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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 131 - Nr. 140 (11. Juni - 23. Juni)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0533

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* zu bekennen? Und ein ſolches Handeln
4 * der Bad. Landesztg. dazu bei, dem
em.B ıE Religion erhalten bleibt.“ Damit alſo

* 8 die Religion erhalten bleibe, muß mian
urg laubden abfallen!! Die Hitze muß in Frei⸗
44 Karlsxuhe an dem Tage, wo diejer Unfinn

Voͤrttet wurde, ganz enorm geweſen ſein.


5 red in Wemding iſt, wie erzäht wird,
D Wende Weiſe in die „Kölniſche Zeitung“ gelangt:

er ubrector dex Lateinſchule in B. erbat fich den
** zur Lektüxe, ein Arzt wollte den Bericht
14 leſen erhielt ihn von dem Herrn Subrector
4 8 des Pater Aurelian. Ber Arzt ſchrieb
, y ericht, ohne den Subrektor gefragt zu haben,
ipons'€ Mbichrift erlangte dann der Münchener Corre«

Tt'äl“b‘»’nt der „Köln Zeitung.“ Wenn dieſe Dar—
bra 29 Tichtig ift, liegk hier Lin gber Vrtkauens⸗

— durch den Arzt, für welchen natürlich die „Koͤln.
die Verantwortung trägt, vor. Die „Köln.
e' hat übrigens ſchon ganz andere Dinge ge—
Bit Am 9. Juni 1874 brachte ſie eine Papſtwahl⸗
* in welcher die ganze bisherige Papſiwahl um—
Mey l worden ſein ſollte. Die Bulle war das
13 9 eines Fällchers, der die Bulle Pius VI. vom
Mmis tovember 1798 theils wörtlich citirt, theils in
üihndener Weiſe umichrieben hatte. Damit ver—
2 iſt die Entwendung des Bexichtes des Pater
an allerdings ein waͤhres Kinderſpiel.



* Aus Stadt und Land.

Noren fur dieſe Rubrit fins uns iederzeit wlulommen — Etwatge
4 Roften werden ſtets ſofort erſetzt.)
ededethers. 11. Juni. Muthmaßliches Wetter für
4 den 12 Juni) Für morgen iſt Fortdauer der
woͤhe — in Ausſicht zu nehmen. Gewitter nicht
oſſen.
* DHeidelberg, 11. Iuni. annt,
leineg' Altter" feiert in Diejem Jahre das 300jährige Feit
Beſtehens! Es wuͤrde int Jahre 1592 von_ einen:
ie Jolen. Namens Belier erbaut und hat alle Stürme,
Dieſer Zeit unſere Pfalz heimſuchten, überſtanden.
Oa — 11. Juͤni. Ein in der Hauptſtraße be
8* Mädchen wurde vorgeſtern wegen Kindsmord

*
* veidelberg, 11 Juni. Der auch vielen unſerer
Yeltan.. Defannte Hausdiener Haas3 in der BahnhHof-
Sünt Yation feierte ſetzthin fein 25jähriges Dienftjubiläum.
eut „ 0aivanzig Jahre in einer Stellung, cine Seltenheit
ü U Tage. Wir wünſchen dem braben Manne a es
5 zu ſeinem Jubeltage. Möge er noch lange Jahre in
2 Rüſtigkeit wie bisher der treue Diener ſeines

ein.

Das weithin bekannte Hotel

N S Mannheim, 10. Juni In E 5 ftürzte It.
— geſtern Vormittag ein Arbeiter bei Aboͤruchs—
aten vom 3. Stock reſp. vom Firſt des Hauſes
Wedie Straße herab. Der Fall aus beträchtlicher
Yapı „der deuſelben keinen Schaden verurſacht zu
Eecchen. ſchreckte den Arbeiter jedoch nicht ab,
Ar e‚{‘acb des Hauſes wieder zu beſteigen und ſeine
I9a it zur größten Freude der zuerſt erſchreckten Zu—

* weiter zu vekrichten.
i Wiesloch 10 Juni. Nachdem die frohen

etteertage vorüber ſind, blickt die hieſige Ein—
nerſchaft mit. freudiger Erwartung auf ein Feſt,
uny dir nach einigen Wochen zu feiern, die Ehre
Unj, 703 Glüc haben werden. Wie bekannt, wird
ur . Dochwürdigjter Herr Erzbijhaf am 5. und 6.

{ d. 88. den 68 Alumnen im Priefterjeminar St.
e die hl. Priefterweihe ertheilen. Dabei wird
yı „ Herr aus unſerrer Mitte zum „Priefter auf
wir? „ geweiht werden; am Sonntag, den 10. Juli

) dann derfelbe hier, in ſeiner Heimathgemeinde
84 heitige Meßopfer zum erſténmale
84 feierlich darbringen. Es iſt der ehrwürdige
Uny Sarl Duffel, Sohn des hieſigen Bürgers
U S3iedfimermeifter黂 Herr A. Duſſel — Die
d 9° Theilnahme und fkohe Erwartung, mit welcher
i Sammte Einwohnerſchaft dem Feſte entgegenfteht;
n hohe Achtung und Beliebtheit' welcher' die glück⸗
8 Angehörigen ſowohl als der Primiziant ſich
endlich der große Eifer, mit welchem unſer
4* Volk alljährlich an dieſen heil.. Herz und
dari, erfriſchenden Feſten theilnimmt (e& fucht eben
hun einen Erſatz für die Miſſion, nach denen es
enie 3 %tt,., die ihm aber mit brutaler Gewalt vor—
ein'(;ie{t werden, weil eben bei uns in Baden eher
Man Mijcher, al rein katholiſcher badiſcher Ordens
[a [unktioniren Darf), Ddiefe Umftände derfprechen
Wiry Daß daz fhöne Feft auch fchön gefeiert werden
dieyo;, Dazu kommt noch, daß das Feſt, wie an
leg.. %, Orten unferer Gegend, ein ſeltenes iſt. Das
jeig dexartige Feſt wurde i. F. 1868 gefeiert; aber
ien. 20 SFJahren ift unſer kommender Primiziant
Yl c der erfte, hiefige Bürgerjohn, der ſich Gott im
ßqui“eftemmte weiht Wir wünſchen jetzt ſchon dem
loedej hochwürden Primizianten und deſſen glück⸗
Vater und Geſchwiftͤrn (die Mutter iſt leider
Temin * Dem Eintritt ihre3 Sohnes in daz Priefter-
di geſtorben) von Herzen Glück und Segen; und
ig verfichert, daß unjere werthen Mithaͤrger es

werden nehmen laſſen, das erhabene reli⸗
— auch äußerlich ehrenvoll und würdig zu

Wer den Prieſter ehret, ehret Gott.



|



— — —



Karlsruhe, 10. Juni. Derl Schriftſteller Emil
Mario Vacano iſt heute Morgen im Alter von 52
Jahren, hier plötzlich geſtorben.

Vermiſchte Nachrichten.

— Karlsbad, 10. Juni. Es wird die Leſer des
Pfälzer Boten intereſſiren, daß hier in Karlsbad auch
U. a. findet man
in der Kurliſte, die am 9. Juni ausgegeben wurde,
einen Herrn, Gu ſtav von Macklot, Buchdruckerei—
beſitzer und Verleger der Sad. Landeszeitung mit
Bedienung aus Karlsruhe.“ Donner und Doria!

— Aus Echternach, 8. d. M., ſchreibt man:
Bei günſtiger, nicht zu warmer Witterung fand geſtern
die uͤbliche Springprozeſſion, die von 8 bis gegen
1 Uhr dauerte, ſtatt. An derſelben nahmen Theil
über 150 Muſiker, 12 Fahnenträger, 60 Geiſtliche,
1000 Beter, 1200 Sängex und 9000 Springer, zu—
ſammen über 11,000 Perſonen. Rechnet maͤn noch
die vielen Zuſchauer hinzu, ſo betrug die Anzahl der
Fremden mehr als 20,000.

Aus Elſaß⸗Lothringen, 8. Juni. Pfarrer
Bechtold in Thannweiler, welcher im vorigen Jahre
„wegen Beleidigung der proteſtantiſchen Kirche“ zu
vierzehntägiger Feſtungshaft verurtheilt worden, war
bei ſeiner Rückkehr aus dem Gefängniß von den
Pfarrgenoſſen feſtlich empfangen worden; u. a. war
über der Thüre des Pfarrhauſes die Inſchrift „Will—
kommen!“ angebracht. Darauf wurden der Einwohner
Werle, welcher die Inſchrift angeheftet, und die Schweſter
des Pfarrers, welche die Anheftung geduldet hatte,
„wegen Anbringens öffentlicher Aufſchriften ohne po—
lizeilicher Erlaubniß“ mit einem Strafbefehl von je
S M. bzw. 4 Tage Gefängniß bedacht, während die
höchſte geſetzlich zuläſſige Strafe 4 M. beträgt.
Deshalb wurde gegen die Strafbefehle Einſpruch er—
hoben und die Angelegenheit am Schöffengericht zu
Weiler verhandelt. Als Belaſtungszeugen traten,
wie der Elſ. mittheilt, der Bürgermeiſter und zwei
Gendarmen auf, welche den Empfang des Pfarrers
als eine Demonſtration gegen die Regierung aufge—
faßt haben wollten, aber keinerlei Beweis dafür er—
bringen konnten. Der Vertheidiger wies darauf hin,
daß die betr. Polizei-Verordnung den Septennats⸗
Wahlen ihre Entſtehung verdauke und die Beſeitigung
der franzöſiſchen Geſchäfts ſchilder bezwecke,
hier alſo nicht zur Anwendung kommen könne. Zu—
dem ſei die Inſchrift innerhalb eines durch eine
Mauer abgeſchloſſenen Hofes, 10 Meter von der
Straße enif rut, angebracht geweſen. Das Gericht
ermäßigte die Strafe auf das geſetzlich zuläſſige Maß.

— Eine ſchaurige That iſt, wie der „Freiſ. Ztg.“
berichtet wird, am erſten Pfingſttage Vormittags in
der jenſeits Stettin gelegenen Buchheide entdeckt
worden. Dieſer Buchenwald, ein Theil der ehemals
dem Kloſter Colbatz zugehörenden Forſten, wird an
Sonn- und Feſttagen von Tauſenden von Stettinern
beſucht und von den Bahnſtatiouen Podejuch und
Finkenwalde aus erreicht. Den Mittelpunkt des Ver⸗
kehrs bildet die zur Reſtauration eingerichtete Pulver—
mühle. Nicht weit vom Nordwaldrande, aber mitten
im Walde gelegen, führen zu ihr eine große Anzahl
von Fahrwegen und Fußſteigen. Auf dem durch den
ſogenannten „Rehgrund“ führenden Fußſteige gingen
Sonntag Morgens zwei Herren zur Pulvermühle und
benutzten um etwa halb 12 Uhr Mittags denſelben
auf der Rücktour. Da bemerkten ſie plötzlich rechts
etwa abſeits ein Feuer und fanden, hinzugetreten, die
verkohlten Reſte eines Menſchen. Beine und Arme
waren total verbrannt, der Kopf bis zur Unkenntlich—
keit, die Bruſt ſoll ſoweit wenigſtens verſchont ſein,
um noch feſtſtellen zu können. daß man es mit einem
männlichen Leichnam zu thun hat. Derſelbe iſt nach
der Förſterei Podejuch geſchafft worden. Berbrannt
ſind faſt zwei Meter Holz. Dasſelbe war noch ganz
grün und naß, und man nimmt an, daß in vorge—
fundenen Flaſchen ſich Flüſſigkeiten befunden haben,
mit denen das Holz begoſſen wurde, um es zum
Brennen zu bringen. Von Kleidern fehlt jede Spur,
nachträglich ſollen ein Hoſenknopf, ein Meſſer und
mehrere Zehnpfennigſtücke an der Brandſtelle gefunden
worden ſein. Daß Jemand ſich ſelbſt verbrannt habe,
hält man für unwahrſcheinlich; dagegen ſpricht nament⸗
lich, daß das Feuer ganz auf ſeinen Herd beſchränkt
geblieben iſt, daß alſo rund herum die etwa an—
brennenden Blätter ſogleich wieder ausgetreten wurden.
Man nimmt vielmehr an, daß die Abſicht, die Spuren
eines Verbrechens zu beſeitigen, vorgewaltet hat und
daß die Verbrecher, um das Feuer nicht zu groß
werden zu laſſen, immer ſcheitweiſe das Holz dem
Feuer zugeführt haben.

Neueſte Nachrichten.

Berlin, 10. Juni. Der Zar hat unmittelbar
nach ſeiner Ankunft in Kopenhagen dem Kaiſer
Wilhelm auf dem Drahtwege in herzlichen Worten
ſeinen Dank für die glänzende und freudl. Aufnahme
ſowie ſeine hohe Befriedigung über ſeinen Aufenthalt
in Kiel ausgeſprochen







— —




Berlin, 19. Juni. Der, Reichsanz.“ ſtellt feſt,
daß eine Beſtaͤtigung der Nachricht über den Tod
Emin Paſcha's bisher nicht eingegangen ſei.
Berlin, 10. Zuni Der Reichsauz.“ ver⸗
Fffentlicht die Verleihung des Louifen-Oldend mit der
Jahreszahl 1813 / Ib an die Königin⸗Regentin der
Niederlande.

* Berlin, 10. Juni. Tippu Tip, der bekannte
arabiſche Händler ſoll nach Mittheilung eines Bericht⸗
erſtatters, der ſich auf den Brief eines Beamten in
Dares Salaam ſtützt, die Abſicht hegen nach Berlin
zu kammen, um beim Kaiſer und beim Reichskanzler
um Audienzen nachzuſuchen.

Köln 10 Juni.. Wie die „Köln. Ztg.“ verſichert,
brauchen die Franzoſen für die Frage, die ſie die
elfaß-Lothringifche zu nennen belieben und die
für Deutſchland längſt gelöſt iſt, auf eine Unterſtützung
van Seiten des Czaren nicht mehr zu rechnen.
„Darüber hat die Kieler Zuſammenkunft, wie wir
auf Grund zuverläfſigſter Quellen zu verſichern im
Stande ſind, nicht den gexingſten Zweifel gelaſſen,
daß, falls es Frankreich belieben ſollle, dieſe Frage
Deutſchland gegenüber einmal prakiſch aufzuroͤllen,
der Czar nicht daran denken“wird,
Frankreich in ſeinem Vorgehen zu
unterſtützen. Die Erklärung, dié in diefer
Hinſicht, der Czar abgegeben, iſt voͤllig unzweideutig
und ihre friedliche Tragweite iſt ſo groß, daß ſie der
Leigung, ſich in Deuiſchland über das Nanziger
Manböver beſonders aufzuregen, wohl ein Gegengewwicht
zu geben vermag, zumal dieſes Manöver einen wetall⸗
iſchen Beigeſchmack hat

*Darmiſtadt, 10. Zuni. Nach einem hier um—
laufenden Gerxücht ſoll ſich Prinz Heinrich von
Heſſen geſtern in Groß Umſtadt mit der Hoſf—
ſängerin Milena vermählt haben.

Newyork, 10. Juni. Harriſon wurde, lt. Fr.
Ztg, im erſten Wahlgang mit abſoluter Mehrheit zum
Präſidentſchafts⸗ Kandidaten nominirt.


aus den Standesbüchern des hieſigen kath. Stadtpfarramtes.
; Schluß)
Mai. Trauungen.
14. Theodor Brodman, Schuhmächer hier mit Albertine
Braunagel.
14. Baulus Krieger, Schußmann hier mit Chriſtine Kraus.
19. Föhner, Schneider in Epfenbach mit Katharina

Heßel.

19. Jyſef Adam Bracht, Steinhauer in Hirſchhorn, mit
Maria Eliſe Horbex.

A. Johann Adam Zindel,
Juliane Ettling

23. Franz Karl Eldracher,
mit Luiſe Fegalin

25. Ludwig Bhilipp Maier, Renteiverwalter in Rödelheim
mit Rath. Mühlburger.

26. %}'whbr;cb Eberhard, Poſthilfsbote hier, mit Marie Barb.
Fluhri.

28. Franz Ditten Eigarrenfabrikant in Rußloch, mit
— Maier.



Tapezierer hier, mit Auguſte

Ingenieur in Kaiſerslautern,



Römifdh-katholifde Gemeindegoltesdienfte in Heidelberg,
Sonmntag, 12 Juni. (Feſt der allerheil. Dreifaltigkeit.)
In der Zeſuitentirche.

Morg. 6 Uhr: Frühgottesdienſt.
* 8 * Schulaottesdienſt
9 „ Hochamt und Predigt.

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Stille hh Meſſe.
Chriſtenlehre.
Hauptfeſt der Narian. Blirgerſodalität⸗
Prediat, Prozeſſion und Andacht.
In der Nothtirche
Morg. 8 Uhr: Hl. Mefie. :
„ 9'% „ Hochamt und Predigt.
Nachmittags fällt der Gottesdienſt aus.








Katholiſches Caſino, Heidelberg.

Wir beabſichtigen am Nachmittage des hl. Zrohn⸗
namsfeſtes einen

Familienausflug nach Edingen
zu veranſtalten.

Abfahrt um 2 Uhr mit der Lokalbahn. Der
Ausflug findet auch bei ungünſtiger Witterung ſtatt.
Ein reichhaltiges Programm iſt vorbereitet. Wir
nehmen auch Muſik mit.

Wegen Eiſenbahnwagenbeſtellung u. ſ. w. bitten
wir um gefällige Einzeichnung in die im Vereinslokal,
ſowie in, der Redaction des „Pfälzer Boten“ auf-
liegenden Liſte. Dabei wäre auch die Geſammtzahl der
theilnehmenden Familienmitglieder anzugeben.

Zu zahlreicher Betheiligung ladet ein.

Der Ausſchuß für geſellige Unterhaltung

— — — — —

Ratholiſches Gebet· u. Geſaugbuch
der Erzdiöeeſe Zreibarg
mit und ohne Bruderſchaftebüchlein
vom *5 bis zum feinſten Eiubaud empſtet
zu billigſten Preiſen
Gebr Huber, Buddrucerei]
Heidelberg, Zwingerſtraße 7.





 
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