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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 141 - Nr. 150 (24. Juni - 6. Juli)
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blos für uns — wir wiſſen, wie wir daran find mit
Idnen — Har und unzweideutig befonder® für die
Wähler. Und klar und unzweideutig iſt nur dieſer
Lamey ſche Standpuͤntt! wenn er auch nicht ganz der
Logif infofern eniſprich! als ſich in der That die
beiden Theile trenuen laſſen. Wie wäre es ſonſt
moͤglich geweſen, daß man bis 1872 auf das Geſetz
waͤrtete, welches konſequenter Weiſe mit der Annahme
des Haupitheils unſeres Antrags in Wegfall käge?
Die Broßzh. Regierung will alſo von unſerer rrinzi—
piellen Foͤrderung auf Freigebung unſerer Ochen
nichtz wiſfen! Wir Hoffen es zu erleben, daß eine


wiſſen wili! was ſie heute ablehnt. Die Verhältniſſe
werden ganz von ſelber dazu drängen; UndD an UN$
ſoll es nichi fehlen, dieſen drängenden Verhältniſſen
den nöthigen Nachſchub zu verleihen. Freiheit, der
Orden! Freiheit der Klöſter! das iſt unſere For⸗
derung, das iſt die Forderung der Kirche, und dieſe
Fordekung werden wir gelteuo machen, ſo lange das
Jertrauen des katholiſchen Volkes uns oder andere
gleichgeſinnte Männer als ſeine Vertreter und damit
alz Vertreter des ganzen Volkes in dieſes Hauz ſendet.
Der Herr Kultusninifter hat nun, die ablehnende
Haltung der Regierung in einer Weiſe hegründet, die
man mur als ſchwach und als ſehr fatal bezeichnen
Fann. Die Rückſicht auf den „konfeſſionellen Frieden“
ſoll es ſein, welche die Großih Regierung. zu einer
aͤblehnenden Haltung zwingt. Danit wird imirekt
den katholiſchen Orden und mit ihnen der katholiſchen
Kirche ſelbft der Vorwurf gemachi, daß ſie den „kon—
feſſionellen Frieden“ wenigſtens im Lande Baden,
gefähtde. Bieſer Vorwurf wird indirelt gemacht.
Wenn der Herr Kultusminiſter nicht ganz damit ein—
derſtanden ſein ſollte, ſo fage ich ihin ganz einfach:
Beſteht dieſer Verdacht in den Miniſterhotels in
Kaͤrlstuhe nicht, ei, ſo laſſe man wenigſtens die ka⸗
hoͤliſche Kirche einmal einen Verſuch machen Den
‚tonfeſſionellen Frieden“ zu ſtören, oder zu gefährden,
üegt Niemanden ferner als den Ordensleuten, und
ließt keiner Inſtitution ferner als der Inſtitution der
fatholifichen Orden. Ich weik fehr wohl, daß Sie
nicht davon zu uͤberzeugen ſind; um das zu wiſſen,
braͤuche ich nicht cinnial Ihrẽ zweifelnden Geſichter
zu überſchauen, ich brauche mich nur daran zu?


häufiger und energiſcher erhoben wird, als der der
Gefährdung des „konfeſſionellen Friedens“. Meine
Herren! Handelt es ſich etwa darum, daß die katho⸗—
liſchen Ordensleute,
werden ſoll, gerufen oder ungerufen dahin gehen, wa
Menſchen wohnen, ob ſie kaiholiſch ſind, oder uicht?
Kann ich nicht der Wahrheit gemäß jagen: Wer von


wifſen will, hat die vollſte Freiheit, nicht blos ſie bei
Seite zu laͤſſen, ohne ſich um ſie zu kümmern; er,hat
duch die voliſte Freiheit, ihnen im Rahmen deſſen,
was polizeilich und geſetzlich ſtatthaft iſt, entgegenzu⸗
trelen ſie zu bekämpfen aͤuf Weg und Steg. Ei, wenn
aber das ifl, wie ſollen ſie denn eine Gefahr für den
konfeſſionellen Frieden“ ſein? Wenn wir Katholiken
faͤben, was wirnur für uns wollen, wie ſoll dadurch
der Friede mit unſeren nichtkatholiſchen Mitbürgern
geſtört werden? Das iſt eben die immer wieder⸗
kehrende Verwechslung deſſen, was man als „Friede“
bezeichnet mit dem, was richtig bezeichnet als „Zu—
friedeuheit“ zu charakteriſiren iſt. Ja, meine Herren,
damit, daß dieſer oder jener nichtkakholiſche Theil der
Bevölkerung, der badiſchen Staatsbürger unzufrieden
iſt mit deni, was wir Katholiken haben oder bekommen
ſollen, damit iſt noch lange nicht der „Friede“ ge—
faͤhrdet. Wenn Sie auf dieſen Standpunkt ſich ſtellen
wollen, ei, dann ſagen Sie mit dem Herrn Abgeordn.
Muſer: ſeien wir konſequent, und kämpfen wir nicht
blos gegen die Orden, ſondern auch gegen das andere,
was ratholiſch iſt, und von der karhöliſchen Kirch
bewirkt wird! kämpfen wir gegen die ganze kathol.
Kirche. Der Herr Abg. Marbe hat geſtern durch einen
Zuruf von mir veraulaßt, auf einen Zwiſchenruf des
Herrn Abg. Fieſer ſehr richtig nach meiner Ueber—
zeugung gusgeführt, daß die katholiſchen Dinge eben
nit kaͤtholiſchem Maßſtab gemeſſen werden müſſen,
wenn nian paritätiſch gerecht handeln will. Wir
können nichts dafür, daß ünſere nichtkatholiſchen Mit—
bürger, daß die nichtkatholiſchen Religiousgenoſſen⸗
ſchafteu im Lande Baden bis jetzt es nicht auch zu
männlichen Orden gebracht haben Sie haben den
Verſuch gemacht, die weiblichen Orden nachzuahmen.
Namentlich in den Straßen größerer Städte ſieht man
Tag für Tag die lebendigen Beiſpiele dafür, ſelbſt in
der Kleidung. Sie werden da in keiner Weiſe von
uns gehemlut; wir ſchauen ſie nicht einmal mit
ſcheelen Augen an. Wir haͤben ja ſogar erlebt, daß
man in dieſer und jener Anſtalt der chriſtlichen Barm—



genommen.

kommen koͤnnen wir uichts dafür.



es bei den Proteſtanken nicht beſteht — und das iſt
der Hauptgründ, uns etwaͤs verweigert, denn hätten
die Proteſtanten auch mänuliche Orden und uneinge—
ſchränkte Freiheit der Bewegung, könnte man ſie urs
Katholiken viel weniger verwehren, als es bis jetzt
geſchehen iſt. Die Orden ſind eben naturgemäß eine
kalholiſche Pflanze und man greift das naturgemäße
Leben und die Entwicklung der kathaliſchen Kirche an,
wenn man die Orden nicht zuläßt. Der Herr Kultus—
miniſter hat dann, und das hat auch der Herr Abg.
Lamey vor ihm gethan, auf die weiblichen Orden hin—
gewiefen. (Cielieicht täuſcht mich mein Gedächtniß,
aͤber ich glauͤbe, daß der Abg. Lamey es auch gethan
hat, allein es iſt das nicht ſo wichtig) Ja, meine
Herren! die gleiche Freiheit, welche für die weiblichen
Orden gewährt wird, wollen wit eben auch für die
männlichen. Ich weiß gar nicht, warum man da einen
Unterſchied machen wili. Wenn auch die berufliche
Thätigkeit der weiblichen Ordensgenoſſenſchaften dem
etwas näher liegt, was ſelbſt die Vertreter der Staats—
gewalt, was auch die Vertreter anderer Konfeſ—
ſionen wünſchen müſſen, was allgemein menſchlich
iſt, was mehr oder weniger Zwecke der beſſeren Hu—

dafür, den mäunlichen Orden die Freiheit nicht zu
geſtatten und die Großh Regierung mag überzeugt
ſein, das wir mit dieſem Troſt uns weder jetzt noch
in Zukunft zufrieden geben werden. Meine Herren!
Ich ſeile den Schluſſe zu. Nehmen ſie klare unzwei—
deutige Stellung unſerein Antrag gegenüber, der prin—
zipiell nichts anderes will, als die Freiheit der Orden.
Gewähren Sie dieſelbe oder lehnen Sie ſie ab! das
eine oder das andere, keinen Ausweg, keine Verdunk—
lung ſuchen, eine klare Sprache durch eine ebenſo
klare Abſtimmung. Zweifeln Sie nicht daran, daß
die Ordensfrage auf der Tagegordnung bleibt in
Baden, wenn Sie heute eine Erledigung im Sinne

der Freiheit und Gerechtigkeit darüber ab—
lehnen, und zwar ſo lange, bi- ſie ihre Erledigung
gefunden haͤt. Wenn Sie ſie heute ablehnen, dieſe

Erledigung im Sinne der Freiheit und der Gerechtig—
keit, ſo iſt damit meine Hoffnung nicht heſchwunden,
ſelber es noch zu erleben, daß eine Kammer eine
audere Erledigung der Frage beſchließt. Wir haben
ein Recht daraͤuf, ein underäußerliches Recht. Die
katholiſche Kirche hat ein wichtiges Intereſſe daran,
denn, meine Herren, das wollen Sie doch nicht wieder
probiren auch heute, was Sie vor mehreren Jahren
gethan haben, daß Sie den einen oder den anderen
dbon Ihren „Katholiken“ aufmarſchiren laſſen als
Zeugen dafür, daß in ſeinem Wahlbezirk das katho—
uſſchẽ Volt die Orden nicht will. Wiſſen Sie, da
lacht man draußen drüber. Die katholiſche Kirche hat
ein Recht darauf,
und darauf kommt es vor Allem an, nicht darauf,
was dieſer oder jener Katholik davon hält. Das fällt
abſolut nicht in's Gewicht, ſondern das, wie die
katholiſche Kirche ſich dazu ſtellt. Und ich meine, die
Rüdt'ſche Sprache von geſtern, die ſollte Ihnen ein
Hinweis dafür ſein, daß es auch noch andere Inter⸗
ſenten an einer friedlichen und gerechten Regelung
der Ordensfrage gibt. Das muß wie füx die anderen
Länder, ſo auch für's Großherzogthum Baden gelten.
Es iſt der Einbeſchränkung und der Feſſelung der
katholiſchen Kirche und ihrer freien Bewegung im
Großherzogthum Baden genug geſchehen; man dürfte
endlich an eine Umkehr deuken. Ich glaube das all—
gemeine Intereſſe des Staates und des Volkes ſpricht
auch ſehr laut und vernehmlich dafür. Und wenn
Sie dieſe Sprache nicht verſtehen wollen, ſo iſt es
ein Zeichen dafüt, daß Sie Ihre Zeit nicht verſtehen.

Aus Baden
Heidelberg, 25. Juni.

O Die Volksvertreter beim Landesfürſten
Der Einladung des Großherzogs folgend, fanden ſich
Nittwoch Abend die meiſten Abgeordneten der beiden
| Rammern im Schlofje ein. Der Großherzog .. die
Großherzogin wechſelten mit jedem der Herren Zwie⸗
geſpräche Um halb 7 Hr begab ſich S. K. H. in
den oberen Speiſeſaal, wo an kleineren Tiſchen ein

Abendeſſen ſervirt wurde. Als der Großherzog die
Tafel aufhob, trat er mitten nnter die Abgeordneten
und fprach, nach dem „Schwäb. Merk.“ etwa Fol-
gendes: Ich kann nicht von Ihnen ſcheiden, ohne
Ihnen für Ihren Fleiß und Ausdauer in ſchwieriger
Arbeit zu danken. Moöge das Ergebniß Ihrer Be⸗
rathungen dem Lande zum Segen gexeichen, Ich kann
nur auf das hinweiſen, was die Regierung heute beim
Schluß der Kammer bereits ausgeſprochen hat. Um
ines aͤber moͤchte ich Sie dringend bitten, wenn Sie
in Ihre Heimath, in Ihre Beſirke kehren, ſchaffen
Sie mit aͤller Kraft, daͤß der Friede wiedex in unſer
Jaͤnd kehrt. Selig ſind die Friedfertigen, dieſes hohe
Wort möge in Ihren Herzen wiederklingen. Friede.
Jebe und Einigkeit thut uns Nath und macht uns
fiark und fähig/ ein bedeutſames Glied des dentſchen
vaterlandes zů ſein, wenn ſein Ruf an uns ergeht,









Mit dieſer Mahnung, dieſer Biite ſage



ich Ihnen Lebewohl und hoffe, Sie noch einnal 4
jehen. “ Der Vieebraſident der Erſten Kammer danlt
dein Großherzog uͤnd braͤchte ein Hoch auf ihn aus
Nach der SHeidelb. Ztg. verfehlten die Worte des Lal
desheren, mwie er mitten unter den Vertretern des LAl
des ſtaͤnd nicht, einen tiefenEindruck zu machen. Das
fügt dann hinzu! „Mögen dieſelben
ſtanden und beherzigt werden.“ Wir hoffen das ouch
denn die Mahnung zum Friedem und zur Frredfertld‘
keit thut im Lande Baden Noth, ſie wird am beſ
dadurch befolgt, daß man die Unfriedfertigen vöglich
falt {tellt, d.h. daß man die unduldlamen und W
ranniſchen Beſtrebungen der nat lib Partei betaupf
und ihren Vertretern den Weg in die Volks vertretul
verſpetrt. Hört einmal die Herrſchaft der nat 1
Pattei in Baͤden auf, dann wird Friede und Frie
fertigkeit im Lande ſchon von ſelbſt wiederkehren.

S Die Neuwahlen. Die badiſchen Kauge









für Ddie im daächſten Jaͤhre bevorſtehend
Ohne hier irgend ein—
der geöotenen Geſichtspunkte aufzureifen, darf ma
wobhl annehmen, Ddaß e3 allgemein intereffiren wirh⸗
zu erfahren, in wie weit die einzelnen Parteien
zweiten Rammer dır das mit dem 1. Juli 18
eintretende Erlöſchen von 31 Mandaten
werden. — Bon der nationalliberalen Bartei, die gegel
wärtig 32 Mitglieder im Landtage zählt, werden 0
vorgenannten Termin 18 ausſcheiden und ʒwal
Bafſermann Maunheim, Bhum Herdeg
berg:Stadt), Burger (Waldkirch), Dreher (LöıTaT
Landj, Fieſer (Donauejhiugen), Frank Rorzhen
Qand), SGreiff (Wiesloch), Hofmanın, Kiefer
Lamey (Karlstuhe⸗Stadt), Krein Rdets
Borberg), Kriechle (Gonndorf-Jeſtetten), Küll
(Engen), Rau (Freiburg-Stadt), Straub Meßtlil⸗
Stodach), Strübe (Heidlelberg-:Land), WE
goldt (Schopfheim-Sackingen) und Wittum
heim⸗Stadt)! Vom Centrum treten aus: v. Bu
(Walldürn-Wertheim), Grüninger Villinge!
Neuſtadt), Hug (Ettenheim Kenzingen), —
Bühl), Löffler (Triberg Worfach), Lohr —

ſichten

Pfullendorf, Nopp (BHilippsburg), Reichel
(Kajtatt-Land-Biihl), Streiher (Kadolfzell) W,

Weber (Offenburg-Land), alſo 10 Mitglieder. 7
ſcheiden aus der Demokrat Muſer uburg.Fe
der Freifinnige Vogelbach Eörrach Sietten) und D
gonfervative Kirchenbauer (Durlach⸗Land).

— — E3 gibt in evöM
Kreifen auch Leute, welche mit der Einführung g





Bidel nicht einverftanden find. Ein ſolcher to
geſtern in der Bad. Landpoſt zum Wort. Der 9
ſchließt ſeine Ausführungen mit folgenden Ber
„Aus fröhlichem, dankerfülltem Herzen aber ſchle
wir mit den Worten Luthers, der uns Gottes
in unſerer lieben Mutterſprache als treues Vern
niß hinterlaſſen hat: „Das Wort ſie ſollen laſſen ſ
uſiv.“ Alſo Luther hat uns Gottes Wort in
ſerer lieben Mutterſprache als treues —
hinterlaſſen! Es gibt Leute, welche anderer an 0
ſind und in dieſer Behauptung eine Geſchichtoll
finden uͤnd auch nachgewiefen haben, daß dieſelbe
Geſchichtslüge iſt!
— Die antiſemitiſche Bewegung in 8
macht entſchiedene Fortſchritte, namentlich auch
der bäuerlichen Bevölkerung, die in einzelnen Jand
theilen, ſo vor Allem in der Bodenfeegegend, DON . v
Wucherjuden und Güterſchlächtern ſyſtematiſch 7
Das iſt
natürliche Nahrboden für die antiſemitiſchen deh
Unſere badiſchen Antiſemiten haben auch ein e4n
Organ: das iſt derBad. Bote, welcher in T5
auf dem Schwarzwald erſcheint und maſſenhaft
Agitationsgebieten verbreitet wird. Die —
beiter ſind wie wir aus guter Quelle wiſſen,
Paſtoren. Vom nächſten Herbſt an erſcheint daꝰ ⸗
in größerem Format; der Druck mwird in der JI 49
ftadt Lörrach beſorgt werden, wo jetzt die ⏑
einer Actiengeſellſchaͤft für antiſemitiſchen — 4i
lag im Werke ıjt. Es iſt nicht unmöglich, : DA A
antiſemitiſche Bewegung bei den nächſten 2 *
wahlen hier und da ſchon einen bedeutenden J0
abgeben wird. yol


zum Rurgebrauche in Baden Baden eingetroffe* pem
bereit& . am Montage von Sr. Königl. Hoh& ftafßl
Großherzog in Audienz empfangen und zur &' .0l
Bekaͤnntlich wußten die 1 m
Beitungen im lebten Winter nachträglich aus 8
dorigen Jahre dem hohen Herrn während * zu
Badener Kur ertheilten Audienzen des — en
berichten, wie derfelbe unſerm Landesfürften S00
über „in begeiſterter Weiſe ſeine Ae del

geladen worden.


kathol. Kirche in Baden bekundet habe, und —
banı „das bifchöflihe Beugnit,“ das den; I9g p
Herter ſchwer im Magen liege, ſo lang; * ſe
der Hochwürdigite Hert ſich genbthigt ſah, dur

Se
Zer
Mi
giel

ung
 
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