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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 131 - Nr. 140 (11. Juni - 23. Juni)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0532

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gierung bedeuten. Es heißt aber, Giolitti Habe für
dieſen Fall die königl. Vollmacht zur Auflöſung des
jetzigen Parlaments in der Taſche; jedenfalls ſteht
man in Italien vor einer wichtigen parlamentariſchen
Eutſcheidung.

Die belgiſchen Dynamitbolde machen wieder
einmal von ſich reden. Ju Lüttich wurden bei einem
Cafetier, Namens Hanter, und bei einem Bergmanne,
Namens Lecomte, mehrere Dynamitpatronen aufge—
funden, was die Verhaftung der beiden Leute zur
Folge hatte. Welchem Zweck die Patronen ſpeziell
dienen ſollten, wird wohl die Unterſuchung ergeben.

In Nordamerika hat die piötziichẽ Demiſſion
des Staatsſekretairs des Auswärtigen, Blaine, Aufſehen
erregt. Man bringt ſie mit Zwiſtigkeiten zwiſchen
Blaine und dem Präſidenten Harriſon wegen der
Behandlung mehrer Fragen der auswärtigen Politik
zuſammen, indeſſen iſt es auch möglich, daß Blaine
ſeine Candidatur für die Präſidentſchaft nunmehr ernſt—
haft zu betreiben gedenkt. Ein definitiver Nachfolger
für Blaine iſt noch nicht ernannt.

Aus dem Sultanat Marokko werden neue Un—
ruhen gemeldet, deren Sitz der Diſtrikt Augera bildet.
Der Sultan hat die ſchleunigſte Befeſtigung von Tan—
ger angeordnet, wobei er aber auf den Widerſpruch
des engliſchen Geſandten geſtoßen iſt, ſo daß ein
marrokkaniſch engliſcher Conflikt in Sicht kommt.

Die kürzliche Meldung über einen großen Sieg,
den die Inſurgenten in Veuezuela gegen die Trup—
pen des Präſidenten Palazios bei Valentia erfochten
haben ſollen, beſtätigt ſich. Palazio iſt durch den
Ausgang der Schlacht, welche vier Tage dauerte, in
eine ſehr ſchwierige Lage gekommen.

Ausland

Rom, 10. Juni. Fürſt Odeskalchi erhielt einen
Brief, unterzeichnet: „Die Todestruppe der Dynamit—
arden,“ worin er aufgefordert wurde eine Million
Lires an einem beſtimmten Orte niederzulegen.
Die Polizei legte ein Packet mit werthtloſem Inhalte
an der bezeichneten Stelle nieder und verhaftete drei
mit Revolvern bewaffnete Individuen, als ſie das
Packet wegnehmen wollten. Die Feſtgenommenen ſind
Anſtreicher, 19 bezw. 20 Jahre alt und wegen Theil—
nahme an den Arbeiterunruhen bereits vorbeſtraft.
Sie bekannten ſich als Anarchiſten und erklärten, ihre
Genoſſen würden das Palais des Fürſten mit Dy—
namit in die Luft ſprengen.





Aus Bnder
Heidelberg, 11. Juni.

— Die Ernennung des Staatsrath Eiſenlohr
zum Miniſter des Innern gibt dem WeCorreſponden—
ten des Bad. Beob. Anlaß zu einer längeren Be⸗
trachtung. Herr W. glaubt annehmen zu müſſen und
zwar mi Recht annehmen zu müſſen, daß nunmehr
entſchiedene Vorbereitungen für die kommende Ent—
ſcheidungsſchlacht bei den Wahlen im Jahre 1893
getroffen würden, denn dem Miniſterium für Preſſe

„An dieſen Pfingſteu.“

„An dieſen Pfingſten werde ick denken, ſo lange
ick lebe, da kann ick Ihnen Siegel un Brief dadrüf
jeben Herr Jerichtshof, ick ſtehe hier als zweeun—
ſechzigjähriger unbeſcholtener Mann vor Ihnen, ſoll
ick vielleicht wejen eene eenzige Backpfeif meinen un—
beſcholtenen Ruf verlieren?“ Während dieſer Reden
floß der Schweiß in Strömen über ſein hochgeröthetes
Geſicht Er ſchien ſein Taſchentuch vergeſſen zu
haben. — Vorſ.: Ich will Ihnen etwas ſagen, Herr
Schulz; ſeien Sie nur nicht ſo aufgeregt, die Sache
iſt ja nicht ſo ſchlimm. Wenn Sie ſich zu einem
Gewaltakt haben hinreißen laſſen, ſo geſtehen Sie es
nur ruhig ein, das iſt das beſte, Iwas Sie thun
können. — Angekl.: Ick werde mir jewiß nich uf
Winkelzucht lejen, aber Allens wat recht is, ick brauche
doch nich Holz un Kien uf mir hacken zu laſſen. —
Vorſ.: Nein, das brauchen Sie nicht. Sie ſind der
Körperverletzung des 14jährigen Zeitungsjungen Fiſcher
angeklagt. Sie geben doch zu, ihn geſchlagen zu
haben? — Angekl.: Ja, det habe ick, un Schade
um jeden Schlag, der vorbei jekommen is. — Vorſ.:
Erzählen Sie kurz, wie Sie dazu gekommen ſind. —
Angekl.: Herr Jerichtshof, ick bin 30 Jahre lang
Teppermeeſter jeweſen un habe mir mit Jeſellen un
Lehrlinge herumjeärjert; det det keene Engel ſind,
werden Se woll wiſſen. Aber wat Rüdigkeit anbe—
langt, ſo ſind et die reenen Waiſenknaben jejen die
Zeitungsjungens. Wat dieſe Burſchen mir jeärgert
haben, da is 't Ende von weg. Die Bengels haiten
ſich det anjewehnt un uf meinen Hausflur ſo 'ne Art
Speditionsjeſchäft injexicht. Sie ſſortirten da ihre
Zeitungen un machten dabei allerlei Kaleika. Ick
wollte det nich leiden, denn ick habe feine Miether zu
wohnen, un da habe ick ſie denn weggejagt. Von
dieſe Zeit an haben ſe en rachſüchtigen Haß uf mir
jeworfen un mir zum Schabernack jethan wat ſie
nur konnten Ick wohne hochparterre, un wenn ſie
von oben runter kamen, denn ſchoben ſie bei mir die
Zeitung durch die Dhiere, wobei ſie denn klingelten,







und Wahlen ſei die Lage hinreichend bekannt. Geht
die Wahlſchlacht verloren, d. h. ſiegen die nichtnationallib.
Parteien, ſo könne ſich auch das Miniſterium nicht
mehr halten. Hieraus folgert der Correſpondent des
genannten Blattes, daß Städte und Bezirke mit An⸗
liegen materieller Natur, die durch das Miniſterium
des Innern zu erledigen ſind, einer ſehr günnigen
Zeit entgegen gehen.
während des gegenwärtigen Landtags eine ſo große
Rolle geſpielt habe, werde in möglichſt verſtärktem
Maße fortgeſetzt werden. Selbſt die kathol. Kirchen—
behörde könne dieſe Erfahrung machen, falls ſie es
lür angezeigt halten ſollte, mit einer Einlullungsdoſis
ſich zufrieden zu geben. Das Alles ſei uns ſehr klar
und er ſtehe nicht au, es jetzt ſchon auszuſprechen,
daß das Ceutrnm Badens der wichtigſten und ent—


entgegeugehe. Mehr als je, ſo heißt es zum Schluß,
gilt die Parole: „keine Hoffnunz auf gründliche Aen—
derung zum Beſſeren und darum kein Nachlaß in der
Arbeit, bis die Herrſchaft des Nationalliberalismus
gründlich gebrochen iſt! Die Erreichung des Zieles
iſt in Sicht, darum energiſch und einig bei der Arbeit!
einig und feſt gegen alle Verſuche, in falſches Ver—
trauen einzuwiegen und zu trauen!“ Möge man in
den Kreiſen der Centrumspartei dieſen warnenden
Worten die nöthige Beachtung ſchenken.

O Die Bad. Landpoſt beſchäftigt ſich ebenfalls
mit dem Vorkommniß in Mannheim, wo ein kathol.
Geiſtlicher der Frau eines proteſt. Wachtmeiſters die
Abſolution aus dem Grunde verweigerte, weil die
Frau der Pflicht nicht nachgekommen war, ihre aus
der Ehe entſpringenden Kinder im kathol. Glauben
erziehen zu laſſen Die Bad. Landpoſt nennt dies
eine „ungeheuerliche Nachricht“, ſchimpft im natlib.
und ſozialdemokratiſchen Ton über „inferiore Hetz—
prieſter“, über „Keckheit und Anmaßung ſonders
gleichen“ u. ſ. w. Wir geben der Bad. Landpoſt
die feſte Verſicherung, daß dieſes Gezeter uns kalt
läßt. Sie wird es nicht erleben, daß auch nur ein
katholiſches Organ anders über den Fall urtheilt,
wie wir und auch der Bad. Beobachter, gegen den
ſie ſich wendet Der Prieſter hat ſeine Pflicht ge—
than, er mußte ſo handein. Die katholiſche Kirche
verlangt, daß Derjenige, der zu ihr gehören will, ſich
in Sachen des Glaubens und den von ihr getroffenen
Vorſchriften unterwerfe, das iſt logiſch, das iſt
natürlich und wird ſo bleiben. Es ſteht Jedermann
frei, außerhalb des Schattens der Kirche zu leben,
wer das thun will, der thue es. Wer aber die
Gnaden der Kirche empfangen will, der iſt gehalten,
auch ihre Vorſchriften zu erfüllen. Oder glaubt gar
die „fromme“ Landpoſt ein katholiſcher Prieſter ſoll
in der Beichte noch ſeinen Segen dazu geben, wenn
das Heichtkind ſich anklagt, gegen die Gebote Gottes
und der Kirche ſich vergangen zu haben? Die Ent—
rüſtung der Landpoſt kommt uns übrigens komiſch
vor. Weiß ſie nicht, daß proteſtantiſche Kirchenbe—
hörden in Sachen der Kindererziehung die gleichen
als wenn't Haus brennte. Ick habe mir bei die Re—
daktion beſchwert, det hat mir aber niſcht jenutzt.
Denn fingen ſie mal an, mir det Morjens Ständchens
zu bringen, un die waren voch darnach. „Still ruht
der See, die Tepper ſtreiken“,
züglichen Lieder. Ick war natürlich immer uf'n vive
lequi, det ick mal eeuen jreifen wollte, aber det war
jerade, als wenn ſie det wußten, wenn ick mit'n
Jummiſchlauch hinter die Dhiere ſtand, det denn man
Allens ruhig war. — Vorſ.: Herr Schulz kommen
Sie jetzt zu dem Vorfall vom 19. März. — Angekl.:


ick haͤtte wohl eene Bitte, könnte
nich ausgeſchloſſen wer'n? — Vorſ.:
liegt keine Veraulaſſung vor. — Angekl.: Na, denn
hilft det nich. Alſo in'n März laſſe ick mir die
Treppen ſtreichen. Die Maler müſſen det matürlich
det Nachts machen un denn legen ſie ſone Bretter—
ſtückchen uf die Stufen, wo die Leite uftreten ſollen,
det ſe de Farbe nich verwiſchen. Nu machten ſich die
Zeitungsjungens en jewiſſecmaßenet Verjniejen daraus,
det Moͤrjens früh, wenn ſe die Treppen ruf un runter
liefen, nich uf die Bretter zu treten, ſondern nebenbei
uf die Farbe, die noch naß war. Nu mußten die
Maler des Abends immer wieder kommen, wat mir
natierlich jroße Koſten un villen Aerjer machte. „Wenn
ick man blos mal eenen von die ſackermentſchen
Bengels erwiſchen könnte“, ſagte ick jeden Abend zu
meiner Frau. Eenes Morjens ſtößt mir meine Frau
an un ſagt: „Du, Willem, hör mal, nu kommen ſie
wieder von oben runter.“ Halt, denke ick, nu is et
Zeit, nu ick raus aus ſt Bett, wie aus der Piſtole
geſchoſſen. Ick uf'n Korridor raus, nehme mir den
Zummiſchlauch den ick da ſchon parat jelegt hatte un
kieke durch det runde Loch, wat in die Dhiere is.
Richtig, da kamen zwee von die Bengels runter. Ick
reiße die Dhiere uf un will den eenen mit'n Jummi—
ſchlauch eenen überziehen. Der Junge is aber zu
flink, ick treffe ihn nich un in der Raſche jehe ick eenen
Schritt raus un haue noch mal nach ihm, wie er ſo








Vorſchriften erlaſſen haben, wie ſie die kathol. Kirchk
beſitzt? Wie wird z.B von proteftantiſcher Seite
in Wirklichkeit verfahren? Vor einiger Zeit heirathete
hier in Heidelberg auch ein Pärchen, ſie war katholiſch⸗
er protͤſtantiſch oder uͤnigekehrt, wir wiſſen es nicht
mebr genau, der jungẽ Ehemaun gehörte ebenrals
dem Militärſtande an. Die Leutchen ließen ſich 8
tholiſch trauen. Was geſchah? Es dauerte gar nicht
laͤnge ſo wurde von proteſtantiſcher Seite das Neh
ausgeworfen. Man bedeutete dem jungen Gatten, er
müſſe ſich auch proteſtantiſch trauen laſſen, „55
werde das oben gewünſcht.“ Wer dieſes „Oben
mar, wiſſen wir nicht) Um Unbequemlichkeiten aus—
zuweichen, willigte der Gatte ein und ließ ſich zun
zweiten Male trauen. Was ſagt die Landpoͤſt' dazu?
Iſt die katholiſche Trauung in den Augen der Pro—
teſtanten keine giltige Trauung geweſen? Wie di—
Kinder in dieſem Faͤlle erzogen werden, kann man ſich
denken Iſt die Frau katholiſch und nicht ſtandhaft,
ſo haben wir, wenn die Frau beichten will, den
gleichen Fall wie in Mannheim. Wer trägt die
Schuld daran? Wer hat hier in eine chriſtliche
Familie den Zankapfel der Zwietracht gelworfen?
Mag die Bad Landpoſt ſich dieſe Frage ſelbſt be—
antworten.

O Die „Religion“ der Bad. Landesztg Be—
kanntlich haben die Gelehrten der Bad. Landesztg
zu Pfingſten die hochbedeutſame und ſehr wiſſenſchaft⸗
liche Behauptung aufge ellt, das Chriſtenthum habe
in ſeiner früheſten Jugend keine Reliquien, keine
Heiligthümer, keine Gnadenorte, keine Beſchwörungen
und Teufelaustreibungen gekaunt. Wir haben dieſen
Beweis hoher wiſſenſchaftiicher Bildung in Nr. 128
des Pfälzer Boten bereits feſtgenagelt. Neuerdings
tancht wieder ſo ein „Gelehrter“ auf, er ſcheint in
Freiburg zu Hauſe zu ſein. Er belehrt uns über
die Zuſtände in unſerem heutigen kirchlichen Leben,
Der Mann meint, es gäbe viele Leuie und meiſt
ſolche der gebildeten Klaſſen, der höherſtehenden, welche
ſich in religiöſer Beziehung höchſt gleichgültig
zeigen. Dieſes ſchlechte Beiſpiel wirke dann zum Theil
auch auf andere Volksſchichten ein. Man wird es
wunderbar finden, ſolch' vernünftige Anſichten in der
nat lib. Preſſe, insbeſondere in der Bad. Landesztg⸗
zu finden. Aber der Pferdefuß kommt nach. Der
Form nach, ſo meint der Freiburger Gelehrte, ſei
man römiſch-⸗katholiſch, während doch Ueber—
zeugung und Glaube dem widerſprächen. Wer
aber ſo im Widerſpruch mit ſich ſelbſt ſtehe, „der
mache ſich einer Schwachheit ſchuldig, wenn er nul
noch irgend Sinn und Gedanken für religiöſes
Leben habe.“ Dies der langen Rede kurzer Sini
Nach der Bad. Landesztg. hat alſo derjenige, der ſich
einfach von der Religioͤn Jeſu Chriſti losfagt, die
beſte Religion. Ergo haben die Landeszeitung, die
Goͤttesleugner und Sozialdemokraten den einzig ſelig?
machende Glauben denn ſie alle haben, wie die
Landesztg. es wünſcht, ſich von der Kirche losgeſagt
Sie waͤren „ehrenwerih und charaktervoil, feſt und
— —— s— s— — —
die Treppe runter läuft. Ick treffe ihn wieder nich,
in denſelben Oogenblick ſchlägt aber ooch der Zug
hinter mir die Korridordhiere zu un det Unglück will,
det mir en Zippel vo dei eenzige Kleidungsſtück, war
ick anhatte un wat man direkt uf'n Leibẽ zu trageh
pflegt, in die Dhiere feſtjeklemmt wird. Ick zuppe ul
zuͤppe, aber ick kann nich vor un rückwärts! Dabtt
muß ick nun ſelber mit die nackigten Beene in dit
Farbe rumtrampeln. Ja, Sie lachen, meine Herren, aber
ick kann Ihnen ſagen, det war eene niederträchtig!
Situation, Die Inngens ſtanden unten an der Treppt
un freuten ſich, un jedes Mal, wenn ick mir umdreht&
um an die Klingel zu reißen, denn wurde det Stü
Zeug, wat ick anhadde, noch kürzer und die Jungen?
die juͤchzten man ſo voͤr Verjnieſen. Dabei aͤſtinürt?
meine Oile det Klingeln nicht, iudem ſie der Meinung
war, det die Jungens det machten, un zuletzt balleri?
ick init beeden Faͤaſte jejen die Bhiere, bis ſie mil
denn endlich von die Augel losmachte. Wat hatte id
vor Angit ausjeftanden, Det eene von die —
die Treppe 'rumkommen dhäte. Ick habe den Norge
keen Kaffee und keen Frühſtück jenoſſen, ſo habe ic
mir jeärjert. Aber ick habe mir zugeſchworen, det der
erfte BeitungSjunge, den ick Friejen dhäte, een ordent“
lichen Puckel voll kriejen ſolltd, un üf'n Abend *
ick deun ovoch den Fiſcher erwijcht. — VBorf.: &
follen ihm wiederholt gegen den Kopf heſchlagen habe!
Meinen Immijchlauch datie ict nich 9
mir un da habe ick ihm denn ein Paar von i4
preisgekrönten Backpfeifen verabfolgt. — Borſ.: 8
Zorn iſt ja begreiflich, aber von uns werden Sie r
Kinen Preis für Ihre Backpfeifen erzielen. Der 2
ſoll ja 2 Tage bettlägerig geweſen ſein. Sie muß
außerdem ja gar nicht, inwieweit er bei dem *
betheiligt war. — Angekl.: Jelacht hat er det 5*
gens noͤch mit, det weiß ick. Da aus der Zera
nehmung hervorgeht, daß der Angeklagte ſchiber 9°
worden iſt ſo Fommt er mit einet Geldſtrafe von ze
Mark davon.

8 Farb
tägt. na
Volte *
dem Volke
8 Glau
$ und
——

e
2 —
 
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