Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) (1892)

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Todes⸗Auzeige.
Den vielen Freunden und Bekannten widme ich
ſchmerzerfüllt die Trauernachricht, daß heute mein
lieber Ehegatte

Heinrich Emele

Alt⸗Lammwirth,

dahier, verſehen mit den hl. Sakramenten, 761 Jahre
alt, nach kurzem Unwohlſein in die Ewigkeit abgerufen
wurde.

Um ſtille Theilnahme bittet
Seckach, den 14. Auguſt 1892.
Eliſe Gmele.










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ordseebad Norderney.

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Heidelberg, Zwingerstr. 7,









St. Mauritius
bittet abermals ſlehentlichſt im namen der 4000 bisher verwaiſten, faſt
ausſchließlich dein Arbeiiexſtend angehörigen Katholiken der ſüdoͤſtlichen
Vororte Berlins, um Beihilfe zum dringend noihwendigen Kirchenbau.
23,000 M. gingen bisher ein. Den edlen Wohlthätern vergelte der gerr
reichlichſt! Allein 60,hoo Mark keſtet der ſehr einfache Ban ohne Thurm
und Glocke, ohne Sakriſtei, mit Ziegeldach. O habet Erbarmen! helfet
jOnell damit am H.. Mauritiusfejte, 22. September, das heilige Meßopfer
zum 1. Mal in Friedrichsberg für unfere Wohlthäter dargebracht werden
könne. Euere ſo oft bewaͤhrte Opferfreudigkeit wird auch den bedrängten
neuen Seelſorger dieſer Aermſten nicht im Stiche laſſen 329 unſchuldige
Linder der prwalſchule, welche leider kaum eine Ahnung von kathol,
Gottesdienſt haben können, erflehen täglich durch ein Vater Unſer“

N. Kuborn, Curatus, 3. 3. Berlin NV. Turmſtraße 44.
Vorſtehendes Bittgeſuch wird hiermit aufs wärmſte unterſtützt.

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Näheres durch die Unterzeichnete.

Radem, 19. Juli 1892.












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