Mamcheimr M§WiUM
1^0. 254. Donnerstag den 27. Oktober. 1842.
Weiblicher Chartisten-Derein in England.
Hört! Hört!
Vorgestern Abend wurde dahier in dem Saale des Volkscharte-
Vereins, Old in Bailey, eine Versammlung von weiblichen Chartisten,
zu welcher jedoch auch Männer zugelaffen wurden, zu dem Zwecke ge-
halten, einen weiblichen Chartisten-Verein, der gemeinsam mit
dem Männerverein wirken soll, zu bilden, und sich über andere im
Interesse der Volkscharte liegende Gegenstände zu berachen. Auf den
Antrag einer Miß Inge, welchen Mistreß Wyatt unterstützte, wurde
Hr. Carey zum Vorsitzenden ernannt. Herr Bidley besprach die jetzige
Lage der Frauen, bezeichnete die Stellung, welche sie nach seiner An-
sicht in der Gesellschaft einehmen sollten, und rechtfertigte ihre politi-
schen Anstrcbungen. Hr. Cohen dagegen meinte, daß das weibliche Ge-
schlecht daheim, wo es den Stolz und die Zierde des häuslichen Herdes
bilde, besser an seinem Platze und in seinem Character sei, als auf
dem politischen Kompfplatze. (Sensation unter den Damen.) Er glaube
nicht, daß die Natur das Weib zur Theilnahme an politischen Richten
berufen habe, wozu es schon physisch betrachtet, nicht bestimmt sei, und
er frage die anwesenden Mütter, ob sie in ihrem Familienkreise nicht
glücklicher wären, als wenn sie ins Publikum hervortreten, und poli-
tische Rechte anstrebtcn? (Murren, Unterbrechungen und Ruf zur Ord-
nung.) — Miß Inge, Sekretärin des Vereins, fragte Hrn. Cohen,
weßhslb er die Frauen, wenn sie auch nicht zu öffentlichen Aemtcrn ge--
eignet seien, zugleich für unbefähigt erachte, ihre Stimmen abzugeben,
wozu es doch keiner physischen Stärke bedürfe? (Beifall.) Hr. Cohen
st llte in seiner Antwort die Frage auf, ob, wenn z. B. eine junge
Dame im Unterhaus säße, Nicht ein männliches Mitglied, welches zu-
gleich ihr Liebhaber wäre, auf ihr Votum cinwirkm werde? Er fty
für Aufrechthaltung der grsillschaftlichen Rechte des Weibes; politische
Rechte der Art, wie sie die jetzige Versamlung zu erringen trachte, könne
es nimmer erlangen. — Miß Walker erklärte sich erstaunt über die
letzte Frage des Hrn. Cohen und über seine Bemerkungen. Mit Ent-
rüstung rief sie aus, weise sie die Andeutung zurück, daß, wenn Wei-
ber im Parlamente wären, irgend rin Mann, sei er Gatte oder Lieb-
haber, den so niederträchtigen Versuch wagen würde, sie von der stren-
gen Pflichslinie abzulenken. (Bravos der Männer und großer Beifall.)
Sie wenigstens würde den Mann als einen verächtlichen Schuft behan-
deln, der auf ibr Votum durch ungebührliche und unwürdige Mittel
einzuwirken versuche (Beifall der Männer;) denn wer niedrig genug
fei, sie in einer Art mißzuleiten, werde es auch auf andere Weise thun.
(Hört und Bravos.)
Die Ereignisse, welch- jetzt im nördlichen England sich begeben, wo
man ihre Brüder und Schwestern zur Deportation und Kerker verur-
theile, blos weil sie sich für ihre Rechte erhoben und Brod verlangt
hätten, um im eigenen Lande nicht zu verhungern, seien leider der Art,
daß sie das W ib seiner Zurückgezogenheit entreißen und es w ffordern
wüßten, gegen solche Unthatrn seine Stimme zu erheben. (Lauter Bei-
fall der Männer und Rufe der Damen: Bravo, Miß Walker! Hört!
hört!) Was Lord Abinger (Präsident der Special-Commission in Staf-
ford) angthe, so sei er des Nimens „Mann" unwürdig und unfähig,
die Interessen von Mann oder Wech zu vertreten. Er habe gesagt, daß
die Chartisten die Gewalt an sich reißen möchten, um alle Ges tze selbst
zu machen. Sie weise diese boshafte Lüge mit der ganzen Verachtung
zurück, welche sie verdiene. (Beifall der Männer und hört! hört! nebst
Schwingen dxx Taschentücher Seitens der Damen.) Die junge Miß,
welche mit großer Wärme und lebhaften Gebärden sprach, ergoß noch
weitere Vorwürfe über den Lord, berührte dann eine Menge anderer,
den Zweck der Versammlung bezüglicher Punkte, und erklärte sich
für eine Chartlstin dem Namen und der Gesinnung nach. Sie forderte
ihre Landsmänninnen auf, zu Gunsten der Charte aufzutreten, sich nicht,
wie ungrammaticalisch auch ihre Sprache sein möchte, durch etwaige
Lächerlichmachung irren zu lassen, und der tröstenden Hoffnung zu le-
ben, daß die jungen Herren, wäre es auch nur aus Neugier, um ein
„Weib" reden zu hören, kommen und zu ihnen reden würden. (Geläch-
ter und lang anhaltender Beifall, während dessen die Miß ihren Sitz
wieder einnahm.) Nachdem Hr. M'Carthy geschichtlich die patriotischen
und hcldenmüthigcn Thaten, welche durch Weiber verübt worden, nach -
gewiesen hatte, wurde der Miß Walker ei'nmüthig und begeistert ein
Dank der Versammlung zuerkannt. Die Mß crwiederte denselben da-
mit, daß sie die anwesenden Damen aufforderte, ihre Namen zu Gun-
sten der Volkscharte einzuschreiben, und ihnen die Versicherung gab,
daß das Volk um so mehr Achtung und um so größern Dank ihnen
zollen werde, je zahlreicher sie sich einzeichnen würden. (Lauter Beifall.)
Hierauf trennte sich die Versammlung.
London, 19. Oktober 18-2.
Tagsbericht.
— Heidelberg, 25. Oct. In neuester Zeit ereignete cs sich
wiederholt, daß durch verschiedene Personen Mäntel in das hiesige
Leihhaus verbracht, die alsbald besonders durch Bürger von
Mannheim reclamirt wurden, denen solche in Kaffee- oder andern
Wirthöhäusern entwendet worden waren. Hierdurch aufmerksam ge-
macht, gelang cs der Wachsamkeit des Leihhaus-Controleurü heute ei-
nen solchen Jndustrieritter zu erhaschen, der auf gleiche Weise wieder
einen Mantel unterzubringen suchte: dieser übergab nämlich der nächst-
besten Person auf der Straße den Mantel, mit dem Bemerken, solchen zu
versetzen, indem er nicht gerne selbst hincingchen wolle, und wartete dann
außen auf den Erfolg. Dieses Individuum wurde arretirt, ist auch so->
sogleich von dem Richter wieder erkannt worben, indem es wegen glei-
chen Vergehens in seinem frühern Amtssitze schon in Untersuchung war.
Carlsruhe, 2-. Oct. Von den zwölf Millionen Gulden,
welche die Eisenbahnschuldentilgungskasse anzuleihen
gesetzlich ermächtigt ist, sind nach fast vierzehntägiger Verhand-
lung und Unterhandlung soeben sechs Millionen 3^ pCt. Obli-
gation ä 92 anRothschild undConsorten begeben worden.
Frankfurt, 25. Oct. Bei der heute fortgesetzten Ziehung öfter
Klaffe hiesiger Stadtlotterie sind auf folgende Nummern nachstehende
Preise gefallen: Nr. 20362 und 21106, jede 1000 fl.
Trier, 21. Oct. Hier ist eine Trauerpost eingelaufen. Am 12.
d. M., Abends 6 Uhr, ist im Orte Aussen, im Kreise Saarlvuiö,
Feuer ausgebrochen, wodurch 18 Wohngebäude mit Stallungen mehr
oder minder durch die Flammen zerstört worden sind.
Speyer, 22. Oct. Zufolge einer Verfügung Sr. k. Maj. ist der
bisher sogenannte „freie Landungsplatz" Rh ein schanze als Freihafen
nach den Bestimmungen der RheinschifffahrtrSordmmg vom 31. März
1831, in so lange Allerböchstdieselben nicht anderweitig bestimmen, er-
klärt worden.
München, 22. Oct Man kann sich von hier aus, und zwar
mit bloßem Auge, von der Masse der im Tyroler Hochgebirge gefalle-
nen Schnee's überzeugen. Es bestätigen aber auch die Aussagen von
Reisenden, daß dort der Winter höchst stürmisch und wohl schon für
immer cingezogen ist.
Dieburg, 22. Oct. Am 19. d. M. fiel zu Traisa ein neuert
Opfer unbegreiflicher Unvorsichtigkeit und der unheilvollen Gewohnheit
des Schießens bei Hochzeiten. Jakob Becker, ein 20jähriger braver
Jüngling, beschäftigte sich an diesem Tage damit, das Schloß einer
alten Pistole herzustellcn, indem die Batterie derselben schadhaft war.
Die Pistole war noch deladen, denn sie hatte, als Becker sie b.i einer
andern Hochzeit hatte losdrücken wollen, versagt. Der Unglückliche
hatte sie, die Mündung des Laufes nach seiner Brust zngefthrt, in
der Hand gehabt und im Sitzen wahrscheinlich mit einem Fmerstahl,
welcher sich neben dem Leichnam fand, an dem Schlosse gearbeitet.
1^0. 254. Donnerstag den 27. Oktober. 1842.
Weiblicher Chartisten-Derein in England.
Hört! Hört!
Vorgestern Abend wurde dahier in dem Saale des Volkscharte-
Vereins, Old in Bailey, eine Versammlung von weiblichen Chartisten,
zu welcher jedoch auch Männer zugelaffen wurden, zu dem Zwecke ge-
halten, einen weiblichen Chartisten-Verein, der gemeinsam mit
dem Männerverein wirken soll, zu bilden, und sich über andere im
Interesse der Volkscharte liegende Gegenstände zu berachen. Auf den
Antrag einer Miß Inge, welchen Mistreß Wyatt unterstützte, wurde
Hr. Carey zum Vorsitzenden ernannt. Herr Bidley besprach die jetzige
Lage der Frauen, bezeichnete die Stellung, welche sie nach seiner An-
sicht in der Gesellschaft einehmen sollten, und rechtfertigte ihre politi-
schen Anstrcbungen. Hr. Cohen dagegen meinte, daß das weibliche Ge-
schlecht daheim, wo es den Stolz und die Zierde des häuslichen Herdes
bilde, besser an seinem Platze und in seinem Character sei, als auf
dem politischen Kompfplatze. (Sensation unter den Damen.) Er glaube
nicht, daß die Natur das Weib zur Theilnahme an politischen Richten
berufen habe, wozu es schon physisch betrachtet, nicht bestimmt sei, und
er frage die anwesenden Mütter, ob sie in ihrem Familienkreise nicht
glücklicher wären, als wenn sie ins Publikum hervortreten, und poli-
tische Rechte anstrebtcn? (Murren, Unterbrechungen und Ruf zur Ord-
nung.) — Miß Inge, Sekretärin des Vereins, fragte Hrn. Cohen,
weßhslb er die Frauen, wenn sie auch nicht zu öffentlichen Aemtcrn ge--
eignet seien, zugleich für unbefähigt erachte, ihre Stimmen abzugeben,
wozu es doch keiner physischen Stärke bedürfe? (Beifall.) Hr. Cohen
st llte in seiner Antwort die Frage auf, ob, wenn z. B. eine junge
Dame im Unterhaus säße, Nicht ein männliches Mitglied, welches zu-
gleich ihr Liebhaber wäre, auf ihr Votum cinwirkm werde? Er fty
für Aufrechthaltung der grsillschaftlichen Rechte des Weibes; politische
Rechte der Art, wie sie die jetzige Versamlung zu erringen trachte, könne
es nimmer erlangen. — Miß Walker erklärte sich erstaunt über die
letzte Frage des Hrn. Cohen und über seine Bemerkungen. Mit Ent-
rüstung rief sie aus, weise sie die Andeutung zurück, daß, wenn Wei-
ber im Parlamente wären, irgend rin Mann, sei er Gatte oder Lieb-
haber, den so niederträchtigen Versuch wagen würde, sie von der stren-
gen Pflichslinie abzulenken. (Bravos der Männer und großer Beifall.)
Sie wenigstens würde den Mann als einen verächtlichen Schuft behan-
deln, der auf ibr Votum durch ungebührliche und unwürdige Mittel
einzuwirken versuche (Beifall der Männer;) denn wer niedrig genug
fei, sie in einer Art mißzuleiten, werde es auch auf andere Weise thun.
(Hört und Bravos.)
Die Ereignisse, welch- jetzt im nördlichen England sich begeben, wo
man ihre Brüder und Schwestern zur Deportation und Kerker verur-
theile, blos weil sie sich für ihre Rechte erhoben und Brod verlangt
hätten, um im eigenen Lande nicht zu verhungern, seien leider der Art,
daß sie das W ib seiner Zurückgezogenheit entreißen und es w ffordern
wüßten, gegen solche Unthatrn seine Stimme zu erheben. (Lauter Bei-
fall der Männer und Rufe der Damen: Bravo, Miß Walker! Hört!
hört!) Was Lord Abinger (Präsident der Special-Commission in Staf-
ford) angthe, so sei er des Nimens „Mann" unwürdig und unfähig,
die Interessen von Mann oder Wech zu vertreten. Er habe gesagt, daß
die Chartisten die Gewalt an sich reißen möchten, um alle Ges tze selbst
zu machen. Sie weise diese boshafte Lüge mit der ganzen Verachtung
zurück, welche sie verdiene. (Beifall der Männer und hört! hört! nebst
Schwingen dxx Taschentücher Seitens der Damen.) Die junge Miß,
welche mit großer Wärme und lebhaften Gebärden sprach, ergoß noch
weitere Vorwürfe über den Lord, berührte dann eine Menge anderer,
den Zweck der Versammlung bezüglicher Punkte, und erklärte sich
für eine Chartlstin dem Namen und der Gesinnung nach. Sie forderte
ihre Landsmänninnen auf, zu Gunsten der Charte aufzutreten, sich nicht,
wie ungrammaticalisch auch ihre Sprache sein möchte, durch etwaige
Lächerlichmachung irren zu lassen, und der tröstenden Hoffnung zu le-
ben, daß die jungen Herren, wäre es auch nur aus Neugier, um ein
„Weib" reden zu hören, kommen und zu ihnen reden würden. (Geläch-
ter und lang anhaltender Beifall, während dessen die Miß ihren Sitz
wieder einnahm.) Nachdem Hr. M'Carthy geschichtlich die patriotischen
und hcldenmüthigcn Thaten, welche durch Weiber verübt worden, nach -
gewiesen hatte, wurde der Miß Walker ei'nmüthig und begeistert ein
Dank der Versammlung zuerkannt. Die Mß crwiederte denselben da-
mit, daß sie die anwesenden Damen aufforderte, ihre Namen zu Gun-
sten der Volkscharte einzuschreiben, und ihnen die Versicherung gab,
daß das Volk um so mehr Achtung und um so größern Dank ihnen
zollen werde, je zahlreicher sie sich einzeichnen würden. (Lauter Beifall.)
Hierauf trennte sich die Versammlung.
London, 19. Oktober 18-2.
Tagsbericht.
— Heidelberg, 25. Oct. In neuester Zeit ereignete cs sich
wiederholt, daß durch verschiedene Personen Mäntel in das hiesige
Leihhaus verbracht, die alsbald besonders durch Bürger von
Mannheim reclamirt wurden, denen solche in Kaffee- oder andern
Wirthöhäusern entwendet worden waren. Hierdurch aufmerksam ge-
macht, gelang cs der Wachsamkeit des Leihhaus-Controleurü heute ei-
nen solchen Jndustrieritter zu erhaschen, der auf gleiche Weise wieder
einen Mantel unterzubringen suchte: dieser übergab nämlich der nächst-
besten Person auf der Straße den Mantel, mit dem Bemerken, solchen zu
versetzen, indem er nicht gerne selbst hincingchen wolle, und wartete dann
außen auf den Erfolg. Dieses Individuum wurde arretirt, ist auch so->
sogleich von dem Richter wieder erkannt worben, indem es wegen glei-
chen Vergehens in seinem frühern Amtssitze schon in Untersuchung war.
Carlsruhe, 2-. Oct. Von den zwölf Millionen Gulden,
welche die Eisenbahnschuldentilgungskasse anzuleihen
gesetzlich ermächtigt ist, sind nach fast vierzehntägiger Verhand-
lung und Unterhandlung soeben sechs Millionen 3^ pCt. Obli-
gation ä 92 anRothschild undConsorten begeben worden.
Frankfurt, 25. Oct. Bei der heute fortgesetzten Ziehung öfter
Klaffe hiesiger Stadtlotterie sind auf folgende Nummern nachstehende
Preise gefallen: Nr. 20362 und 21106, jede 1000 fl.
Trier, 21. Oct. Hier ist eine Trauerpost eingelaufen. Am 12.
d. M., Abends 6 Uhr, ist im Orte Aussen, im Kreise Saarlvuiö,
Feuer ausgebrochen, wodurch 18 Wohngebäude mit Stallungen mehr
oder minder durch die Flammen zerstört worden sind.
Speyer, 22. Oct. Zufolge einer Verfügung Sr. k. Maj. ist der
bisher sogenannte „freie Landungsplatz" Rh ein schanze als Freihafen
nach den Bestimmungen der RheinschifffahrtrSordmmg vom 31. März
1831, in so lange Allerböchstdieselben nicht anderweitig bestimmen, er-
klärt worden.
München, 22. Oct Man kann sich von hier aus, und zwar
mit bloßem Auge, von der Masse der im Tyroler Hochgebirge gefalle-
nen Schnee's überzeugen. Es bestätigen aber auch die Aussagen von
Reisenden, daß dort der Winter höchst stürmisch und wohl schon für
immer cingezogen ist.
Dieburg, 22. Oct. Am 19. d. M. fiel zu Traisa ein neuert
Opfer unbegreiflicher Unvorsichtigkeit und der unheilvollen Gewohnheit
des Schießens bei Hochzeiten. Jakob Becker, ein 20jähriger braver
Jüngling, beschäftigte sich an diesem Tage damit, das Schloß einer
alten Pistole herzustellcn, indem die Batterie derselben schadhaft war.
Die Pistole war noch deladen, denn sie hatte, als Becker sie b.i einer
andern Hochzeit hatte losdrücken wollen, versagt. Der Unglückliche
hatte sie, die Mündung des Laufes nach seiner Brust zngefthrt, in
der Hand gehabt und im Sitzen wahrscheinlich mit einem Fmerstahl,
welcher sich neben dem Leichnam fand, an dem Schlosse gearbeitet.