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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 241 - Nr. 250 (22. Oktober - 3. November)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0989

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Eiſche Bund Die Bundesbrüder wollen alſo
44 bleiben, daͤs heißt, mit andern Worten geſagt,
ſie Farbe befennen. Sie wollen die „Mittler“

——— Rechts und Links, d. h. Waſſer auf

il Schultern tragen Der „Evangeliſche Bund“
ene Mittelpartei ſein, d. hnicht kalt und nicht

Yarı.: , Das Schiefal unjerer politijchen Mittele
l IQveckt ihn nicht eby geierut hat er von den
?Qgilm“flflib_vmleu nıcht®, al Dünkel und die Wetters
„im]in“ßolmf; 's iſt ſchließlich auch pon,den Herrn
* m. hr zu lernen Lielleicht ſpricht ſich der Bund
8 Affaire Harnack noch aus, wenn die Lutberfeier
ttenberg vorüber iſt und man wan Aach welcher
der tung der Wind oben bläſt, und Froxt wis;. ſich
akahn auf dem Dache nicht nach dem *
Ifhe - NO feiner „Ueberzeugung“ drehen! Nur
er muthg — — Acht gegeben!

Perſonal achrichten
8 Großh Steuerverwaltung.
f \‚‘[‘*E‘lu‘mmwhmer J. B. Choßl in Karlarıhe wurde
ei Wuchen unter Anerfennung“ feiner Iangjährigen, treu
* en Dienite in den Ruhejtand verfebt.
%ß;‚%“m Beutel von Mannheim und Karl Gantner von
ü‘.liqeä"bflfb wurden uünter die Zahl der Finanzgehilfen
ommen.
wouͤ Uchbhalter & Kirchaäßner in Mannheim wurde zum
n (OnsSaffijtenten bei Gr. Steuerdirektion und dex mit
en häften eines Steucroberaufjeher3 betrante‘ Steuer-
%„„)n‘;‚ ®. Stöhrmann in Buchen zum Steneroberaufjeher
2
* Stuexaufſeher 3. ® Danzeijen in Stetten und
°fatme»r9.uncbcr F. K. Bamberget in Oberkirch wurden
Bia aigeſueilit.
nn — — H.Genter in Mannheim wurde nach
Bfeld verfeßt.



. Aus Stadt und Land

richten für dieſe Rubrik ſind uns jederzeit willlommen. — Etwaige
B Koſten werden ſtets ſofort erſetzt)
deiln eexa e Ott Mutymaßliches Wetter für
x 3, den 28. Oft.) Veränderlich.
m „4"eidelbere, 26. Okt.“ Der bieſige Stadtrath hat
Ü\nqg : 5, M befchlofien,“ nachitebende Singabe an Gr.
run zu richten, welche alsbald dorthin ab—

—⏑ Facht iſt das hieſige Aufnahme⸗ Gebäude der
2 — nebſt der dazu gehörigen Einſteigehalle
aunt

— Vorkommniß bringt unſeres Dafüxhaltens die
rech Lange ventilirte Frage „einer Umgeftaltung - der
In ?„u%erfl\‘r Bahnhofsverhältuͤiſſe ohne Weiteres wieder
N Qa
}m“.\SIt doch anexkanntermaßen die Haupturſache der Miß⸗
rithette mit der dermaligen Anlage unſeres BahnhHofs
dn den MNebeneinanderbeftehen der Betriebe
yr papden Bahır und der Main-Nedar-Bahn zu fuchen.
58 * diefe Mißftände bereit3 mit Bericht 7. Januar
er Ec, 62/203,- Die Vergrößerung des Hiefigen Main-
„ürfen Ahnd0f8, betreffend,. eingehend erortert und wir
7* wWohk.geftatten, auf die : Ddesfallfige: Darlegung
n““‘be‚-o egt‘ll- Diejelben beeinträchtigen nach unjerer Meinung
ur * TE die Betrieb8-Sicheryeit fomwie die Bejchleu-
Y ir der 3Zugs-Abfertigung in jehr erheblider Weije,
$ NS tmögen der, mit/ hohem Erlaß. vom 2 Juni
\“ffii(ht‘‚“‘5m‘_fnrocbextcn Auſicht, wonach aus Betriebs⸗
i cın Bedürfniß zu einem vollitändigen Umban
““%\I‚“qi“ BahHnhHofs vorerft - nicht anerfanıt. werden will,
; * beizupiflichten. ;
é“ f)iefi Unjerer feſten Ueberzeugung iſt eine Aenderuns
ohen Bahnholanlage duf der Baͤſis daß der bad.
* * und der Main Neckar Bahnhof zu einem großen
wehnſe nr enhentichen Betriebe _ vereintgt
längere Zeit nicht mehr aufzuhalten,

MD q uf
Be?‘ite Ä»h zürfen wohl fagen,“ daß Diejer. Unfchauung Der
44 der hiejtgen, Bevölferung . beiftinımt. . Die
und Auzfahrt tagtählich ſich ı ergebenden
und Verſpätungen der Mißſtand, daß

8 Man mit den Schnellzügen anfommenDde Per⸗
— will, in Folge Trennung der guge vor dem
Det, bem m?“l‚e weiß, ob. e auf Ddem: bad. BahnhHofe vDer
‚50}&@%@ In Neckar Bahuhofe ankammen, und daß die

Nan ie dı Neijenden felber nicht wijfen, in welchen Bahn-
Yarse, : 'girt mwerden, Ddie Complicirtheit. der . ganzen
ÖE Qyp e 6S namentlich. zur NMachtzeit- mit. Der . einen

WTa S
}%fi"!_nbälf‘)mmenbcn und mit der anderen wieder abreifenden
14 — erſchwert fich richtig zı Drientiren,..Ddie
%&'‚Perrunlmmt“ Lage des Güterbaͤhnhofs die fortwährenden
r di Straßen im Nivean |OHnetdenden
Nlr dem - dühge werden immer fühlbarer ' und e8 dürfte
Qg LO ay e OBartigen -VBerfehr, der-ich - Ihier . vollzieht,
6 ſch der Zeit ſein daß hier einmaͤl oründliche Ab-
ein 344 — wird
zen eend Abhilfe kann aber nur erfolgen, wenn
Med 'der Umbau unjerer BaHnhHofanlage in Angriff
eal e 7D, und mir würden e3.Ddeshalb lebhaft be-
Qtö%fiulicbteit“_ Man jeßr etwa Dazır fäme, die abgebrannten
Ihürern‚ wo N wiederherzuitellen oder fie gar noch zu ver—
%e © als 8 allerdings infofern eitt Vedürfniß vorhanden
4 teietich die Warteräumt ſchon ſeither entſchie⸗
Da te Nämp Daren, Eine Derartige DBehandlung der Sadhe
— 84 ur dazu beitragen, den vollſtändigen Um—
eÜberger Bahnhofs wieder in weite Ferne zu
A

7 }
A — ehrerbietiae wie dringende Bitte geht
4 daß vyon einer foforligen Wiederherſtellung
Niß e —— SGebäude abgefehen werden möge, fomwie
4* CX30gl. Kegierung aus fraglidhem Vorkomm-
Ng ?e%mfenißmgcit g%ne — —
ahnhofs Verhältniſſe durchzuführen un
Mit 56 darauf hinzumwirken, daß der bad. Bahn-
mflm%eäav@ahnbof zu einem Bahnhofe
8 —— — — werden.
* — Ott Es wird die Leſer unſeres
de8f SEa EMMen, mieder einmal. etwas von. dem HGetın



Aerdoi 4*
8 3 {f Fathol. Briejter, dann alttatholijcher,

08 Sr Geiftlicher, zu erfahren, Dder früher —
gegen ' die . Latholifchen Bihöfe
dann 8 —— und Herrn v. Schulte


ſein Broͤd und Das Brod flüir Weib



auf dex äußerſten Rechten.

Kirche bedrängt werde aber Meint er

Lixche werde diejen Sturm überdauern. Daß

Prediger glandben!ja-jelbit- nicht--daran.
VBerfammlung hat-einen
bei deſſen Unterzeichnung
charakteriſirt.

ſich Rieks als

Centrums-VBerein Kathol, Cafino findet
Sonntag, im Vereinslofales jtatt.
mwird. über

am

C H eiito Ph-Co u m b.u 3 ſprechen

jich betheiligte. ‘ Wir/machen die Mitalieder des Centrums-
VBereins jchon Heute auf den vorausfichtlich fehr genuß- und
lehrreichen Cajinvoabend aufmerkfjam. YWäheres wird durch
die betr. Anzeige noch befannt gemacht. werden.

* geioelberg, 27. Ott.. SGejtern-{chon wurde, telegra-
phiſch Hochwaffer angezeint. - Dasfelbe“ i denn auch
über Nacht eingetroffen, ſo daß das ganze Medarvorland

überſchwemmt iſt.

Mannheim, 26. Qtt. Dex flüchtige Kaſſier
von Curt, Conquet und Böttger, Hat fich geftellt.

7Mosbach, 26. Olt Die Naͤchrichi der Frankf.
Ztg nach welcher die Frau des ermordeten Herz,
ſich im Gefängniß erhängt habe, wird : mir ol8 er-
funden bezeichnet, Die Unterfuchung geht ihren Gang.
(Die Badijche Landesztg. beftätigt dagegen den
Selbſtmord)

Sinsheim, 24. Okt.
hier ein Pferdedieb derhaftet,
don geſtern auf, heüte ſeinem Dienſtherrn Johann
Elotz von Oeſtringen ein Schimmeilpferd geſtohlen,
damıt hierher geritten und es hier verkaufen woͤlte!
Die Gendarmerie kam aber, durch Telegramm von
dem Diehſtahl in Kenntniß geſetzt, noch gerade recht
um den Haudel zu verhindern und den Dieb hinter
Schloß und Riegel zu bringen.

Karlsruhe, 2ö. Olt. Der Karlsruher Kriminat—
pofizei it eS, wie jchon’ fuırz gemeldet, gelungen, des
Thäters habhaft zu werden, Dder diejen Sommer den
SandwvirthH MatthHäus Schneider., auf der Malſch!
Ettlinger Landſtraße auf jeinem Wagen ermoͤrdet
hat Der erſt wenige Tage in Uuterfuchungshaft

Heute Vormittag wurde
welcher in der Nacht


Wegell von Appenheim.
reits zugeſtanden haben.
Ehefrau Hitzelberger in Larlsruhe, welche vor Kurzem
wegen Anſtiftung zur Ermordung ihres Ehemauͤns
zum Tode perurthelt wurde, ein Gwadengefuch
eingereicht. Der Verurtheilten kann zu Statten
kommen daß gegen den eigentlichen Thäler wegen
ſeiner Jigend 4s Höchſtmaß der zulaͤffigen Strafe
nur 15 Jahre Gefängniß erkannt werden konnten,
daß alſo die Toesſtrafe eine Frau treffen würde,
die zudem die That nicht ſelbſt verübt hat. Außer⸗
dem befindet fich, wie bereits von uns mitgetheilt,
die Veruxtheilte in geſegneten Umſtänden ünd ſoͤ
könnte von einer Vollſtreckung erſt in Monaten nach
ſtatigehabter Entbindung und Wiedergeneſung die
Rede ſein. Für die That ſelbſt und fuͤr die ſie be⸗
gleitenden Umſtände dürfte ſich nur ſchwer die Grund—
lage zu einer milderen Auffaſſung finden laſſen.

Konſtanz, 22 Ott Herk Pfarrer Schleyer
wurde durch den Abgeordneten Dr. Lieber im Namen
des Preßkomitees von Chicags erſucht, die gefammte
Volapükliteratur an das Ausſtelluͤngskomitek von
Chicage zu überſenden Amerika zeigt überhaupt viel
Intereſſe für die Weltſprache; auch wurde dem Er?
finder derſelben ſchon manche Ehtenbezeugung durch
die Pegierung der Vereinigten Staaten zu Theil.
Hier bewährt ſich wieder das Wortz daß der Prophet
im Ausland mehr gilt als in der Heimath.

Vermiſchte Nachrichten

— Verlin 24 Olt Es wird gewiß manche
unſerer Leſerinnen intereſſiren, zu erfahren, wie
die Kaiſerin dei Gelegenheit des großen Aktes der
Taufe der kleinen Prinzeſſin am vorigen Samſtage
vor den hohen Taufgäſten erſchienen iſt Das Haußt
der Kaiſerin krönte ein Häubchen von Spitzen, das
an dieſem Tage an Stelle des Diadems trat. Von
weißem Atlas war das Kleid der hohen Frau, an
den Aermeln und am Halſe geſchloſſen, verziert mit
einem weißen, in weißer Seide geſtickten Gazevolant.
Der Taͤufling ruhte auf einein Kiſſen von Drap
Largent mit Schleppe aus gleichem Stoffe. In die
Schleppe, war eine Krone von Gold geſtickt und
unter dieſer befanden ſich die Namen aller der Kinder,
die darin getauft wurden, mit dem Datum des Tauf-
tages. Die Schleppe des Tauffleides wurde von den

Derſelbe ſoll die That be—






Hofdamen Gräfin Keller und Fräulein v. —
an der Seite ging die Oberhofmeiſterin
Die Leibpagen hielten den

vorher bedeckt geweſen war.

— Der Prozeß Heinze ſcheint doch noch ein—
mal aufleben zu ſallen, obwohl der Ehemann Heinze
am Dienſtag zur Verbüßung ſeiner Strafe nach Son
nenburg abgeführt worden iſt Seine Frau iſt im
Unterſuchungsgefängniß zurückgeblieben, da ſie die
Wiederaufnahme des Verfahrens zu Gunſten ihres
Mannes betreibt daß ſie felbſt mit noch vier anderen
hätte, daß
Die eigent⸗





wenn ſie nicht verrathen würden. Bis zur Verur—
theilung hätten ſie auch prompte Einzahlungen an die
Befängnißkaſſe zum Zweck beſſerer Verpflegung der
Eheleute gemacht, mit dem Tage der Verurtheilung
hätten die Thäter aber die Zahlungen eingeſtellt und
febiglich dieſer Wortbrüchigkeit halber woͤlle ſie jeßt
die Thäter verrathen. Gleichzeitig gibt ſie an, daß
ſie vor Jahren theils mit denfelben Thäiern, theils
mit anderen, am äußerſten Ende der Nüſſexſtraße
einen Kutſcher ermordet bätte, der ſich anſcheineud
betrunken unter einen Baum ſchlafen gelegt hatte
waͤhrend das Fuhrwerk auf der Straße fland. Pferd


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1

7
*

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X

— — — ——

Keller eines Produktenhändlers verborgen. Was 4
dieſen Angaben Wahres iſt, läßt ſich vorlaͤufig noch
nicht abſehen.

— Große Skandalaffaire in Kopenhagen
Aus Kopenhagen, 21. Okt., wird der „V. Ztg. ge⸗
ſchrieben: Im Verlauf von einigen Tagen find hier
auffallend zahlreiche Selbſtmorde von jungen Damen
aus guten Familien vorgekommen; geſtern Nacht er
ereignete ſich bereits der ſechſte Fall. Dieſe Selbſt⸗
morde ſcheinen mit dem Sittlichkeitoͤſtandal, der augen
blicklich Stadtgeſpräch iſt und die größte Erregung
hervorgerufen hat, in Verbindung zu ſtehen, weichet
Skandal den hier wohnenden jetzt verhaͤfteten Kauf—
mann Sauvlet, der von franzöfiſcher Abſtimmung iſt,
zum Urheber hat

Neueſte Nachrichten
* Berlin, 26. Dit. In hieſigen Regierungskreiſen
wird die vorzeitige Veröffentlichung der Militair⸗Vor⸗
lage der Kanzlei eines mitteldeutſchen Staates zuge⸗
ſchrieben, welche die Vorlage zu Fall bringen wolle.
Berlin, 26. Oft Die Germania iſt uberzeugt
daß die Anna jme der Militärvorlage durch den jetzigen




* Qeipzig, 26. Ott.

Profeſſor Windſcheid iſt in
vergangener Nacht

geſtorben. Gernhard Joͤſeph


dorf geboren, ſtudirte Rechtswiſſenſchaft, wuͤrde 1840
Dozent in Bonn, dann 1847 Profeſſor in Baſel,
1852 in Greifswalde, 1857 in München, 1871 in
Heidelberg und war ſchließlich ſeit 1874 in Leipzig)

Hamburg, 26. Okt. Amtlicher Cholerabericht
Von geſtern Mittag bis heute Mittag Tamen 6 Er⸗
franfungen, 1 Todesfall vor, davon entfallen auf
geſtern eine Erkrankung. Transportixt wurden 1
Krauker, 2 Leichen.

Rom, 26. Okt Der „Moniteur Dde. Rome“
greift Dr. Sigl auf’3 Schärfſte an und beſchuldigt
denſelben der Unterwühlung des Ceutrums.

Briefkaſten.
Den Bericht über die geſtrige Sitzung des Stadtraths






Bekanntmachung.

Sonntag, den 30. Oktober, Nachmittags halb
Luor, werde ich zu Buchen im „Pflug meinen
Waͤhlern Bericht erſtatten und lade zu zahlreichem
Beſuche ein.

R. Freiherr v Buol,
Mitglied des Reichstags.

Magnificat,
Natholiſches Gebet u. Geſangbuch

der Erzdiözeſe Freiburg
vom gewöhnlichen bis zum feinſten Einbaͤnd empfiehlt
zu billigſten Preiſen
— — Buchdrucerei,
Heidelberg, Zwingerſtraße?



erzielt man nur wenn die An—
noncen — 4 — abgefaßt und
Pvoarapnuo angemeiſei; dae
ſtattet ſind, ferner die richtia

Erfolg
Wahl dergeeigneter Zeit:

Üllm] Älllllmffll tungen getroffen wird. Um die*

zu erreichen, wende man ſich an die Annocen Expedition
— — M. und Mannyeim, von
bieger irma_ werden die zur Erzielung eines ;Erg)t 2—
forderlihen Auskünfte ertheilt, jowie Fnjeraten-
Entwürfe zur Anficht geliefert. Berechnet, werden: Lediglich
die Original-Zeilenpreije der Zeitungen unter Bewilligung
höchfter Rabatte bei größeren Aufträgen, ſo daß durh Be-
nußung bieie&t?nfht_utß neben den fonftigen großen Bore
theilen eine Erſparniß an Inſertionskofien erreichi wird.




































































































 
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