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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 241 - Nr. 250 (22. Oktober - 3. November)
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Wuchergeſétz zugegangen Dieſe letztere dürfte
nur eine Konſequenz des erſtgenannten Geſetzes ſein

Ausland

Madrid, 26. Stt Die gefanımte iberale
Preſſe greift heftig die Perſon der Konigin und
die Miniſter an, Trotz det oͤffiziöfen Erklaͤrungen, die
Mitglieder des katholiſchen Congreſſes ſeien
nur als Biſchöfe nicht als Congreſſiſten geladen.
Die leitenden liberalen Blätter konſtatiren beſonders,
daß die Regentin ſowie das Miniſterium nach dem
Berbote des Freidenker⸗Congreſſes ausdrücklich den
Katholiken⸗ Congreß gebilligt habe. (Da ſieht man
wieder einnal die Treue der Freimaäurer zur
Herrſcherin. Nur dann iren iſt die Loge wenn ihr
Wille geſchieht, und dieſer Wille iſt: Ausrottung des
Chriſtenthums h

Aus Baden.
Heidelberg, 27. Oft. 1892.

— Die ſogenannte Badiſche Schulzeitung,
(Redakteur Hauptlehrer Ehrhard jın HandjchuhSheım)
ein Organ des allervulgärſten religioͤſen und politi—
ſchen Liberalismus hatte
anderſetzung mit dem „Badiſchen Beobachter, in
deren Vertauf dieſes Blatt gegenüber der „Bad.
Schulztg.“ darauf hinwies, daß ein Lehrer nicht das
Rechte hätte (wie es vorgekommen war) von der Des⸗
zeudenztheorie als einer zweifelsfreien Wiſſenſchaft
der Tatſachen zu ſprechen. In der Autwort hierauf
bringt die Bad Schulztg. in Form einer
merkung der Redaktion“ folgende charakteriſtiſche Aus⸗
lafſungen:

Wenn die Erhaltung der Religion bei dem
jungen Volke“ vom Clerus abhinge, dann ſtände es
dilerdings ſehr ſchief damit, beſonders ſeitdem, viele
MRriefter die politiſche Hetzerei als Hauytgeſchäft be—
keiben. Mag der „Beobachter über die „modernen
Volksbildner ſagen, was er will, ſo ſind dennoch
fie es und nicht die Prieſter, denen unier Valk ſeine
religiöſe Erziehung hauptſaͤchlich verdankt. — Was
die Deszendenzthebrie mit der Religioſität zu ſchaffen
haben ſoll, iſt ſchwer einzuſehen, denn man kann dieſer
Theorie huldigen und dabei ſehr religibs ſein. z. B.
Sotr über ales und den Nächſten wie ſich ſelbſt
lieben, Wenn die Leute von der Beobachterreligion
neber von einem Erdenklumpen als von organiſchen
Wefen abſtammen, ſo iſt das ihre Sache, die niemand
eiwas angeht; ſie ſollten jedoch Andere,
dieinbezug auf ihre Abſtammung menſchen
wärdigere nſpriüſche erheben, auch in Ruhe
laſſen.? Virchow und andere Koryphäen haben die
Deszendenztheorie (eine „Affentheorie! im Sinne des
Bebbachters gibts nicht nicht abgethan, ſondern ſie
behaupten nut, daß dieſelbe wiſſenſchaftlich noch nicht
hinreichend begründet wäre.“

In Form einer Bitte an den badiſchen Ober—
i& ulrath Mnüpft an diefe blasphemiſchen Auslaſſun—
gen die fonjervative Landpoſt folgende Bemerkungen:

Dieſe Auslaſſungen ſind in ihrer Ungebildetheit und
Unwiſſenſchaftlichkeil geeignet! den badiſchen
Zehtetſftend einfach zu blamieren. Der
Verfaſſer dieſer Notiz hatte vom Darwinismus keine
Ahnung; er hat das Hauptwerk desſelben gar nicht
geieſen zum mindeſten nicht die Zuſatzausgabe von

* Sohannes Faufjen

wird auf proteſtantiſcher Seite meiſt ſehr einſeitig be⸗
uttheilt, ja vielfach dem argloſen Volk gegenüber als
voshafter Geſchichtsfälſcher erklart. Um ſo auffallen⸗
der iſt daher die unbefangene Beurtheilung Janſſen's
in der „Neuen Vreußiſchen (Kreuz⸗) Zeitung (Qr.
485, II Beilage vom 16. Oktober aus Anlaß der
tuͤrziich erjchienenen „Erinnerungen an 30 0.
SJanjjen. Von einem alten Schüler“ (Frankfurt
a. M., hei Fölfer). Die Beurtheilung der „Kreuz.=Ztg.”
jagt: Das erſte naturgetreue und befriedigende Le⸗
beusbild von dem Geſchichtſchreiber Johannes
Zanſſen (geboren am 10. April 1829 in dem alt⸗
geſchichtlichen, ſagenberühniten Xanten am Niederrhein)
zeichnete in dem illuſtrirteu katholiſchen Familienhlatte
„Alte und Neue Welt“ (1886, S: 233 {f. und 266 ff.)
der damalige Redakteur Franz Meiſter. Die von
Zanſſen ſelbſt wiederholt aͤis zuverlaͤſſig anerkannte
Irbeit liegt jetzt nach deſſen am 24. Dezember 1891
erfolgten Tode vor, als eine beſondere Schrift unter
obigem Titel in erweiterter und vervollſtändigter Um-
arbeitung. Der Verfaſſer beſchränkt die Aufzeichnungen
nicht auf eine chrondloͤgiſche Reihenfolge von Lebens⸗
dalen, Ereigniſſen und Zahlen, er erſchließzt vielmehr
daz innere Leben eines eigenartigen Menſchen, aus
dejſen eigenen Werten, um ſo einen Einblick in ſein
Wirken zu ermoͤglichen, beziehentlich das Urtheil üher
ſeine geiſtige Schaffenskraft zu ſichern. Der Verfaſſer
erzählt mit pietätsvoller Wärme viele an ſich unbe⸗
deutende Vorgänge und launige Sttiche aus der Ju⸗
gendzeit, aber gerade dieſe Kleinigkeiten bedingen und
deleben weſentlich das Verſtändniß der ganzen Per⸗
onlichkeit, weil die Macht des Kleinen eine natur—



naſigen, jetzt untergegangenen Affenkategerie der
Katarhinnen abftamme.“ Der Nann det „Bad.
Schulztg behauptet ſchlankweg, eine /Affenthebrien
gaͤhe es nicht; der Maͤnn weiß auch weiter üücht, daß
fämmtliche bewußte Vertreter der Descendenztheorie
natuͤrwiſſenſchaftlich Materialiſten, Atonitſten und
Moniſten und demzufolge philoſophiich Atheiſten ſind.
Den Gipfel der wiſſenſchaftlichen Selbſtblamage er—
klimmt dieſer wackere Herr abec, indem er den An—
ſpruch Derjenigen, die partout vom Affen abſtammen
wollen, als einen menſchenwürdigen bezeichnet,
gegenüber Denjenigen, die im Sinne der Bibel aus
einem „Erdenklumpen“ durch den Geiſt Gottes ge—
ſchaffen zu ſein vermeinen

Wir denken, dem Badiſchen Oberſchulrath lannes
doch nicht einerlei ſein, wenn durch ſolche kritikloſe



gufdringlich an der Stirne tragen der




Es iſt wahrlich ſchon ſchlimm genug,
liberale Lehrerthum ſich bereits in der Schule zum
Anwalt des Atheismus und dasit der Sozialdemo—
kratie machen darf, ohne daß in „unſerem Lande der
die Fuchtel dazwiſchen fährt, und damit
iſt, gegen welche





doch die oberſte Aufſichtsbehörde aus formalen Rück—
ſichten verpflichtet, gegen dies liberale Lehrerthum
einzuſchreiten, wenn es durch ſeine öffen lichen jour—
naliſtiſchen Leiſtungen ſich vor allen ernſthaften und
gebildeten Leuten lächerlich macht.

— Die Freifinnigen in Freiburg wollen,
ſcheint es, ihre begangene Taktloſigkeit wieder gut
machen, wenn anders das dortige fre ſinnige Organ
„Der Wächter“ im Namen der örtlichen Parteileitung
ſpricht. Schöpft dieſer doch nunmehr aus dem Ver—
halten des Centrums im Landtage und den Erklärungen
des Abg Marbe in der letzten freiſinnigen Verſamm—
lung die „berechtigte“ Hoffnung, „daß die Führer
des badiſchen Centrums, geſtützt auf Dden gut
demokratiſchen Sinn ihrer Wähler, auch fortan für
unſere freiheitlichen Forderungen eintreten werden.“
Denn „die neueſten Beſchlüſſe der national-liberalen
Parteileitung, die täglichen Anfeindungen, denen jeder
entſchieden liberale Gedanke in ihrer Preſſe ausgeſetzt
i{t“, ließen ſie „immer mehr erkenuen, daß im An—
ſchluß an dieſe Partei weder im Reich, noch viel
weniger im badiſchen Heimathland für uns eine er—
folgreiche Thätigkeit für die fkeiheitliche Entwickelung
möhlich iſt.“ Sie könnten „alſo nur beim Centrum
die Hülfe erhoffen“, welche ihnen zu wirkſamer
Thätigkeit nöthig ſei. „Wenn wir dabei erreichen, daß
Förderungen des Centrums, die wir für zuläſſig er—
aͤchten, gewährt werden und die konfeſſionellen Gegen—
ſätze mehr zurücktreten, ſo leiſten wir Beſſeres zum
Heil des Vaterlandes, als wenn wir uns einer Partei
uͤnterſtellen, die immer noch die kirchen pohtiſchen
Streitfragen als die Hauptkampfmittel für ihre Exiſtenz
braucht.“ Hoffentlich halten dieſe vernünftigen Er—
waͤgungen laͤuger an, als die national liberalen An—
wandluͤngen einzelner unſelbſtſtändiger „Politiker“
Freiburgs, die da wähnen, eine Führer-Rolle be—
haupten zu können.

ESDWZ — — k

gemäße Nothwendigkeit des menſchlichen Lebens bildet.
Schon als achtjaͤhriger Knabe hielt Janſſen aus
Annegarn's Weitgeſchichte aufmerkſamen Mitſchülern
geſchichtliche Vorträge und meinte ſpäter lächelnd, als
Frofeſſor der Geſchichte in Frankfurt habe er niemals
fo viele Zuhörer gehabt, wie als Knabe in Aanten
Der Gewerkmeiſter, welchem er zur Erlernung eines
Handwerks übergeben wurde, urtheilte nach kurzer
Zeit: „Ich habe den Iohannes ſehr gerue, aber mit
feiner Kupferſchlägerei wird es nichts, an ihm iſt ein
Geſtudirter verloren.“ (S. 4.) Durch die verſtändigen
praktiſchen Lehren des Vaters, eines braven thätigen
Bürgers von altem Schrot und Korn und durch die
liebebolle chriſtliche Mutter, welche auf ſeine religiöſe
Frömmigkeit den vorzüglichſten Einfluß ausühte, wurde
ein geiſtig geſunder Mann von einem in ſich feſten
Charalter erzogen, während einer Zeit. welche von
halben, unreifen, der matexialiſtiſchen Weltanſchauung
verfallenen uugläubigen Menſchen vorwiegend ange⸗
füllt iſt. Der Gerechtigkeit wegen muß darauf hin—
gewieſen werden, daß der ſtreng katholiſche Geſchicht⸗
ſchreiber laut dem glaubwürdigen Zeugniſſe des Ver—
faſſers (S. 16) mit vielen reſchtgläubigen
Proteſtanten in freundſchaftliſchem
Berkehr wie ungetrübter Achtung geſtanden hat;
ſeine heitere klare Katur öffnete ihm eben die Thüren
zu den Herzen. Zu den droteſtantiſchen Freunden
zählen A. Deerlaudesgerichtspräſident Ludwig
b. Gerlach in Magdeburg, der preußiſche Geſandte
v. Sydow in Fraukfurt a. M. und der angeſehene
Rechtolehrer Wilhelm Arnold in Marburg. Der
Direktor des Frankfurter Gymnaſiums Reinhardt,
ein Mitglied des Vereins für Reformationsgeſchichte;
betundetẽ Namens des proteftantiſchen Lehrerkollegiums






— Da die nat liberale Preſſe ſo viel über
Dr. Sigl® relativen Erfolg im ReichZragswahlfreilt

boten“ ius Stammbuch geſchrieben: Bezeichnen
genug iſt dabei daß dieft fanotiſchen Reichscentralilel


8 auf ihren Schild erheben
Man weiß nicht recht, ob-Dr. Sigl auf den Liherak

18Mu8, vDder der Viberalismus . auf Dr. Sigl ge
fommen ift.“ Auf den Hund ſind jedenfalls beide
Theile mit ihren gegenſeitigen „Liebeswerken“ in

moraliſcher Beziehung gekommen.

V „Der Bapit ein Feind des Dreibundes
So Tautet "Das Feldgefhrei in den Spulten unſerer
Amtsverkündiger ünd 1önt e& L& EShoa in dem Bundes
blättchen nach! Gehen wie der Sache einmal auf del
Grund, verſcheuchen wir die Nebel, die die Famaſien
der kirchlichen, (proteſtantiſchen) und weltlichen Mittel⸗
parteien geſchaffen, ſo ſtoßen wir auf das, was unſel?
Gegner ſo gerue verſchieictn möchten auͤf die Wahr—
heit. Worauf ſſtützen ſich nun die Beweiſe dieſet
Helden? Einfach auf die Thatſachen. daß der Papſt
uit der franzöſiſchen Regierung Frieden geſchioſſen
und den Kaiſek von Rußland den', Paixiarchen des
Nordens“ nannte. Warum ſich der Papſt hierzu ver!
anlaßt ſah, geht natütlich über den politiſchen Hoͤrizont
unſerer Amtsverkündiger und Bündler. Jeder ver
nünftig denkende Menſch weiß, daß dem Oberhaupt?
unſerer Kirche natürlich das Wohl derſelben in erſter
Reihe am Herzen liegt! Nun fieht es mit dex kath—
Kirche in Frankreich und Rußland nicht gut Frank⸗
reich feiert momentan ſeinen Hexenſabbath der „Auf⸗
färung“, das Feuerwerk in Bẽſtalt von Dynamit⸗
bomben liefern die, Aufgeklärteſten“ der, Aufgellärten
die Anarchiſten graͤtis und fraͤnko Bas franzöſijche
Staatsgebäuͤde kracht in alien Fugen und die „Ge—
ſellſchafteſtützen“ ſind morſch und faul geworden.
Wenn nun der Papſt der Regierung zu Hilfe kommen
will, wenn er Hand in Haͤnd mit der Regierung
arbeiten will, um Frankreich vor dem Ruin zu retten.
ſo verdient er doch den Dank ſammtlicher anſtändig
denkenden Männer. Ein Frankreich, in deſfen Innern
Frieden und Eintracht heriſchen, iſt noch lange kein⸗
Gefahr für unſer Vaterland, viel eher das jetzige!
Und was hat ſchließlich der Papſt durch den Friedens
ſchluß ſo Fürchtertiches verbrochen? Er hat das gethan⸗
was ſämniliche Fürften und Regierungen der Welt
ſchon lange gethän haben, er hat die beſtehende fran—
zöſiſche Staatsverfaſſung anerkannt. Um daraus 21
ſchließen, daß der Papft ein Gegner der Monarchie
ſei, dazu gehört die bodenloſe Fr eimüthigkeit einel
edien Buͤndesbruderſeele. Nun kommt aber das
meckwürdigſte. So lange ſich die franzöſiſche konſer—
vative Partei auf die Autorität des heiligen —
ſtützen konnte, haben da unſere Amtsverkündiger und
Bundesbruͤdet das Verhalten des Papues füt Recht
gefunden? Nach den Ausführungen auf den Bundes⸗
Beneralverſamnilungen ſollte man es meinen, aber nein,
im Gegentheil, da ivimmelte es blos in dem „wahr⸗
heitstrüfenden? Blättchen von „paͤpſtlichen Intriguen
u. ſ. wi Um Anerkennung bei den Bundesbrüdern
zu finden, um die wir aber, nebenbei geſagt, Nie—
manden beneiden, muß man ein Bundesbruder, oder
doch zum mindeſten ein Amtsverkündiger ſein —

S Die Affaire Harnack“ und der —
in warmem Nachrufe ſeine Verehrung „für den her—
voͤrragenden Gelehrter, den liebenswuͤrdigen Menſche
und den edlen Charakter.“ Den lletzten Abend vor
ſeiner Todeskrankheit verbrachte Janſſen noch in einer
proteſtantiſchen Familie, ſein behandelnder Arzt wa
in ſtrenger Proteſtant. Janſſen zählte zu, DeN
freudigſten Erinnzrungeu an ſein 25jähriges Prieſter⸗
jubiläum die, daß ihn nicht weniger als 59 Prott
ſtänten, darunter mehrere Pafjtoren, ' in eigenel
Schreiben beglückwünſchten. (S. 28) Dagegen mußte
auch den Tadel eiues lutheriſchen geiſtlichen Wür⸗
dentraͤgers aus Preußen ruhig hinnehmen: Auf un
ferer Seite würoe man ihnen Alles verziehen Habeil,

aber nuferen Luthet hätten Sie ſchonet
müfjen.“ (S; 31.) Nach dem Urtheil des Verfaffer®
(S.-30) war der Grundzug von Janſſan's Weſch

Wahrhaftigkeit, bei ſeinen Forſchungen mar er eingld
bemübht, nach ZD?.üindeeitDiegeicbid;tIid?‘
WahrhHeit zu ergründen, und dann; die €
gründete einfach darzulegen, ſo gut er ſie aus DE
Öuellen erfennen fonnte. In feiner Wahrheitzlieb®
beſchönigte und bemaͤntelte er auch nicht die —
und Schatten auf katholiſcher Seite, ſo —
ihn ſoͤlche auch betührien Trotz (?) ſeiner nng
ſchmintlen Behandlung katholiſcher Mißſtande iſt er
ein treuer Sohn der fatholiſchen Kirche geblieben.
31) Gewiſſenhaft hat er die von ſeinem Vatex ertheilten
Lehren befolgi: „Halte feſt daran, was die Mutte
Dit geſagt, thue Alles für Deinen Glauben, lek
und ſterbe für ihn, aber laß Dich in Deinem
kehr nie in religiöſe Streitigkeiten ein, verletze *
maͤnden und liebe alle Menſchen. (S. 17.



Au Fteuere
gel Anfuͤchaͤ
UÜteten D
%äh&m Bı
Qupn c Ttbtch
Sehomme
Rey: S Uchhal
Öe;w'o'}äafii
Sicher 0
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Ü‘nanhr G.
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Stey euera.
Aauiſe
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