Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) (1892)

Diejer mafliv und doch höchit elegant gebaute, mit den [hönften und beften Armaturen verſehene, biz jetzt von keinen anderen Syftem erreichte Backofen hHat die ga
ſonderen, für jeden Bäcker {o hHochwichtigen Borzüge, daß er kinderteicht zu handhaben iſt und in Bezug auf aͤußerſte einlichkeit nichts zu wünſchen übrig läßt, bei äuberſi
ringem Verbrauch von Brennmaterial nur durchaus gleihHmäßig ausgebadene, ſchöne und wohlſchmeckende Backwaaxe Liefert und man in demſelben fortwährend backen kann, *
— und Backraum vollitändig. voneınander getrennt {ind. Da bei Unterbrechung des Vaͤckens die Hitze vermittelſt einer 4ußerſt ſinnigen Vorrichtung geftemnt werden *

at man einen {o zı jagen immerwährend badfähigen Oien von unſchähbarex Güte brauchbar für jede, ob große oder kleine Baͤckerei Nach dem Ausſpruch eines der vebeutenl
Deutichen Backofentechnifers (Jugenieur vom deutihen Reichspatentant war diejer Ofen der beſte in der Heidelberger Ausſtellung befindliche; eine weitere Anpreifung desjelben
jontit füglih als überflüffig erjcheinen. Wer alfo einen wirklich prafktijchen, Beit und Material erſparenden, alen Anſprüchen der Iebtzeit nach jeder Richtung hin genügenden, a
billigen Ofen, für den jederzeit garantirt wird, will, beftelle einen Jolchen bei der auf Dden bedeutenditen Fachausſtellungen mit den erſten Preiſen bedachten

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