidung von der
glänzenden Ballgeſellſchaft auffällig abſtach und darum
allgemein bemerkt wurde. Der Unbekannte forderte
ein junges Mädchen zum Tanze auf, walzte mit ihr
eine Ruͤnde, ließ aber dann ſeine Dame plötlich
ſtehen und ſchoß ſich aus einener zweiläufigen Piſtole
eine Kugel in die Bruſt. Ein Schrei des Schreckens
ging durch die fröhliche Geſellſchaft. Viele Masken

flohen eilends aus dem Theater, während man den
Seibſtmörder nach der Garderobe der Künſtler ver—
brachte, wo ihm mehrere Aerzte die erſte Hilfe zu
Theil werden ließen. Als man dem Ungluͤcklichen
die Maske abnahm, erkannten die Umſtehenden in
ihm einen früheren Eiſenbahnbeamten, der einer an—
geſehenen Faniſie Bolognas, entſtammte, aber ſeit
; Sahren herabgekommen, außerhalb ſeiner Heimath⸗
ftadt gelebt halte. Er ſtarb nach wenigen Minuten.



ſo die Neugierde lebendig zu erhalten.



Literariſches.

Als 18. Heft der zweiten Folge von Dasbachs
Volksbibſiothek iſt ſoeben aͤls höchſt zeitgemäß








zur Berathung des neuen Volksſchulgeſetzes im Verlag
der Paulinus Druckerei in Trier erſchienen: Con—
feſſionsloſe Schule, Religiosloſes Bolk
von Dr. Höhler, Domkapitular von Limburg.
Preis 20 Pfg. — Die Broſchüre iſt zwar auf Grund
der in der Provinz Heſſen⸗Naſſau beſteyenden Schul—
verhältniſſe aufgebaut, dennoch von allgemeinem In—
tereſſe. Der Verfaſſer führt uns in eine naſſauiſche
Dorfkneipe, wo wir eine Reihe von Bürgern in eifri—
gem Geſpräch finden. Einer der Gäſte, der eine
Zeitlang die im Wirthshaus aufliegende Zeitung ge⸗
leſen, bringt das Geſpräch auf das neue Volks—
ſſchulgeſetz. Unterdeſſen kommt ein junger Geometer⸗
zehülfe herein, der ſich ſofort in's Geſpräch einmiſcht
und für die confeſſionsloſe Schule eintritt. Ihm
kommt bald zu Hülfe ein „Inſpektor“, der zunächſt
durch allerlei Lobhudeleien bei den Bauern ſich ein⸗
geſchmeichelt, und dann auf einer improviſiten Bühne
einen Vortrag hält, in dem er darzulegen ſucht. daß
nur die confeſſionsloſe Schule Glück bringt Plößzlich
wird er von dem kath. Pfarrer, der zufällig von dem
Vortrag benachrichtigt wurde, und daraufhin in das
Wirthshaus ging, unterbrochen und gaͤnalich widerlegt.
Die Agitatoren mußten einen klaͤglichen Rückzug nehmen
und verließen ſchleunigſt das Dorf. Dann zeigt der
Herr Pfarrer in einem Vortrag. welch' traurige Zu⸗
ſtände die Simultanſchule in Naſſau herbei gefuͤhrt
habe, wie in ihr Religion und Vaterlandsliebe zu
Grunde gehen müßten, und wie rur die confeſſionelle
Schule zum wahren Chriſtenthum erziehen könne. Die
Broſchüre iſt mit vielem Humor, ſehr leicht verſtand—
lich und darum ſo recht packend geſchrieben. Wir
können ſie nur aufs Wärmſte eripehlen und ſind
überzeugt es wird ſie keiner unbefriedigt aus der
Hand legen, und ſie wird jedem unbefangenen Leſer,
der von der Nothwendigkeit der confeſſionellen Schule
noch nicht überzeugt iſt, dieſe Uezeuguug beibringen.
Ein weite Verbreilung iſt deßhalb dem Werkchen zu
wünſchen.



Neueſte Rachrichten

* Darmitadt, 6. März. Ein von Geheimerath
Kußmaul mitunterzeichnetes Bulletin von 1 Uhr Mit
tags über das Befinden des Großherzogs beſagt, daß
die Lähmung der rechten Körperhälft? und das Un—
Lermögen der Sprache fortdauern; die Kräfte ſind im
Allgemeinen bis jetzt erhalten.

Paris, 6. März. „Figaro veröffentlicht die
Antwort von hervorragenden Deutſchen bezüglich Elſaß⸗
Lothringens Neutraliſirung oder deſſen Austauſch
gegen Colonien. Sämmtliche Antworten lauteten ver—
ueinend, unter denſelben befanden ſich diejenigen von
Levetzow, Reichensperger, Vollmar, Helmholz und
Brentano.



— — ——
— —— —

bonventus blericorum
in Edingen. Mittwoch, den 9. d. M.

— — — ——

E TE
— —— —

Centrums⸗Berein
Katholiſches Caſiuo, Heidelberg.







Sitzung des Verwaltungsraths.
Montag, den 7. März,
Abends 8 Uhr.
Der Vorſtand.
GLIO00000300068009
* folg erzielt man nur, wenn die AUn-
E typographiſch augemeff sge—
Lttet ſind, ferner 4 4* 4
WahHl dergeeigneten Zeit
zu erreichen, wende man ſi die A —
Rudolf Mosse, fraukfnr‘tlc?l.aäl. leunbngäclfllttn%giä *
dieſer Frma werden die zur Erzielung eines *— er⸗
Entwürfe zur Anficht geliefert. Berechnet werden Lediglich
Die Original-Zeilenpreije der Zeilungen unter Bewilli
höchſter Rabalte 4 größeren —— 8
theilen eine Erjparniß an FInfertionskofjten erreicht wird.
wa finden ini „Pfälzer Bote di
Inſerate weiteſte Berbreitung *4— *
halb vou beſtem Erfolg.
Ratholiſches Gebet- u. Gefangbuc
der Erzdioceſe Freiburg
mit und ohne Bruderſchaftoͤbüchlein
zu biliigſten Preiſen
— — — —
Beidelberg, Zwingerſtraßze 7,

noncen zweckmäßig abgefaßt und
dutch Aunonten tungen getroffen wird Un dies
forderlichen Auskünfte Kojtenfrei ertheilt, jowie Injeraten-
nußung Ddiejes Inititut3Z neben den ſonſtigen großen Voͤr⸗
n— —— — —
aom gewbhnlichen bis zum feinſteu ſinband emyfebt


 
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