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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 191 - Nr. 200 (24. August - 3. September)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0767

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Zeutaglich wit Ausnahrie der Somte wo — 8 — ſ 4 AnzeigesBlatt für die Amtsbezirke —
S } 8 — inbei i Nhili *
für lallt — unſn ill — — Schwebingen, —



figog mıf Unterhaltungsbeilage, Preis vierteljährlich
2 * ohne — —2 — 4 — Bruchfal, — — ——
— Poſtanfialten n. dei der (xpedition Zwingerfraße 7. Goerbadh, Buchen, Waldlrn,Z.-Bifhof8h., Wertheim ,

*

2

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— Seidelberg, Miltwac, den 24 Yugult 2 — —⏑



A. dehtg

® Was liegt mir am Acker, wenn ſein Ertra nicht ſeher anſtellen, bewachen und kritiſiren?
Beſtelluugen mir gehört, ſondexn Eurer „Geſammtheit?“ * Wenn die Bauern wirklih ſich die Verſtaatlichung
— — — werben fortwährend bei bin ich fein freier Mann mebhr, fein Bauer, jondern von Hab und Gut mürden gefallen laſſen — ihre
— Boſtanſtalten, bel umjeren Trägerinnen, ein Knecht der Gejammtheit! Aber nicht blo8 Freiheit ließen ſie ſich niemals rauben!
8 in anjerer Expedition Beivelberg, Zwinger · die Lecker/ ſagt Ihr, ſondern guch alk Geräthſchaften: IL
— — — Pflug, Egge, — und das Vieh ſoll gemein⸗ Arbeit und Lohnfrage.
—— ſchaftüch mwerden. Meinen „Braunen“ — — DHerr „VBoltsbeglücker,“ ichH möchte Heute
@flä\fllüwlflftat un Bauer. noch nicht einmal meinen eigenen Senten an, und j-Bt | einmal„verjhiedene Hragen hinfichtlih der Arbeit und
* * joßl ’ er ‚zum „Gemeindegaul” avanciren, den Feber.| deg Lohnes an Sie, ftellen, E3 wil mir 3War gar
Bauer. Sagen Sie einmal, Sie haben einſpannen muß, der's geheißen wird. Ich möcht ein= | nicht einleuchten, wie e Eure Lehranftalten fertig
en Abend bei der Volksverſammlung geſagt „der mal ſehen, wie der nach einer einzigen Beſtellung ab⸗briugen ſollen, den Dummerian! zun Pfiffikus, den
eogr un dbeſitz iſt das größte Unrecht an unſerm gerackert wäre! Und wie gut würden dieGemeinde! Tollpatſch zum Praitikus umzuwandeln, oder wie ſie
a uernftand; die He.ren Großgrunsbefiger fteden das tühe“ gefüttert, gepflegt und, ausgemolfen werden! die Frau zum Grobjmied. und den Mann zur Köchin
m?‘?tgelb ein, um das fich die armen Pächter [Hhinden Die — — wirde ‚ ich Häufeln, wenN oder zur Kinderwärterin. verheren föllen; auch Das
und wenn jie ir Befigthum felb{t vewirth- 8 paßt. Damit fieaber nicht von Nichsthuern iſt mir völlig unklar, wie Shr durh Sure Bildung2-
älten, ſo mird entweder zu viel oder zu wenig verzehrt — paßt mir’s überhaupt niemal®, uNnd-‘ Anftalten den Schnapsbruder zum Mößigleitsapoftel,
Eingeſteaͤt. Das muß anders werden; Zeder muß da mögen die Kartoffeln ſehen, wie ſie angehäufelt den Faulpelz zum „Schaffer“, alle Strauchdiebe, Mein⸗
44 gerechtesZheil Haben; dann ift’3 in Ord- veif werden Warum ſollle ich die Reben und Die | eidige, Mörder 1, |. W. 3U Engeln. umzaubern wollt,
j 9 ‚und dann trägt der Boden auch noch einmal Däume ZUr rechten Zeit ſchneiden die Wielen und die auf einmal alle, ihve Safter ablegen und ganz
Diel,“ Dasz leuchtet mir ein.. Wie wär’s, wenn Kieefelder zur rechten Zeit mähen? Stwa damit anz } dem Bienſte des /Volkoſtaates ihre Kräfte widinen
300 Morgen. des „Scemüler“ unter un Kein- dere um ‚ fo mehr Wein hinter die Binde [Hütten. | — Sehen Sie, Herr Boltsredner, aNes Diejes und
* vertheilt würden? Da bekäm’ doch Jeder noch Wenn die ganze Gemeindefiur der Gejammtheit ! nod) gar viel mehr will mir nicht einleuchten und
e {hönen Zuwachs! gehört, rührt der Einzelne Feinen Finger ich meine Halt immer:; entweder ift in Eurem Socia-
ſee Weiter Bauer. Das würde auch mir an— — eit, außer er wird dazır gezwungen, joN=,; Liftenftaat da3 ganze Iehr hindurch Faſtnacht, oder
* WAber wenn’3 Euch Sozialdemofraten nachginge, dern Jeder ſtiehlt was und worer taun. denn das iſt Ihr allein ſeit ſo naͤrtijch, daß Ihr glaubt, den
* gäb’s feine Großgrundbefiger mehr, ſondern nur erſtens bequem. zweiten® einträglich und drittens ganz Fönntet mit Euren Lehr- und Sildungsanfjtalten 0der
eidamei„gm„bbefi‚;‚„_ Da habe ich aber neulid erlaubt; denn da Ihr ©9slaIPerryoEraten den SGlauben | angeborenen Uuterjchied des Geſchlechtes, des Ver⸗
* von Ihren Leuten ſagen hören: „Die Lands an SGott für Unfinn erklärt, o 18 auch ein Unfiun, ! ftandes, des Gemüths und des Charakters, des Fleißes
%\rtpmafl geht. zu @rund an der Zerftücelung des den SDtebjtab[ für unrecht zu — ; ynd Ddes Talentes aufyeben.
%“’enß;burcbeinbeit[icbefliearbeitungbeß Socialdemokrat. Da irrt Ihr euch aber ge» Wer Fhr. feibſt jeid nicht fo närrijch, Das zu
wuͤrde wenigſtens das Doppelte des Ertrags wallig! Im Zufunftsftaat gibt’$ F:1D,- Scheuer:, glauben und da wir doch nicht dümmer fein wolen,
$ SI"?enge und Güte hHeraustommen.“ Wer hat denn Stall», Arbeitsaufjeher, die genau überwachen, ob die wir Ihr, [o glauben wir’® noch weniger. Doch Ich
* KRecht? Der Eine ſchimpft uber den Gr oßgrund⸗ Genoffen die ihnen zugetheilte Arbeit verrichten und . will einmal den Unfinn hinuͤnterſchlucken, daß alle
8 und bder Andere über den Kein grundbefig. ob fie dieſelbe zur rechten Zeit und richtig vornehmen. Genoſſen zu allen Thätigkeiten befahigt gemacht wer⸗
et hat Recht? Ihr oder der Andere?

Vierter Bauer.! Dann melde ich mich zum dex Bnnten und ſich gulwillig allen Weiſungen der
e Soziatd emofrat. WirBeide hHaben Recht. Auffeher beim VBiernhr-Ejjen, das iſt jedenfalls der

di
ſe

„Ordner“ unterwürfen — da möchte i nun fragen:
m ſoll in Zukunft weder Groß noch Kleingrundbeſitz ruhigſte Poſten und auch der daukbarſte — denn da wie lange im Tag hat der Genoſſe zu arbeiten?

®Or geben, weil Beides Nichts taugt. Nein; die ißt der Heer Aufſeher immer mit. Ihr Socialdemo: | Und welchen Lohn bekonimt er für ſeine Arbeit?
5* SFeldflur joW Gemeingut der Gejammtheit, Ge: fraten ſchimpft aber doch in einem fort über das | Socialdemokrat. „SGenofje Bebel hat ge-
me‘“bebeiig‚ oder noͤch beſſer Staatsbeſitz täſtige Beamtenheer!“ Wenn nun hundert Leute jagt: Da die ganze Production auf, höchſter tech-
erden Daͤnu iſt für den Bauernſtand geſorgt. zur Arbeit ſollen ausgeſucht, angeſtellt und überwacht niſcher Stufenleiter organiſixt iſt und alle thaͤtig ſind,
E Dritter Bayuer. Mir ſcheint, daß dann lür werden, die in den vrfchiedenſten Theilen der großen ſo erſcheint eine drerſtündige Arbeitszeit eher
— ⏑ am Beſten geſorgt wäre Ihr Gemartung zu arbeiten und kein perſönliches Intereffe : 3zu lang als zu furz. (Bebel, „Die Frau“. Seite 162.)
zuſamnien habt noch nicht ſo viel Feld, um eine an ihrer Arbeit Haben;, braucht'r da nicht faſt eben Wir haͤben deßhalb eine dreiſtündige Arbeitzeit einge—
* bor’'m Verhungern zu retten. Meint Ihr denn, ſo viele Aufſeher, ſo daß man überall über einen Auf⸗ führt. Wer ſich ausweiſt, daß er im Tag drei Stun⸗
* wuͤrden uns in der glühenden Soͤnneuͤhitze und ſeher. ſtolpert? Und zuͤdem! meint Ihr, der Bauer, deu lang die ihm angewieſenen Arbeiten verrichtet hat,
ab ftrengen Winter, bei Wind und Wetter für Euch der ſeither aus freien Stuͤcken geſchafft hat, und der der hat das unbeſchraͤntte Bech auf den Conſum in
——— wir ſollien uns naß regnen laſſen, damit fich auf ſeinen Feldbau ſogar noch beſſer verſteht, wie jedweder beliebigen Quantität (d.h. er kann verlangen,
Y hübjh im Trocknen Euch über die dummen Ihr auf Euer Mundwerk, der ließe ſich fo gut> ! was er will und ſo viel er will!)“ Sr bezieht feine
— luſtig machen könnt? willig wie ein Hammel von jedem hergelaufenen Auf— Kleidungsſtücke aus den öffentlichen Magazinen, ſpeiſt
Schwarz ſich zuͤgeſellte. Beide verehrten in Onkel Leanbart ich an die gewohute Arbeit begab, währen 1 ıd ihr
48) 3m — des 2 erkdonts * *8 — — — wie — 8 ſich — den — in 2 — 84*
Original⸗Erzählung von Mary * zuch aͤls ſolche behandelten zu verleben. .. Onfel Leonhart . erhielt bald- einen langen

achdruck verb.

* Wen aber ſaͤh Georg Langenbers in Anng, die im ausführlihen Debuͤrtstagsbrief von Rudolf Engelbert; den
e Deim Abſchied war, wenn mösli für den Sommer neunzehnten Sabhre - itehend fidh zur vollen Brüthe der
n glich;





er ſichtlich mit axoßem Intexeſe las, worauf er mit Anna
© Zufammenkunft in Walddorf verabredet. Fugend entfaltet hHatte, und die, wenn auch nicht eben in in lebhafter Weife {prad. Danun kam und . ging wie all-
—— Rudolf Engelbert waren whrfgch Briefe einge- blendender Schönheit, {o Doch in ihrer lebensfriſchen Er; 44 DBeluchH von — — — fehrte Ba-
8 4 und jagte ihm der Aufenthalt in Rom, 10 er NUr scheinung ein überaus reizendes, fejjelndes Weien WwWar Y ** 56 aus der Stadt — unD ct\„qbit?‚ daß am
8 Unit lebie inımer mehr zu. Er Hutte einen ſehr an⸗ — er in DE noch das blauqugige und blondhaarige Wend 24 3 Fontmen würden, und erfuhr, daß ſein
Umgangskreis gefunden, und da? Glück gehabt Kind, deſſen Bater er eines Tages nach langer Abweſenheit Sohn Q\‘lf%f‘&bfl" * — 24— —
rttes Gemälde in Düfjeldorf zu verkaufen. In der ſchwer verleßt heimgebracht, und das ihım für jeine Sorge 2 45 nicht regt 4 Y
ren Sahreszeit gedachte er mit feinem Kreunde na in ſo lebhafter Weije feinen Dank ausge[prochen — —— — w. — Prief — —
1 und Marland zu gehen, {päter nach HKom zurüc- fah er in igr die jugendliche Zochler des Hanfes, Ddie in erhalten, „begütigen?D ‚Onfel Leonhart, obgleich
ren. emjiger, anmuthiger Weije darin Ichaktete und waltete, voll er ſich — * 24 bi3 jebt ausgeblieben.
%eme?mrvb Frank hatte länaere Zeit in Berlin und München zärtlider Sorae um einen geliebten Bater, wie um einen ,Dag entgegnete _ Capitän einiger-
%feut und ebenfalls jehr befriedigt über jeinen dortigen 1hr nicht minder theuten Greis? — Er glaubte beides, maßen verfthnmt, — 8* —
— geäußert. Er hatte bereits angedeutet, Daß glaubte aud, Ddaß noch fein Herz nur von dem Bilde wir ihn erwarten fönnen, da bei sent [döhnen Wetter, die
8 Ende März nacd) der Baterftadt zurückehren würde, jeiner verftorbenen Galtin ausgefüllt werde, Dderen Wohl- QÜÜ%& am — anTangen — *
B darauf dach dem Rhein zu gehen und feinen Bau gelungene LPhotographie neben der ‚jeinigen hing, wie er , —*sad?‚ den Nitte hielten Thret SGewohnheit gemäß
bieie“menben, und- hatte iein Ontel ihnm für die Dauer auch bet ihrem Tode geglaubt, daß nie ein weibliches — beide Miänner eine Ruhejtunde, und Anna beforgte mit
er * Beit den Aufenthalt in feinem Hanje angeboten, Den wieder jeine Liebe werde zu gewinnen vermögen. Auch Dorothea eEINIgE l’ofb“f““.‘.‘ng?“.j‘g" hre Saſte Nachden
auf UG angenommen, eine Zhatjache, die Anuas Sejicht war er der Anficht, daß Anna in ihm einen älteren Freund, dies geichehen, begab fie Tich in’8, “80[3“5‚1‘132“{"; unDd, an’sS
emme Stunden umbüftert haͤlte vielleicht gar einen Bruder erkannte, denn offen und un⸗ Fenſter tretend, blickte ſie bald ſinnend in's Weite Nach
an i org Qangenberg und ſeine Schweiter befanden ſich befangen wie . Ne IMMer gewejen, Xfam fie ihm audh jeßt ** — ——
Crin Tem neuen Aufenthaltsorte wohl, da hier die früheren WIE EINEM Jolchen entgegen ODb er darin Recht hatte, — — Tetje jagte Ye: —— *
— immer mehr zurüctraten. Schon in Rald- follte die Zeit lehren, Dder auch in Bezug auf Beide Ca: .. „Er_ wird zurückfommen, Wwie er gegangen Üt unD 08
— ein {ozujagen {Ohwejterlidhes Berhältniß zu einanDder pitan Sihsfeld und Onkel Leonhart voll Spannung ent- fjeinem Charafter ;uhpncht! — SI aber fann und pill
Nepppa, lahen ED%arie uxd Anına 11 fait täglich. Onfel gegen fahen, Denn ſie waͤren Längit darin übereingefommen iom nicht m‚l‚glt‘bmt‘fl‚ und muß ihn gleich anfangs klar
Und dart mar Eriterer mit befonderer ZUNeigUNg zugethan, Anna einmal für’s Qeben feinem Würdigeren übergeben‘ zu ‘CWQGHC“. Cn —— —
cin cced jah ın IOr die feiner FTochter lieb . fönnen., al Georg Langenberg, der in allen Sebenstagen . OC leuchtete 8 _‘}‘\}me“.‚jä‘“\" 19 itrahlenden Augen
— getwordene Zreundin, welcher ihrer früheren . fich fo treıt bewährt. — ; jreudig auf, ein Höheres ‚Roth färbte ihre frijdhen Wangen,
S Oickfale wegen {hon feine ganze Theilnahme bejaß. Aın 26. März war Onkel Leonhart’s Geburtstag, und 990 , mur — — d mit gewohnter TeUND-
\Orer ( Fheilhaber einer bedeutenden Zirma - erging 03 aMı nächftfolgenden Tage — _ einem Sonntage — der des lichteit. ertwiderte ME SGeorg. Langenberg,8 unDd jeiner
Hger - Iruder nach Wunich, und gewann diefer alS tiich- Cayitän’s, E3 war im Sichsfeld’jchen Hauje Sitte,“ alle Schweiter Oritße, als diefe durch den Oarten O dem
Y qftä'aufmcmn Atmer _ mebr Anfehen. Seine Bekannt- „SZamilienfelte in {tiller Hauslichkeit zu feiern, und jo ward. HAWE, näherten und dies jogleich betraten. Auf Dden Slur
fäei@f}‘ aber Hatten- ſich biẽ dahir uur auf Gejchäftsmänner Auch.diejes — mit Dden UÜblidhen Ölücwinjchen undD ernem 91!‘„“1‘:—‘9?[’9“@ Jagte ‘.‘.?rb_‘e‘m‘e‘}‚„[’.“ gegenjeitiger Begriüßung
Ich 84 deuͤn nach jolchen Lebenserfahrungen quünfchten . reichgej d miüdten Teftgabentijch begonnen. Onfel Leonhart S Sartenzimmer fuͤhrend: Wir miiſſen einſtweilen uns
* eder er noch -jeine Schweiter einen grüßeren UmgangS- Hatte eine. KHindliche Freude über alle ihn erwiefene Auf— allein unterhalten, denn nacd gmierm verfpäteten Mittag-
— [3 folcher genügte iHnen vollitändig Die Familie . merkjamkerten, und. in Fröhlichiter Stemmung ward das CNEN jchlafen mein Vaier und Ontel Leonhart noh — —
eld, weldher zuweilen. der unverheirathet {ebende Dr. . Friuhftück eingenommen, nach welchen Capitaͤn Eichsfeld Fortſetzung folgt)

und na nahmen ihHre Augen und Züge einen entfchlojenen


 
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