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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 191 - Nr. 200 (24. August - 3. September)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0769

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M f vor einigen Tagen eine Einladung erlaſſen,
ud 355 es 1, M Yeißt: „Sech® deutjhe Fürſten
Dohen Abgeo dnelen von vierzehn deutjchen Städten

wor 4 amal8 in gleidem Sinne, wie acht Jahre
am er auf dem, Reistage zu Worms, ihre
eg Gegen Ddie Vergewaltigung des
l Q‘‚d"“ SGewifjfens“. Allerdings handelte es
03 MaI8 in Speyer um die Vergewaltigung
Marn Olijen8“, allein die Vergewaltigten
4 icht die Proteſtanten, ſondern die Katho⸗
wt Die Protejftanten erhoben 1529 feierlich
‘“Elq)e'__ gegen den Reichstagsbeſchluß von Speyer,
der . den lutheriſchen Staͤnden die Beibehaltung
8 Religions! und Kirchenreform geſtattete,
aieerſts abet aͤuch zu Gunſten der
en Duldfamleit zur PflidHt madte
18833‘{ Sanfjen („Sefchichte des Deutjhen BSlfes“
l“nci)fi and 3 Seite 138) ſagt, hat felbit Me-
%„;})“ erklärt: „Die im Reichstagsbeſchluß (von
* 41 aufgefteliten Aruitel beſchweren uns nicht, ja,
uen un8 fogar mehr, . al3 der Bejchluß des
Sa . Reichstages“ von Speyer. Auf welcher
lbifie„g„“[?ß die „Bergemwaltigung des drutſchen Ge⸗
8 lag, wird jedem Unbefangenen kar ſein.
Fgeh M {chreibt die D Reicheztg yaben wir nichts
in i en Bau , der Proteſtatſonskirche in Speyer,
Yysy € Ht ein Denkmal der Empörung un d
Qeozy Dung für die „JechS Fürften und die Ab-
den ** von vierzehn deutſchen Städten! gegenüber


s ſolche? die denkbar ſchärfſte Verurtheilung
T ötejtantismuz und der Proteftation von 1529.
ir Unterfuchung des römifdhen Grenzwalls).
des Deuifchen Reiche veraniaßte Unterſuchung
ede Grenzwalls hat, wie in den anderen
2— Staaten,
8* $ wuide in der Gregend von Walldürn,
t
8 8 Streckenkomiſſär zugetheilt iſt,

8
4 T weiterer Bericht vorbehalten bleibt. Nunmehr
Spr, Süch der für den badijhen Antheil beſtimmte

8 8

ein kleines


&8 ite“t an den SGroßh. Sammlungen, an’s Werf,
die Ot iym alg Arbeit für da laufende Jahr 0b,
8 Kaftele von Oſterburken am eigentlichen
Defiiy Und von Nedarburken an der weiter
er * parallel ve. laufenden Linie von Befeſtigungen,
ddu Schtoͤffau in's Heſſiſche ziehenden ſog. Müm⸗
4 jammt ihrer Uingebung zu ſtudiren. In
der ‚ ütfen handelt es ſich mehr um Ergänzungen
xre on früher, u. A. vom Mannheimer Aiterthums⸗
M * vorgenominenen Uuterſuchungẽn, in Neckarburken
da 4* genauer die Stelle aufzufinden, auf welcher

— zeſtanden hat
Oan Aug Stadt und Land

Ü Oten für diefe Mubrik find unz jederzeit wilfommen. — Etwaige
Koſteu werden ſtets ſofort. erſetzt)

8 Heinelberg, 23. ANug. Muthmaßliches Wetter für
4 24. Augult.) Gewillerartige Niederſchläge
Lxinlich.

ihuͤnß mwurden folgende Nirtheile gefällt: Richard
von Berlin, megen Diebfjtahl, 20 Tage Gefängniß.
ün Erd voͤn Beuren, wegen Körxerverletzung, 3 Wochen
Anp z ohiß. Auguft Slach von St. Denis, wegen Diebſtahl
xeh de3- S 361° N.St.®G.B., 4 Wochen Ge-
Sf“ %_„}mb 2 Wochen Haft. Friedrim Bohne von Armsfeld,
4 rperdertetung⸗ 10 Boͤchen Gejfängniß und 14 Tage
Fon ®Beorg Merdes und FJohann Merdes, beide von
u“hgmnßen‚ wegen Korperverlegung, jeder 1 Woche Ge-
K 15 NikolauzZ Bimmermann, Lenchen Zimmermann
4* e Bimmermann, alle von Cpbelheim, wegen —
Aura Sbrum, eriterer 20 Mt. Geloftrafe, beide Lehieren
Any €l freigefprochen. Rarl Quaty, hier, wegen WiderfianDd
%%ia Wheltorung, 1 Woche Gefängnip und 3 Tage Haft.
h%"n‘ Tröfter gen. Cubler von BZiegelhaufen, wegen ©ach-
4 —— und Bedrohung, wurde vertagt. Jakob Bähr
argemuünd, wegen Köürperverlegung, 60 Mark Geld-
Q Q dinund Hack von Altwiedloch wegen Diebitahl . .
b%ge Gefängniß. Ludwig Dorr von Sandhaujen wegen
n SVerlegung, 2 Wodhen Gefängniß. Ludwig Reibold
Önau, wegen Diebitahl .. ., 2 Wochen Gefängniß.
8* MünchH von ECbherbach, wegen Diebſtahl, wurde

——
*

* ſchlug
86* des Neckars die Scheune der Landwirths⸗
* Bruͤſfel und bald ſtand auch die benachbarte
4 des Landwirths Peter Hartmann in Flammen;
5* Bjekte brannten volljtändig nieder. — Dem 18
d

4 denijchuh auf das Geleiſe legen wollte, 3 Finger
— Hand abgedrüct. — Beim Naden ſind
$ ;ä‘?‘ngä ertrunfen der 12 Jahre alte Volksſchüler
—* etterich und der 19 Jahre alte Maurer
m{on. — Im benachbarten Ogger3heim (Pfalz)
UnyS am Somnntag Woend der Blig in das Spital,
Uny S in Ddie in der Nähe lViegende Eijenfhmelze

. qMündete.

W — 22. Aug. Die hieſige ſtirchweihe

*4* üblid Jefeieri worden. Lanz beſondere Ge-
da Machten die Carouſſels, Schieß- und andere
* Lusſchreitungen kamen keine vor.

( Mediarhanfen, ?? Aug. Geſtern fand hier

der Blitz in den „langen Rötter“






eine gut beſuchte ,entrumgverſammlung ſtatt. Redner
wareu Redacteur Feige und Herr Engel aus Mannheim.
Herr Pfr. Krug führte den Vorſitz.

8 Schlierftadt, 22. Aug. Von Sr.
Hoheit dem Großherzog wurde auf die Pfarrei
Impfingen, A. Tauberbijchofshein, der Hochw. Herr
Kammerer und Pfr.

x( Ladenburg. 22. Aug. Beſtern
Kirchweihe und Jahrmarkt. Hoffentlich machen die
Leute Geſchäfte.

* Nedargemünd, — . Der „Bad. Ld331g.“ ;
wird geſchrieben: In unſerer freundlichen Neckar⸗
fladi, die gegenwaͤrtig ſtark von Kurgaͤſten beſucht iſt,
zeigt ſich diefes Jahr eine große Bauluſt, was all⸗
feitig freudig begrüßt wird! Geſtern wurde en {
dem neuen Keichoͤpoftgebäude, das in naͤchſter Nähe
des Bahnhofes liegt uͤnd in Bälde dem Verkehr über⸗
geben werden wird. der Grundſtein zur Villa des
Herrn Apotheker3 Bronuer gelegt. In Anwejen: |
heit der BVerwandten und einiger Freunde ging Dder
ſeierliche Att vor ſich Außẽr ſonſtigen Urkunden
wurde auch die jüngſte Rede unſeres allverehrten Alt⸗
reichskanzlers, des Fürſten Bismarck, ſomie einige
Feſtzeichen dem Grundſtein beigelegt. (Da hätten
wit- un& auch. noch. eine ‚alte Zahnbürfte, oder ein
Stüg von dem detuͤhmien Stiefeltnecht verſchrieben.
Bie Rede wird vielleicht ſpaͤteren Geſchlechtern Zeug-
niß ablegen, in welch großze Fehler auch ein großer
Mann wie Bismarck verfallen kann.)

uiffamſtadt, 21. Aug. veuie frih a Uhr
wurde li. Tor, unſer Ort von einem Brandunglück
bettoffen. Von den beiden Wohnhäuſer des Kaufmanns
Alois De ßler und des Metzgermeiſters Franz Deißler
iſt der Dachſtuhl vollſtändig abgebrannt. Der Schaden
iſt bedeutend.

Sdenheim (Amt Bruchſah, 19. Aug. In Folge
des groͤßen Futtermangels haben die hieſigen Metzger
den Lreis fuͤr 1 Pfund Rindfleiſch von 60 auf 40
Pf. ermäßigt.

* Bruchjal, 22. Aug Herr Präfekt Diez im
Penſionat Gremmelſpacher hier wird auf den 1. Sep⸗
tember nach Staufen verſetzt

* Milferdingen, 21. Aug. Heute Nachmittag
LUhr iſt ein groͤßer Brand ausgebrochen. Es ſtehen
die beiden Wohnhaͤuſer des Jakod und Vilh— Walch
in Flammen. Bei der großen Hitze und den ange⸗







fuͤllien Scheunen iſt noch größere Gefahr vorhanden.
Bis jetzt ſind vier Familien obdachlos.
* Neuenbürg, 22. Aug.

finden,
ſozuſageu verbrüht. Alles lechzt nach einem er⸗
friſchenden durchweichenden Regen. Hopfen wurden
hier um 80 bis 95 Pfennig dos Pfund verkauft.
* @arl8ruhe, 22. Aug. Die Militärbehoͤrd
‚ dementirt die Nachriht von dem Tode der 4
Zotdaten an Hitzſchlag bei den Befechte—
übungen. Samnitliche erkraulten Mannſchaften
befinden fich auf dem Wege der Reconvale&cenz,
{ * Dffenburg, 21. Aug. Heute Bormittag erjhoß
ſſich hier Dder ledige 29 Jahre alte Heizer Friedrich
! QWeber. Derjelbe hHat fich vor längerer Zeit an einem
Auge verletzt und iſt dadurch untauglich für den
weiteren. Dien{t bei der Eiſenbahn geworden.

* Schliengen, 22. Aug. Der Mörder des Enre-
giſtremenisſupernmerars Oit kam,lt „Breisg, Ztg.“,
wie fich leider erſt jetzt herausſtellt — am Montag
Abend auf ſeiner Flucht durch den hieſigen Ort.
Derſelbe verkaufte die geraubte ſilberne Uhr an einen

hieſigen Knecht für 4 Mark, demer vorgab, es fehle
‘ ihm an Reijegeld, und er werde anderen Tags de
Uhr wieder einlöſen. Naͤtürlich blieb er aus und
ſoll mit dem 6 Uhrzug nach Baſel abgedampft ſein.
Freiburg i Br., 20 Aug Geſtern ſtarb ein
alter Achtundvierziger, der nahezu 81 Jahre alte
Anwalt Fehrenbach.
* Sreiburg L B. 22. Aug. Der Morder des
Finan zacceſſiſten. Ott iſt, mehrfachen Nach—
richten zufelge, in Lieſtal Gaſelland) verhaftet
worden.

— — —



Vermiſchte Nachrichten
— Qöln, 20. Aug. Diefer Tage erhielt ein
Großkaufmann hierſelbſt von Newyork einen Brief, in
welchem folgendes Gedichtchen ſtand:
„Ich kann Dich nicht bezahlen heut
Ich muß es Dir geſtehen,
Es thut mir zwar unendlich leid
Um Ausſtand jetzt zu flehen;
Sitz' ich auch in der Kreide tief.
Doch ſei nicht ungeduldig,
Nır Muth, ging auch die Sache ſchief,
So bleib ich's ehrlich ſchuldig!“
Unterzeichnet war das Schreiben don einem aus⸗
märtigen Kunden des hieſigen Naufmanz Dieſer
reiſte ſofort an den Wohnort ſeines Geſchäftsfreundes


Geſchäftsreiſe“ entfernt habe. Die „ehrliche Schuld“


Trier, 20. Aug Die Hitze der letzten Wochen
hat die Traubenreife ſo gefördert, daß die Weinberge
in zahlreichen Ortſchaften an der Moſel ſchon morgen
geſchloſſen werden.

Serzlide ditte!
Am Mittwoch, del 1 Auguſt, Nachmittags kurz
nach 2 Uhr iſt hier ein furchtbarer Brand ausge-
brochen, der in kurzer Zeit die Anweſen des Jeh Adan




{jtändig, des Joſef Baldas, Ludwig Braͤutigan und
Zohann Fuͤterer größtentheils einaͤſcherte. Von den
Hauseinrichtungen konnte nur wenig gerettet werden;
fammiliche Erite · und Futtervorraͤthe, ſowie zwei
Schweine und eine giege wurden ein Raub der
Flammen Drei der ſo hart Heimgeſuchten ſind nur
niedrig, Drei gax nicht verfidhert. Das Unglück
iſt groͤß, dringende Hilfe thut Noth. Da ſämmtliche
ius Unglüc gefommenen Männer ſehr fleißige, und
brave Leute und ſomit der Unterſtützung durchaus
würdig ſind, ſo richten wir an alle edlen Menſchen⸗
freunde die herzliche Bitte um eine Gabe für dieſelben.

— 22. Aug. 1892.

Erzbiſchöfliches Pfarramt:
Mayer. Pfarrer.

Die Redaction des Pfälzer Boten iſt gerne

bereit Gaben anzunehmen und zu übermitteln.

Neueſte Nachrichten.
* Berlin, 22. Aug. Die Anſprache des Kai⸗




wird jetzt autheutiſch bekannt, und es ergidt ſich· daß
dieſe hochwichiigen Aeußerungen doch einen weſentlich
anderen Sinn uͤnd daher auch eine ganz andere Be—
deutung und Tragweite für die politiſche Situation
haben, als man nach den bisherigen unvolllommenen
Berichten annehmen konnte. Det Kaiſer hat zu⸗
nächſt im Anſchluß au die Kritil über die Parade
in ſehr lebhaften, nicht mißzuverſtehenden Worten ſein
Erſtaunen auggedrückt, daß in letzter Zeit in ſteigen⸗
dem Maße militäriſche Interna in die Tagespreſſe
gelangten, darunter ſolche, die xein theoretiſcher Natur
ſind, wie über die Schießverſuche mit Gewehren neuen


niſſe, die nur rein militäriſchen Federn entſprungen
ſein konnten, und welche die geplante Heeresvermehr⸗
ung ſehr verſchiedenfach beurtheilten, inoͤbeſondere aber
weugehende organiſatoriſche Einſchränkungen aus Er⸗
ſparuißrückſichten bei einer etwaigen Einführung
der zibeijährigen Dienſtzeit als möglih erörtern.
Derartige Erörterungen über eine Militärvorlage, der
er noch gar nicht zugeftimmt Habe, gehörten in’$ Ge-
biet der Phantafie. Die zweijährige Dienſtzeit er⸗
ſcheine weiten Kreiſen al8 eine zeitgemäße Einrichtung ;
ſie ſei aber ohne Gewährung zanz beſonderer Gegen
leiſtungen nicht denkbar. Soͤllie etwa die Mehrheit des
Reichslages nicht patriotiſch genug ſein, mit einer Vox⸗
lage die auf der zweijährigen Dienſtzeit heruht, gleich⸗
zeſtig die erwähnten nothwendigen Ergänzungen der⸗
ſelben zu bewilligen, dann erkläre er, daß ihm immer
noch eine kleine qut disziplinirte Armee lieber ſei
als ein großer Haufe.
* Berlin, 22. Aug. Der Poſt zufolge ſoll dem
Bundesrath alsbald naͤch ſeinem Wiederzufammentritt
ein Eutwutf mit Ausnahme⸗Beſtimmungen für die
Sonntagsruhe zugehen. Der Nordd. Allg. Zta.
zufolge Tegte die Ünierrichts⸗Verwaltung an, in den
nächſijährigen Etat eine größere Summe zur Auf⸗
beſſeruͤng der Lage der Volksſchullehrer einzuſtellen.
— err v. Schlözer begibt ſich morgen nach Varzin
* Brüffel, 22. Aug. Die aftatijhe Cholera iſt
wirklich in Belgien eingeſchleppt: fünf Zodte in Ant-
werpen und drei Todte in Charleroi. (Iebt heißt es
für die deutſchen Grenzbehörden im Weſten, beſonders
an den Eiſenbahn⸗ Uebergangs⸗Stationen, doppelt vor⸗

ſichtig ſein.

Der heutigen Nummer dieſer Zeitung
liiegt ein Gewinnplan der Großen
vſerde Verlooſung zu Baden⸗Baden Looſe

nur ı Miarfk das Stüg, 11 vLooſe fur 10 Mart,
28 LQvofe für 25 Mark) bei, mwelcher geneigter
Beachtung empfohlen wird. — E3 wird gebeten, Be⸗
flellungen auf Looſe baldigſt zu machen. Voraus⸗
ſichtlich werden die zur Ausgabe gelangten Looſe
eheſtens vergriffen ſein





ı Sommerkoffe in Leinen, Yrel, Moleskin, Turn: und — —
mie ca, 3000 nenefler deſſins, Strapaziertuche, garantirt wmaſck
äßt & 75 Pf. bis Mk, 145 pec Meter, Burkin, Delour uud
Cſieniots, ſomit ſcimarze Lucii
A& M, 1.75 per Meter verfenden. in einzelnen Metern direct an Private

Buzkin-Fabril-Depdt Dettinger & Co. Arankfurf . M,
PS. Srößte Mufter-Ausiwahl franko in? Haus,





und hat dort wirklich erfahren, daß ſich derſelbe vor
ungefuͤhr drei Wochen unter Zuͤrückiaſſung vieler
Schulden und unter dem Vorwaͤnde einer „längeren

— — —
halb von veſtem Erfols.


 
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