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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 51 - Nr. 60 (3. März - 13. März)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0237

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veidelberg, 9. März. In der heutigen Stadt⸗
rathsſitzuna wurden u. a. folgende Gegenſtände zur Kennt⸗
niß bezw. Erledigung gebracht:

1. Nach dem Gejchäftsausweis der Verrechnung der
ſtädtiſchen Sparkaſſe wurden bei dieſer im vorigen Monate
1232 Einlagen mit zuſammen 176, 678 M. v6 Pfg. gemacht,
dagegen in 651 Sinzelbeträgen zujammen 137,636 IM. 50 f.
an die betreffenden Einleger zurückbezahlt und hat die Ge—
ſammtzahl der letzteren ſeit dem Beginn des Jahres um
175 zuuenommen. —

2 Nach dem Berichte des Vorſtandes des ſtädtiſchen
chemiſchen Laboratoriums wurden von demſelben im
Februar 11 Proben von Baumwolle, 2 von Brod, 8 von
Kuhbutter, Ii von Kuhmilch!6 von Pfeffer 6 von Vetro⸗
leum, 3 von gemahlenen Neiken, 1 von _ Nedarwafjer, 2
von Rahm, 15 von Zraubenwein, 11 von Trinkwafjer und
3 von Zimmt unterjucht u. dabei je 2 Proben von Butter,
Milch, Bieffer, Rahm und Trinkwaſſer beanſtandet. Von
den 79 Unterfuchungen erfolgten 52 im Auftrage vom Be-
hörden und 27 auf Untrag von Privaten. Die Unter—
ſuchung ie einer Probe Vaſſer gus der ſtaͤdtichen Leituna
und Milch aus der Milchkuranſtalt des S Baͤuer lieferte
ein aünliges Ergebniß

3. Die hieſige Ortskrankenkaſſe zählte auf den L. d. M.
3443 männliche und 845 weibliche Mitalieder. }

4. Das Ergedniß der Holzverfteigerung vom 7.D.Mits
mit einem Erlös von 9090 M 40 Bf. wird genehnigt.

5. Die Seitens der früheren Gemeinde Neuenheim
von den Gabholzberechtiaten erhobenen Auflagen auf den
Bürgernugen für- 1891 follen rücvergütet werden.

6. €3 jollen die einleitenden Schritte- zur CErrichtung
eines GemwerbejchiedSgeridteS gethan werden: . }

7. Oeſtlich vom Hausacker ſoll ein öffentlicher Ventil⸗
brunnen zur Aufſtellung gelangen.

Der Waſſerwerksdirektion wird ein entſprechender
Credit für die verſuchsweiſe Vornahme, von Waſſer⸗
gewinnungsarbeiten beim Stockbrunnen eröffnet.

e An der Ecke der Kloſe⸗ und Weberſtraße und an
der Ecke der Luther⸗ und der Weberſtraße ſowie in der
Wilhelmſtraße ſoll je eine Gaslaterne exrichtet werden.

10. Behufs Frſiſetzuna des Erſatzes der Koſten für
die Hexſtellung der Eppelbeimer⸗Landſtraße von dem
Haus Nc. 6 bis zur Kirckgafle und von da bis zur
ßarbacfenflrafie ſoll das vorgeſchriebene Verfahren eingeleitet
werden.

BHeidelberg 10 März. Geſtern fand, wie die Bad.
Corr. hoͤrt, in Kaͤrlsruhe eine Beſprechung von Vertretern
der oberſten Staatsbehörden ſtatt, in welcher diejenigen
Maßnahmen berathen wurden, die ſich fuͤr die
Staatsverwaltung aus Anlaß der Nenderung der
Eiſenbabnzeit, bezw. durch die Einführung der
mitteleuropäiſchen Einheitszeit eraeben Die Beraͤthuns
ſollte ſich vorwiegend mit der Prüfuna der aus der Vor⸗
rückung der Zeit für die Gerichtsſtellen, die Schulen und.
andere oͤffentliche Anſtalten ſich ergebenden Folgerungen
zu befaſſen haben
_ * gDeidelberg, 10. März. Die Handelskammer in
Karlsrudhe hat ein Circular hHerausgegeben, wonach ſie
fucht, ein Bezirksferniprechneß zwifjhen Mannheim-Geidel-
berg_und Offenburg-Freibura, eventuell Straßburg zu be-
antragen. Vorerſt ſcheint der Anſchluß anderex vicht⸗
badilcher Städte nicht in's Auge aefatzt zu ſein Sollie ſes
da Jutereſſenten geben fo werden dieſe qut daran thun,
dieje Frage anzuregen.

SI - Mannheim, 9. März. Seftern AWbend zwijhen
7 und 8 Uhr hat ſich bei Station Goddelau (feine
Station an der Route Mannheim-Lampertheim-Frank⸗
furh der Riedbahn ein böſer Zuſammenſtoß zweier
Güterzüge ereignet. Eine Rangierabtheilung fuhr mit
einem einfahrenden Güterzuge zuſammen. Der Anprall
ſoll fürchterlich geweſen ſein. Der Materialſchaden
ſehr groß. Leider ſind auch vom Perſonal einige bös
weggekommen, Zugführer Stempel in Mannheim
ſtatibnirt, kam heule Nacht mit einem Zuge in Mann
heim an, deren Maſchine rückwärts fuhr und
mußte von zwei Mann geführt werden, ſo war zer
ſelbe zugerichtet Doch follen, wie man hört, die Ver—
wundunhen keine toͤdtlichen ſein. Ein anderer (Bremſer)
der mit der MeR Bahn von Frankfurt nach Darm
ſtadt befördert wurde, ſoll noch ſchlechter dabei weg—
gekommen ſein. Für deſſen Eben herrſcht ernfte
Beſorgniß. Wie man weiter hört ſoll dem einen
Führer ſein Waſſerſtandsglas geplatzt und ſo
wegen Ausſtrömen des Damnpfes an der nöthigen
Ausſicht behindert worden ſein.

Mosbach, 8. März. Nach der amtlichen Sta—
tiſtik wurden von der Verſicherungsanſtalt Baden im
Jahre 1891 im Ganzen 2643 Aliersrente bewilligt;
im Kreiſe Mosbach mit 151860 Einwohnern 286
Altersrenten (auf 1000 Einwohner 1,889; im Amts⸗
bezirke Mosbach mit 30179 Einwohnern 79 Alters⸗
renten (auf 1000 Einwohnern 2, 62). 84

Walldürn, 9. März. Herr Lehrer Brünner
rettete geſtern ein Mädchen, welches ins Waſſer ge—


e Koͤnigheim, 9. März
ein Treiben in der Menſchheit. Alles ſtrebt näch
Reichthum und Anſehen. Jedermann will in ſeinem
Kreiſe ein Amt oder ſonſt etwas verlangen, theils um
in Ehren zu ſtehen theils um Geld zu verdienen. Da
für die nächſten Tage eine Gemeinderathswahl in
Ausſicht ſtehi, ſo iſt wieder ein Laͤufen und Treiben,
daß man ſich wundern muß. Unwillkürlich drängt
ſich einem die Frage auf: Ein ſolches Amt muß doch
ein ungeheueres Einkommen abwerfen? Aber dem iſt
nicht ſo Es iſt ja nicht alles Gold, was glänzt.
Das Einkommen beſteht ja nur in Diäten u dal.
Verdienſten Die Ehre iſt einem jedem dabei die
Hauptfache. Es iſt nämlich ſehr ſchöun, wenn man
mit dem ſchwarzen Gehrock daherkommt und gleich
Herr ſo und ſo tituliert wird. Auch die Frau iſt
ganz glücklich, wenn der Mann es endlich einmal zu

Es iſt heutigen Tages



etwas gebracht hat. Sofort muß er für Sonntag!

einen neuen Rock und ein weißes Hemd haben, um
als Ehrenmann zeitgemäß auftreten zu können. Aber
wen ſoll man als Kandidat aufſtellen? Hier ſitzen die
einen beim Biere beifammen, doͤrt bilden andete des
Abends bei ihrem Collegen ein Wahlkollegium. Alle
beſchäftigen ſich mit del Wahl Dort frägt wieder
ein anderer die Frauen über ihre Geſinnungen: „Nun
Frau X., nun Frau . wen wollen denn wit wählen.“
Gerne würden ſie es ſehen, wenn ihr Mann gewählt
würde, nur um ihren Einfluß einigermaßen geltend
machen zu können. Einige ſögar machen den Leuten
Hoffnungen, daß unter ihrer Müwirkung die Gemeinde—
verwaltung eine ganz andere ſein werde. Sind ſie
aber gewählt, ſo ſind ſie ganz zufrieden, und alles
geht ſeinen alten Gang welter! Hoffen wir, daß die


gewahlt werden, ihres
Amtes walten.

Langenbrücken, 7. März. Dem hieſigen Haupt—

zum Wohl ihrer Mitbürger


Dienſtjubiläum feiern kornte, wurde von S. K. H.
dem Großherzog die goldene Verdienſtmedaille ver⸗
liehen, welche Herr Kreisſchulrath Keiler unter den
entſprechenden Feierlichkeiten heute übergeben hat. Wir
freuen uns, daß die Verdienfte des Herrn Lampert
auch bei yöchſter Stelle ihre Würdiguͤng gefunden,
nachdem dies bereits beim Jubiläum im hoͤchſien Grade
von Seiten des Herrn Erzbiſchofs der Fall geweſen.
Gern gratulieren wir dem Gefeierten und ſchließen
uns dem Wunſch des Herrn Kreisſchulraths an, daß
derſelbe die Auszeichnung als leuͤchtendes Vorbild
Ines braven und pflichtgetreuen Lehrers noch lange
Jahre tragen möge.

VLahr, 8. März. Der verkrachten Creditbank
Lehl ſind viele kleine Leute zum Opfer gefallen. So
nahm eine Schneiderin ihr ſauer verdieutes Kapital
von 400 Mk. aus der Sparkaſſe und kaufte dafür
eine Aktie angeblich im Werth von 1000 Mk. und
6 pCt. tragend. Feßt hat ſie zu dem Verluſt der
400 E noch 600 ME nachzuzahlen. Aus einer
benachbarten.. Gemeinde maren-Dbei der Bank-30,000
Mark hinterlegt worden. Auf die Gefahr aufmerkfam
gemacht, wollte man das Geld zurückholen — die
Kaſſe war bereits geſchloſſen, eine Stunde vorher
hatte ſich Durain erſchoſſen.

Freiburg, 9. März. Pfründe-Ausſchreiben?
Allmannsdorf Eink. 1213 Mk.), Bankhalzen (1315
Mk. Rohrbach/ Dek. Heidelberg (1578 Mk.) Schonach
(wiederholt; 2645 Mt. und Verbindlichkeiten), Lörrach
800 At) Bochheim, Dek. Meßkirch (wiederholt;
1529 IME.), Outtingen (1944 Mk), Impfingen
(1127:.), Sppingen (1283 ME.), Wittichen (1338 M.)

* St, Peter, 8. März. Am Freitag diefer Woche
werden die 68 Alumnen des Ptrieſterſeminars zu
Subdiafonen und am darauffolgenden Samftag zu
Diakonen geweiht. Es dies der zahlreichſte Kurs,
der je in St. Peter war.



Vermiſchte Nachrichten.

— München 8 März. Durch heute Abend 9
Uhr gefällten Spruch verurtheilte das Militärbezirks—
gericht 5 Reſerviſten, welche bei den letzten Herbſt—
manövern als ſie Nachts vom Wirthshaus naͤch ihrem
Quartier gingen, eine Patrouille thätlich angriffen,
um einen Arretirten zu befreien, zu 5 Jahr Zucht—
haus bezw. 10 Monat Gefängniß Ein Unteroffizier
erhielt wegen Mithilfe 6 Jahre Zuchthaus.

— Ein Hauptſchwindler. Aus Stuttgart wird
geſchrieben: Nach einer hier eingegangenen Kabelmeldung
iſt, wie bereits kurz berichtet, der frühere Lieutnant Krapf
vom Ludwigsburger Trainbataillion, der ſich nach Ver⸗
übung verſchiedener Schwindeleien nach Amerika flüchtete,
bei ſeiner Ankunft in New⸗Hork auf dem Dampfer ver—
haftet worden. Krapf, der ſ 3. beim FInfanteries
Regiment Alt-Würtiemberg als Avantageur eintrat
und erſt vor etwa einem Viexteljahr zum Train ver-
ſetzt wurde, hat die Schwindeleien im großeu Stil be—
trieben. Seinen Eintritt in die Offizierlaufbahn er—
möglichte er zunächſt dadurch daß er gefälſchte Atteſte
vorlegte, in denen ſein Vater, ein einfacher Viehhändler
aus Norddeutſchlaud, als Rittmeiſter a. D. und Be⸗
ſitzer mehrerer großer Ritterguter bezeichnet wurde. Um
ſich das Geld für ſeine verſchiedenen koſtſpieligen gieb⸗
habereien zu beſchaffen, ließ er ſich von verſchiedenen
Kameraden Bürgſchaftsſcheine ausſtellen, in die er die
hohen Beträge erſt nach erhaltener Unterſchrift eintrug.
Draͤnglen ſeine Gläubiger zu ungeſtüm, ſo beruhigte
er ſie dadurch, daß er ihnen einẽ Anzeige ſeiner Ver—
lobung mit der Tochter aus einem reichen Hauſe zu—
ſandte Bei ſeiner Flucht ließ er in verſchiedenen
Häuſern Stuttgarts drei Bräute zurück. Auch bei
dieſen Verlobungen ging es nicht ohne Schwindel ab;
einmal erſchien er mit verbundenem Arm bei dem
Madchen ſeiner Wahl“ und erzählte ihr, er habe ſich
für ſie mit einem Herrn, der ſich beleidigende Aeußer⸗
ungen über ſie erlaͤubt geſchlagen und im Duell kine
ſchwere Wunde am Arm davongetragen. An dem


düpirte damit das Mädchen und ihre Eltern und die
Verlobung fand ſtatt. Als ein anderer der von ihm



in Augſicht genommen Schwießgerbaͤter Bedenken trug,
ſeinen Antrag anzunehmen, ſteckie Krapf einen gewitzig⸗
ten Kellner in einen Pelzmantel und Ließ ihn mit dem
Drientexpreßzug als ſeinen Vater den Rittmeiſter und
Rittgutbeſitzer, in Stuttgart aukoͤmmen Der Pſeudo⸗
rater erklärte, ſich nicht lange aufhalten zu konnen,
peil er in Frankreich große Ankaͤufe zu maͤchen habe
ſpielte in der kurzen geii ſeines Aufenthaltes ſeine Rolle
aber ſo gut, daß die Verlobung ſtattfand. Als die Gefahr
der Entdeckung immer näher rückte, reichte Krapf ſeinen
Wſchied ein, weil er eines der Güter feines Vaͤters
übernehmen müſſe, und verſchwand urplötzlich naͤchden
er einigen ſeiner Bekannten unter allerle Vorwaͤnden
noch ca. 60,000 Net. aus der Taſche gelockt haͤlte
Da er die unbegreifliche Dummiheit beging, von
England aus, wo der Dampfer anlief, an eiuen Be—
kannten in Ludwigsburg einen Brief zů richten, erfuhr
man ſein Reiſeziel und veranlaßte durch ein Kabel⸗
telegramm ſeine Verhaftung. Bei derſelben wurden,
nur noch 18. 000 Ml iu ſeinem Beſitz gefunden, wohin


der übrigens mzwiſchen mit ſchlichiem Abſchied aus
dem Militärverdand entlaſſen ift, wixd zur Aburthei⸗
lung hierher transportirt werden



Neneſte Nachrichten.
* Darmftadt, 9. März. Einem 5 Ubhr Nachmittags
ausgegebenen Bulletin zufolge ift in ‘ der Krankheit

des Großherzogs auch im Laufe des Tages keine
Beſſerung eingetreten.

* Mom, ' 9. März. Cardinal Barvcchi leidet an
heftiger Erkältung und muß feit zwei Tagen das Bett
hüten. Cardinal Hoheulohe befluͤdet ſich auf der
Beſſerung von ſeinel heftigen Erkrankung. Auch Car⸗
dinal Baͤttaglini befindet fich beſſer.

Centruiis⸗Verein
Katholiſches Caſino, Heidelberg.

Die ordentliche Generalversammlung
findet Mittwodh, den 16. März, Abends S Uhr
im Bereinslokale ftatt - und, werden die Mitglieder
eingeladen, vollzählig an derſelben ſich zuͤ betheiligen.

— — —
L Rechenſchaftsberichts pro 1891.
2 Neuwahl des Verwaltungsrathes
3. Neuwahl des Ausſchuſſes fuͤr geſellige Unterhaltung.
L Allgemeine Vereinsangelegenheiten

Heidelberg, den 8 März 1892.

Der Vorſtand:
Jac. Lindau.













— — —
Lurhinchtof fir einen ganzen Anzug zu Mlck, 5.85, — !
Buzkin-Stoff „für- einen. ganzen „Anzug. zu, Mk 7,95,
direkt an Zedermann durch das Burkin-Fabhril-Depöt
Oettinger «& Co., Frankfurt a. M, Muiter- fofort

frante Nichtpaſſendes wird zurüdgenommen.



— — — — —
erzielt man NUr, wenn die An-

Er olg noNceEN zwWedmäßig abgefaßt und
typograbhifdh angemefjen ausge-

{tattet {ind, ferner die richtige

durch —— Wahl dergeeigneten Zeit
; tungen getroffen wird. Um dies

zu erreichen,. wende man fich an die Annocen Expedilion
Rudolf Mosse, frankfurt a. M. und Mannheim, yon
Ddiejer Sirma werden die zur. Erzielung. eines Erſolges er-
forderlichen Auskünfte Kojtenfrei ertheilt, {owie
Entwürfe zur Anficht geliefert.. Berechnet werden Lediglich
die Öriginal-Zeilenpreije der Zeitungen unter VBewilligung
Hödhfter Rabatte bei größeren Aufträgen, o daß durh Be-
nußung diefes Initituts neben den {onjtigen großen Vor-

theilen eine Erfparnig an Injertionskolten erreicht wird.
ELE LE LE LEL E V
— — — —— —





Wa E TT N ⏑ ⏑—
— — —0

— —

— — —
NebernahHme fompletter Einridetungen,
Muſterzimmer verſchiedener Preislangen.



on D a V a ET a z
— — — — — ——





— — — —
Aatholiſches Gebet- u Geſanghuc;
der Erzdiöceſe Freiburg
mit und ohne Bruderſchaftoͤbüchlein
aom — bis zum — —

zu biligſten Preiſen
— — — —
Heidelberg, Zwingerfiraße 7,

W MOS


 
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