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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 251 - Nr. 260 (4. November - 15. November)
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der Dichter ſagt, durch alle Zeiten tagen, mit dem
Spazierſtock herunterzuſtechen, um dafür die Oellichter
der eigenen Weisheit am Himmelsbogen auszuhängen.
Nicht die Natur iſt ruchlos und verkehrt
Nur ſchlechte Führung hat die Welt verdüſtert

ſingt Dante. Gegen „die ſchlechte Führung“ alſo,
nicht gegen die Natur, muß der Kanpf ſich richten.
Wo Schäden an jenen weſentlichen Einrichtungen zu
Tage treten, ohne welche noch kein Kulturvolk'gelebt
hat, müſſen die Schäden, die ſchlechten Zuthaten be—
lämpft, aber nicht die guten Einrichtungen abgeſchafft
werden. Kluge Leute ſchütten das gebrauchte Bade—
waſſer, aber nicht das Kind in den Rinnſtein, ſie
raufen das Unkraut aus dem Gartenbeet, aber ſchonen
die Rüben. Die Mißbräuche müſſen abgeſchafft, der
rechte Gebrauch muß erhalten bleiben. Zuͤndholz und
Waſſer, Flinte und Degen haben des Unheils genug
in dex Welt geſtiftet: aber keine Geſetzgebnug verbietet
den Gebrauch dieſer nützlichen Gegenftände; ſie ver—
hütet und ſtraft nur den Mißbrauch.

Die Sozialdemokratie liebt freilich ein anderes
Verfahren. Sie arbeitet nur nach „großen“ Geſichts—
punkten. Schlechtes und Rechtes, Geſundes und
Krankes, Kind und Bad, Unkraut und Weizen, Fuß
und Wunde — ſolch kleinliche Haarſpaltereien machen
ihr keine Sorge. Alles kommt in Einen Topf, Alles
fliegt zum Fenſter hinaus. Weg damit, lautet das
Rezept des Dr. Eiſenbart. Die Sozialdemokratie hat
kein anderes. Sie iſt der Dr. Eiſenbart für die
krauken Völker; ſie hat ſeine Grundfätze, ſie müßte
auch ſeine Erfolge haben.

— 1 ’ - ’ ’

= Das Keformationsfelt in Wittenberg.

Die Wittenberger Rede des Kaiſers, auf die der
Reichsanzeiger durch ſein um zwei Stunden verſpätetes
Erſcheinen uns noch im letzten Augenblicke beſonders
geſpannt gemacht, dürfte Manchen einige Enttäaſchung
bereiten. Die von den Orthodorxen ſo beftimmt erwartetẽ
ſchärſere Kundgebung gegen Harnack u. ſeine Geſinnungs⸗
genoſſen iſt ausgeblieben, ja die Harnackianer und
Ritſchlianer können aus der Rede ſogar eine Recht—
fertigung für ſich herausleſen. Allerdings hat der
Kaiſer ſich ſelbſt unzweideutig zum aͤpoſtoliſchen
Glaubensbekenntuiſſe bekeunt. Wenn er ſagt: „Wir
baben unſern Glauben heute vor Gottes Angeſicht
auf's Neue bekannt, und wir vergeſſen es nicht daß







{




ſammten Chriſtenheit verbindet,“ ſo iſt dieſes Bekenntuͤiß
eben aur das Apoſtolieum und kein anderes. Genannt
aber wird es nicht ausdrücklich. Es iſt faſt nur die
Rede von dem „gläubigen Feſthalten an der ewigen
Vahrheit des Evangeliums? und dem „Bekenntniſſe
des Evangeliums bis in den Tod.“ An dem Eoan—
gelium will bekanntlich auch Harnack feſthalten und
als das „Evangelium“ wird ja Luthers Lehre ſelbſt
gewöhnlich bezeichnet, ſo daß unter dem „Feſthalten
am Evangelium! einfach das Feſthalten an der
Reformation verſtanden werden kann Der Kaiſer denkt
ſich bei den Worten „apoſtoliſcher Glaube“, „Evan

gelium“ nur die chriſtlichen Wahrheiten, die der
Proteſtantismus bei ſeiner Lostreunung von der
Kirche aus dieſer hinübergerettet hat. Wer aber

Proteſtant iſt, hat das Recht, von dieſem Wahrheits⸗
reſte fallen zu laſſen, was ſeiner Ueberzeugung
widerſpricht, und dennoch zu behaupten, er haltẽ an
den „ewigen Wahrheiten des Evangeliums“, an dem
„evangeliſchen Glauben“ feſt. Die negative Richtung
kann ſich fogar auf das Wort des Kaiſers gegen ihre
Widerſacher berufen; denn dieſer ſagte: „Es gibt in
Glaubensſachen keinen Zwang. Hier entſcheidet allein

— — — ß —


daß ſie allein entſcheidet, iſt die geſegnete Fruchi der
Reformation Wir Evangeliſchen befehden Niemand
um ſeines Glaubens willen.“

Es wäre aber eine große Mißdeutung, wollte man


Proteſtantismus herausleſen; ſie beziehen ſich auch


Sie folgen unmittelbar auf die Bemerkung, in dem
(apoſtoliſchen) Glaubensbekenntniß „liegt ein Band
des Friedens, welches auch über die Trennung
hinüberreicht. Mag ſich der Vorſtand des „Evang.
Bundes“, der ſo ſtolz iſt auf die Einladung zuͤr
Wittenberger Feier, deſſen Wink merken. Die Bündler
werden zwar auch ſagen: „Wir befehden niemand um
ſeines Glaubens willen,“ aber es iſt nicht wahr. Sie
eifern gegen den „römiſchen Aberglauben“, aber
dieſer Aberglaube iſt unſer Glaube; ſie lamentiren
gegen die, Anmaßung“ und die „Herrſchſucht Roms“;


nichts als die Forderung des Rechies fuͤr alle Ka—
tholiken ihrem Glauben gemäß frei und ungehindert
im deutſchen Reiche leben zu dürfen.

Ohne Voreingenommenheit betrachtet iſt die Rede
des Kaiſers gehaiten, als ob es gar keinen „Fall
Harnack“ gäbe. Wenu die vom Kaiſer, den Fuͤrſt—
lichkeiten ꝛc unterzeichnete Urkunde von dem „Glauben
an Jeſum Chriſtum, den Menſch gewordenen Gottes⸗
ſohn, den Gekreuzigten und Auferſtandenen ꝛc.“ ſpricht
ſo ſoll auch damit ohne Zweifel keine Kundgebung



gegen die Lehre Harnacks ergangen ſein, ſondern es
iſt ein Bekenntniß zu Luthers Reformationswerke, das
bei dieſer Gelegenheit gar nicht umgangen werden
konnte, wenn nicht geradezu für die religioͤſe Regation
demonſtrirt werden ſollte Denn was hätte man
davon halten müſſen, wenn jedes Belenntniß zu
Chriſtus dem göttlichen Erlöſer der Urkunde, wie in
der Rede des Kaiſers ängſtlich vermieden worden
wäre? Ein kleiner Verſuch zu einer Demonſtration,
der aber ohne Widerhall blieb, könnte allenfalls in
der Anſprache des Präſidenten des Evangeliſchen
Oberkirchenraths, v. Barkhauſen, an den Kaiſer ge—
funden werden, worin es heißt: Laut und hell ſoll
der Mahnruf hinausſchallen in das evangeliſche Volk:
Halte feſt in deutſcher Treue, in deutſcher Frömmigkeit
am Glauben der Väter, an Jeſum Chriſtum den Ge—
kreuzigten und Auferſtandenen,“ allein auch dieſe
Worte lagen ſehr nahe für den, der ſie ſprach.

In der Weiherede des Generalſuperindenten Dr.
Schultze hieß es: „Wir halten feſt und unverbrüchlich
an dem Eredo der Apoſtel,“ aber auch dieſer Satz
war ſo eingeſchaltet in einen, der denſelben Gedanken
über das einigende Band der geſammten Chriſtenheit
wie die Rede des Kaiſers ausſprach, daß ſich die
Harnacker nicht aufzuregen brauchen. Die Feſtpredigt
des Dompredigers Vieregge enthielt gar keine Anſpie—
lung auf den ſchwebenden Streit, wenn man von dem
Satz abſieht: „Wie viel Streit und Wirrniß tragen
Unglaube und Aberglaube, Unweisheit und After—
weisheit oft ſelbſt in das Heiligthum. Jedenfalls iſt
alles Demonſtrative bei der Feier in die Nebenper⸗
ſonen verlegt worden Gleichwohl wird man es in
den nächſten Tagen nicht unterlaſſen, die Rede des
für beide ſtreitenden Parteien auszunützen.


des Kaiſers zum Apoſtolicum berufen, ſeine Anhänger
ſich auf den Satz ſteifen: „Es gibt in Glaubensſachen
feinen 3Zwang .... Wir Evangeliſche befehden
Niemand um ſeines Glaubens willen.“ Es wird
gewiß ſelbſt nicht an Blättern fehlen, die die Rede
als Kundgebung gegen den Antiſemitismus auslegen
werden. Wir Kathoͤliken ſind bei der Feier wider
Erwarten gut weggekommen. Eine Reformationsfeier
kann keine Huldigung für den Katholicismus ſein;
wir verlangen das auch gar nicht und nehmen
es gar nicht übel, wenn man
ung die „Segnungen der Reformation“
einſeitig und übertrieben feierte. Wenn
Vieregge meinte, das Haus habe ein anderes
Auſehen bekommen, „als es
Nonnerei
war dies ziemlich die einzige Phraſe,
Herz der anweſenden Bündler höher ſchlagen mochte.
Je rückſichtsvoller es in Wittenberg herging, um ſo
kräftiger haut die Preſſe auf Rom“ und den
„Ultramantanismus los; merkwürdigerweiſe iſt es
gerade die üiberale Preſſe, für
laͤngſt überwundener Standpunkt iſt, die ihre gehobene
Stimmung in dieſer Weiſe äußert. Sie muß wohl
nicht gewußt haben, was ſie außer der Betonung
* Gegenſatzes gegen die Orthodoxie noch ſagen
ollte.

etwas



Deutſches Reich.

»Berlin, 3. Nov. In einem Leitartikel „Unter⸗
thanen und Staatsbürger bemängelt die, Voſf. Ztg.“
die in der Wittenberger Urkunde gebrauchten Wend-
ungen „ale Stände“ und Untexthanentreue“, weil
die Verfaſſung nur Staatsbürger kenne.
der Wunſch berechtigt, die Abfaſſung einer folchen
Urkunde nicht Mäunern anzuvertrauen, die in ver—
gangenen romantiſchen Zuſtaͤnden leben.
Voß iß ein freiſinnig: republikaniſches Blatt). Daſſelbe
Blatt hört, die Vorberathungen der Militärvorlage
ſeien ſoweit gefördert, daß der mündliche Bericht an
die Beſchluß⸗
faſſung vielleicht ſchon in morgiger Sitzung erfolgen
Der Kultusminiſter beabſichtigt der „Kreuz
zeitung“ zufolge ein Lehrerinnenhein zu
Elbingerode in der Provinz Hannover
Ausſicht genommen.

Berlin, 3. Nov. In den jetzt zur Veröffent—
lichung gelangten Denkwürdigkeiten von Gerlachs,
eines Vertrauten des Königs Friedrich Wil—
helm IV. wird erzählt, daß dieſer den Sohn ſeines
Bruders Wilhelm, alſo den ſpäteren Kaiſer Friedrich,
als dieſer im November 1853 in den Freimaurer⸗
orden aufgenommen werden ſollte, von dieſem Ge⸗
danken abzubringen ſuchte.
dabei: „die meiſten Glieder dieſes Ordens feien Be—
trogene, und von den eigentlichen Zwecken
Als die Aufnahme
den Freimaurerorden

Bericht an den Miniſter des Innern,
In dem Bericht war verwieſen auf das erfahrungs⸗
gemäß weit ausgedehnte gegenſeitige Protektiouswefen
des Ordens. In dem für den König beſtimmten Po⸗
lizeibericht war ferner ausdrücklich bemerkt, daß „die











Vaurer über dieſe Sache (die Aufnahme des Prinzen
Friedrich triumphiren

Eine der wenigen Flecken. welche dem Licht
tilde des leider zu früh verſtorbenen Kaifers
Ftiedrich anhaften, war zweifeleohne ſeine Zugehörig⸗
keit zur Loge. Es wird dem Könige Friedrich Wil⸗
helm IV. ſiets zur Ehre gereichen, daß er ihn hiervon
abzuhalten ſuchie.



Aus Baden.
Heidelberg, 4. Nov. 1892.

— Zwanzig Jahre Miniſter. Mit Ende des
vorigen Monats waren ſeit der Amtsführung des
Miniſters v. Turban zwanzig Jahre verfloſſen. Selbſt⸗
verſtändlich ließ die liberale Pteſſe dieſe ſchöne Ge—
legenheit nicht vorübergehen, um über dem greiſen
Haupte des nationalliberalen „Staatshauptes“ das
Weihrauchfaß in kräftigſter Weiſe zu ſchwingen, und
ſie hat es in der ausgibigſten Gepflogenheit auch
gethan, und all' die banalen Redensarten vom „bür—
gerlich freien Rechtsſtaat“ und von der „liberalen
alleinrettenden Aera' wurden bis zum Uebermaß und
Ueberdruß aufgelöchelt — zum Aerger Aller, die das
kulturkämpferiſche Regiment Turbans mit etwas helle⸗
ren Augen und nüchternen Erwägungen beurtheilen.
Während die kleineren allzeit unterwürfigen Leute
des Turban'ſchen Syſtems ailüberall nur Licht und
Wohlſtand erblicken, erſchaut die beſſer unterrichtete.
Oppoſition aber ſoviel Schatten und Rückſchritt auf
den einflußreichſten Gebieten des Staatslebens. Wenn
die liberale Preſſe mit ausgeſuchter gefriedigung nur
die „Löſung der Kloſterfrage“ vermißt, ſo wiſſen wir,
wie der Korreſpondent der „D Reichsztg.“ richtig
hervorhebt, daß die liberale Staatsrichtung unter
Turban und Genoſſen noch gar viele Fragen auf⸗—
weiſt, die der gerechten uid 'objektiven Erledigung
harren. Da unſer Standpunkt bekannt iſt, ſo dürfen
wir uns mit der pompöſen Miniſterverherrlichung
nicht weiter befaſſen und wir hoffen auf einen energi—
ſchen Wandel.

— Nur weiter gehetzt! In einer Zuſchrift an
die „Nat. Ztg.“ wird konſtatirt, daß die Vorleſungen
des Profeſſors Harnack an der Berliner Univer⸗
ſität andauernd vor gedrängt vollem Auditorium
ſiattfinden, und demnach die „Hetzerei gegen Harnack“
ihre Wirkung auf die ſtudireude Zugend derfehlt habe.
In der wohl aus ſtudentiſchen Kreiſen ſtammenden
Zuſchrift wird deshalb das Kirchenregiment aufge⸗
fordert, ſich, ehe es ſich zu irgendwelchen Schritten
entſchließe, ernſtlich die Frage vorzulegen, in weſſen
Händen liegt die Zukunft? det proteſtirenden Paſtoren—
konferenzen oder der ſtudirenden Jugend? Schöne
Ausſichten für den Proteſtantismus! Trotz aller
Arbeits zelegenheit vor der eigenen Thür unterläßt
man es aber noch immer nicht, bei jeder unpaſſenden
Gelegenheit ſich an „Rom“ zu reiben. So verſendet
der Gemeindekirchenrath der proteſtantiſchen Marien—
kirche in Berlin ein Circular von Haus zu Haus,
alſe auch an Katholiken, in welchem um Mittel zur
Abhilfe der Kirchennoth in der evangeliſchen Landes⸗

— —

— — ß —

kirche namentlich der Diaſpora gebeten wird. Dieſes
Lircular zieren u. a. auch foigende Sätze: „Rom
fühlt ſich ſtolzer und mächtiger denn je. Mit allen

Mitteln ſucht es vorzadringen, überzieht unſer Vater—
land mit einem Netz von Orden und geht offen—
kundig darauf aus die Todfeinde der evangeliſchen
Eirchẽ, die Feſuiten, zurückzurufen Wenn man
ſtatt deſſen ſagie: „Der Unglaabe fühlt ſich ſtolzer
| und mächtiger denn je. Mit allen Miiteln ſucht er
vorzudringen, überzieht unſer Vaterland mit einem
Netz von chriſtusleugnenden Predigern und Theologie—

profeſſoren und geht offenbar darauf aus, das Apo—

ſtolikum und die Lehre, auf der das Fundament der
evangeliſchen Landeskirche ruht, abzuſchaffen“, ſo
würde das wohl nicht ſo viel Zugkraft ausüben;
deshalb zieht man „Rom“ und die „ZJeſuiten“ vor.
— Unfer Oberamtsverkündiger, Für Ddie
nationalliberale Veſammlung hat die„Karloͤr. tg
eine ganze halbe Spalte zu Verfügung. Für andere
politiſche Verſammlungen von wirklicher Bedeutung
und Wichtigkeit hat ſie kaum eine Zeile Raum. Dat
ſiſt ein ſehr deutliches Anzeichen dafuͤr, wie ſehr unſere
Regierung — „über den Parteien ſteht.“

Perſonalnachrichten
Aus dem Bereiche der großh. bad. Staatseiſenbahnen.

— — —

Hermann Sänger, Eiſenbahnaſpirant Expeditien?
gehilfe) in Raſtatt zur Zentralverwaltung, die (Eijenbahn“
®Georc Wambsägang in Denzlingen nach Ol
Ilgen, Heinrich Deierling in Heidelberg nach — —
ı Bernhard ?R'ögmuer in Langenbrüden nad) Heidelberg, DIE
Erxpeditionsgehilfen Karl Lipp in Freibuxg nach Nullt
! bhilipp Scheerer in St, Ilgen nach Pforzheim, Sım
! Stier in Bforzheim nach Raftatt, Heinrich Wie in Litijee
nach Mannheim, LeopoldGleisle in Baden nach Pforzheim
| Karl Kling in Waldahut na Emmendingen, Fojef HÄfNe!
| in Mannheim na Nedarfteinah, Morıs Meyer in Nedar
ſteinach nach Denzlingen, Emil Brauß in Eymendinge!
nach Steinbach, Kärl Neudecker in Lauda nach rryheßtt
SZeorg Müller in Mannheim zur Zentralverwaltung, D
Schaffner Michael Kenne und AWdolf Sigmann in Mannheint


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