Mamheimer A^WerMM
No. 297. Freitag den 16. Dezember. 1842.
TagSberiebt.
— Heidelberg, 13. Dez. Am Samstag Mittag brach in der
Scheune des Adler-Wirths zu Rohrbach Feuer aus, die Scheune mit
50V dürren Wellen und einigen Klaftern gemachten Holzes angefüllt,
hätte leicht große Gefahr für das Ort bringen können, denn eS war
auch hier noch Wassermangel. Erwähnung verdient das meisterhafte
Betragen der israelitischen Einwohner daselbst, die durch ihre thätige
Bemühung viel zu dem baldigen Erlöschen des Brandes beigetragen,
und sonach bewiesen, daß selbst den orthodoxesten Juden die
Strenge der Sabalhfeier nicht abhält, seine allgemeine Bürger-
pflicht zu erfüllen. — Ein hiesiger isr. Einwohner, ein Kleiderhändle,
war diesmal das Glückskind, das die fl. 50,000 in der am 30. v. M.
zu Carlsruhe bezogenen Gewinnst-Vrrloosung erhielt.
Ettlingen, 12. Dez. Am gestrigen Tage ereigneten sich im hie-
sigen Amte zwei beklagenüwerthe Unglücksfällc, denen indeß lediglich
Unvorsichtigkeit zu Grunde zu liegen scheint: gestern Abend gerieth ein
mit Sägen beschäftigter Knecht der hiesigen Sägmühle in dus Wasser-
rad und fand dadurch augenblicklich seinen Tod» und am Nachmittage
wurde ein Bürger von Neuburweier, der mit einem Nachen außerhalb
des Ortes in einem Albwasser wahrscheinlich zum Fischfängen ausge-
fahren war, ertrunken aufgesunden.
Mainz, 13. Dez. Alle Vorbereitungen zu den Sitzungen des
Carncvalsoereins werden bereits getroffen und die Wahl der neuen
Narrenregierung ist darum eine glückliche zu nennen, weil diesmal die
Mitglieder des Narren-Eomite's meist den vvrnehmern Ständen ange-
hören. Advocaten, Kaufleute und Gew rbliche ersten Ranges stehen
diesmal an der Spitze und die sogenannte bessere Klasse darf nicht
mehr die Nase rümpfen über eine Veranstaltung, die immer mehr eine
Angelegenheit der gesammten Bevölkerung wird.
Cöln, 12 Dez. Gemäß einem unterm 9. l. M. dem hiesigen
Landgerichte mitgetheilten Reskripte des ersten Präsidenten und des Ge-
neralprokuratore des Rheinischen Appellationsgerichtshofes können nach
Vorschrift einer Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom 14. v. M. Jude»
zur Auskultatur, zum Referendariate und zur Advokatur nicht zuge-
lassen werden.
Bückeburg, IO. Dez. Von gestern Abend 9 Uhr bis heute Nach«
mittag 4 Uhr ist der fürstliche Marstall dahier abgebrannt. Die
Pferde wurden sämmtlich gerettet.
Altenburg, 8. Dez. Nach erfolgter Unterzeichnung und Auswechsel-
ung der Ehepakten langte vorgestern Abends, mit lautem Jubel am
Eisenbahnhoie empfangen, der Kronprinz von Hanover hier an, um
seine fürstliche Brant, unsere allgemein geliebte und verehrte Prinzes-
sin Marie, zu besuchen, auf deren Lebensstern sich immer mehr theil-
nehmende Blicke wenden.
Wien, 7. Drz. Ein lithographierter erzbischöflicher Erlaß vom
27. Nov. machte den Pfarrern der Residenz bekannt, „daß es einem
dasigen Winkelschrelber gelungen, in kurzer Zeit nicht weniger als 174
theils ganz ungültige, »Heils gesetzwidrige Ehen zu bewirken"; sowie
daß „besonders einer der Pfarrer in einem hohen und nicht zu ent-
schuldigenden Grade die bei dem Einschreiben der Brautleute erforder-
liche Genauigkeit vernachlässigt" hat. Solche Irrungen künftig zu ver-
hüten, werden ocht Verhaltungsregrln vorgeschribrn, deren letzte „den
Pfarrern ernstlich untersagt, das Einschreiben der Brautleuten ihren
Kanzleischreiben oder Meßnern zu überlassen, indem sie allzeit persön-
lich verantwortlich bleiben, und es ihre Pflicht ist zu bcurtheilen, ob
kein Ehebinderniß oder Ehevorbot entgrgensteht."
— Se. Majestät der Kaiser bat den französtschen Generalen Bu-
geaud und Negrier wegen Unterstützung der Mannschaft eines verun-
glückten österreichischen Schiffes an den Küsten von Algier goldene mit
Diamanten geschmückte Tabatieren übersenden lassen.
Paris, 11. Dez. Die Regierung hat seit gestern noch keine neu-
ereZNachricht über die Ereignisse zu Barcelona veröffentlichen lassen. ES
ist das Gerücht verbreitet, daß sie sehr bedenkliche Mitthcilungen er-
halten habe. Es wird behauptet, der Regent hätte unmittelbar nach
seinem Einzuge in Barcelona sämmtliche Mitglieder der gemäßigten
Junta (der Pacificationsjunta), wie auch den Bischof, welcher sich im
Interesse einer Aussöhnung und einer Wiederherstellung des Friedens
an ihre Spitze gestellt hatte, verhaften lassen, man fügt hinzu, sie
würden von einem Kriegsgerichte in summarischem Prozeßgange abge-
urtbeilt werden. Wir hoffen jedoch, daß sich diese Gerüchte nicht be-
stätigen werden.
— Wie wir vernehmen, ist ein diplomatischer Agent ohne officiel-
len Charakter nach Madrid abgereist. Die Mission, mit welcher er
beauftragt sein könnte, hat in den Büreaur des Ministeriums der aus-
wärtigen Angelegenheiten zu mancherlei Muthmaßungen Anlaß gege-
den. —
— Gleich nach dem Ausbruche der Unruhen zu Barcelona wurden
neue strenge Befehle nach Bourges abgefertigt, um die Überwachung
der Familie des Don Carlos zn mehren.
Nom, 2. Dez. Die kirchlichen Beziehungen, in denen Frankreich
zu Rom bis zur Juliusrevolution in sehr bestimmt ausg-sprochner Weise
stand, wurden bekanntlich in Folge der Revolution sehr locker. Der
päpstliche NunciuS ward daher abberufen und durch einen Jnternuncius
oder Geschäftsträger ersetzt. Freunvlichern Verhältnissen ist seit einiger
Zeit dieser Zustand gewichen und wichtig für ihre nächstzukünftige Ge-
staltung ist, daß die Pariser Jntcrnunciatur wiederum zur Nuntiatur
geworden. Zum Nunci'us het der Papst so eben den bei dem Brüs-
seler Hof accredirten Monsignor Fornari ernannt.
Madrid, 4. Dez. Der „Patriot»" berichtet, daß die Amortisati-
onskaffe Hrn. Daniel Weißweiler, dem Repräsenten des Rothschild'schen
Hauses, ein Wechsel von 62,000 Pf. Stcrl, zugestell« worden ist. Dieser
Wechsel nebst der bereits in den Händen der Hrn. Neid. Jrwing u. Com.
in London befindlichen Summe vor 35,000 Pf. Sterl. bildet die zur Zah-
lung des am nächsten 1. Januar fälligen Coupons der 3pEt. Schuld
erforderliche Summe. Auch der „Corresponsal" giebt diese Nachricht.
Deventer, Niederlande, 7. Dez. Die Dampfschifffahrt auf dem
Rheine und der Issel zwischen Amsterdam und Cöln wird durch das
Bauen einiger neuen Dampfschiffe mehr ausgebreitet werden.
Nctv-Uork, 1. Dez. In der Barbourgrasschaft des nordameri-
kanischen Staates Alabama kam kürzlich wieder ein Beispiel der barba-
rischen Lynchjustiz vor. Ein Pöbelhaufen von 150 Menschen ergriff
nämlich einen gewissen Lore, der dreimal wegen eines Mordes, dessen
er verdächtig war, vor Gericht gestanden hatte, mit Gewalt und
knüpfte ihn ohne weitere Umstände auf.
Der erledigte katholische Schul- und Organistendienst zu Urberg,
Amts St. Blasien, ist dem Schulcandidaten Johann Thoma von
Bubenbach, bisherigen Unterlchrer zu Allensbach, Amts Konstanz, über-
tragen worden.
Durch die Pensionirung des Schullehrers Kirschmann zu Mu-
ckenschopfe, Bezirksschulvisitatur Rheinbischofsbeim, ist diese in die erste
Klasse gehörige Echulstelle mit dem Normalgehalte von 140 fl. nebst
freier Wohnung und Ist. Schulgeld von jedem Schukkinde in Erledig-
ung gekommen. Die Bewerber um dieselbe haben sich binnen 6 Wo-
chen bei ihren Brzirksschulvisitaturen zu melden.
Durch die Pensionirung des cvang. Schullehrers Heinrich Nüßle,
ist die in die zweite Klasse gehörige Hauptlehrerstelle zu Münzeeheim,
Bezirksschulvisttatur Breiten, mit dem Normalgchalt von 175 fl. nebst
freier Wohnung und dem gesetzlichen Antheil am Schulgeld, welches
von jede« Schulkind 30 kr. beträgt, in Erledigung gekommen. Die
Bewerber um dieselbe haben sich binnen 6 Wochen bei ihren Bezirks-
schulvisitaturen zu melden.
No. 297. Freitag den 16. Dezember. 1842.
TagSberiebt.
— Heidelberg, 13. Dez. Am Samstag Mittag brach in der
Scheune des Adler-Wirths zu Rohrbach Feuer aus, die Scheune mit
50V dürren Wellen und einigen Klaftern gemachten Holzes angefüllt,
hätte leicht große Gefahr für das Ort bringen können, denn eS war
auch hier noch Wassermangel. Erwähnung verdient das meisterhafte
Betragen der israelitischen Einwohner daselbst, die durch ihre thätige
Bemühung viel zu dem baldigen Erlöschen des Brandes beigetragen,
und sonach bewiesen, daß selbst den orthodoxesten Juden die
Strenge der Sabalhfeier nicht abhält, seine allgemeine Bürger-
pflicht zu erfüllen. — Ein hiesiger isr. Einwohner, ein Kleiderhändle,
war diesmal das Glückskind, das die fl. 50,000 in der am 30. v. M.
zu Carlsruhe bezogenen Gewinnst-Vrrloosung erhielt.
Ettlingen, 12. Dez. Am gestrigen Tage ereigneten sich im hie-
sigen Amte zwei beklagenüwerthe Unglücksfällc, denen indeß lediglich
Unvorsichtigkeit zu Grunde zu liegen scheint: gestern Abend gerieth ein
mit Sägen beschäftigter Knecht der hiesigen Sägmühle in dus Wasser-
rad und fand dadurch augenblicklich seinen Tod» und am Nachmittage
wurde ein Bürger von Neuburweier, der mit einem Nachen außerhalb
des Ortes in einem Albwasser wahrscheinlich zum Fischfängen ausge-
fahren war, ertrunken aufgesunden.
Mainz, 13. Dez. Alle Vorbereitungen zu den Sitzungen des
Carncvalsoereins werden bereits getroffen und die Wahl der neuen
Narrenregierung ist darum eine glückliche zu nennen, weil diesmal die
Mitglieder des Narren-Eomite's meist den vvrnehmern Ständen ange-
hören. Advocaten, Kaufleute und Gew rbliche ersten Ranges stehen
diesmal an der Spitze und die sogenannte bessere Klasse darf nicht
mehr die Nase rümpfen über eine Veranstaltung, die immer mehr eine
Angelegenheit der gesammten Bevölkerung wird.
Cöln, 12 Dez. Gemäß einem unterm 9. l. M. dem hiesigen
Landgerichte mitgetheilten Reskripte des ersten Präsidenten und des Ge-
neralprokuratore des Rheinischen Appellationsgerichtshofes können nach
Vorschrift einer Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom 14. v. M. Jude»
zur Auskultatur, zum Referendariate und zur Advokatur nicht zuge-
lassen werden.
Bückeburg, IO. Dez. Von gestern Abend 9 Uhr bis heute Nach«
mittag 4 Uhr ist der fürstliche Marstall dahier abgebrannt. Die
Pferde wurden sämmtlich gerettet.
Altenburg, 8. Dez. Nach erfolgter Unterzeichnung und Auswechsel-
ung der Ehepakten langte vorgestern Abends, mit lautem Jubel am
Eisenbahnhoie empfangen, der Kronprinz von Hanover hier an, um
seine fürstliche Brant, unsere allgemein geliebte und verehrte Prinzes-
sin Marie, zu besuchen, auf deren Lebensstern sich immer mehr theil-
nehmende Blicke wenden.
Wien, 7. Drz. Ein lithographierter erzbischöflicher Erlaß vom
27. Nov. machte den Pfarrern der Residenz bekannt, „daß es einem
dasigen Winkelschrelber gelungen, in kurzer Zeit nicht weniger als 174
theils ganz ungültige, »Heils gesetzwidrige Ehen zu bewirken"; sowie
daß „besonders einer der Pfarrer in einem hohen und nicht zu ent-
schuldigenden Grade die bei dem Einschreiben der Brautleute erforder-
liche Genauigkeit vernachlässigt" hat. Solche Irrungen künftig zu ver-
hüten, werden ocht Verhaltungsregrln vorgeschribrn, deren letzte „den
Pfarrern ernstlich untersagt, das Einschreiben der Brautleuten ihren
Kanzleischreiben oder Meßnern zu überlassen, indem sie allzeit persön-
lich verantwortlich bleiben, und es ihre Pflicht ist zu bcurtheilen, ob
kein Ehebinderniß oder Ehevorbot entgrgensteht."
— Se. Majestät der Kaiser bat den französtschen Generalen Bu-
geaud und Negrier wegen Unterstützung der Mannschaft eines verun-
glückten österreichischen Schiffes an den Küsten von Algier goldene mit
Diamanten geschmückte Tabatieren übersenden lassen.
Paris, 11. Dez. Die Regierung hat seit gestern noch keine neu-
ereZNachricht über die Ereignisse zu Barcelona veröffentlichen lassen. ES
ist das Gerücht verbreitet, daß sie sehr bedenkliche Mitthcilungen er-
halten habe. Es wird behauptet, der Regent hätte unmittelbar nach
seinem Einzuge in Barcelona sämmtliche Mitglieder der gemäßigten
Junta (der Pacificationsjunta), wie auch den Bischof, welcher sich im
Interesse einer Aussöhnung und einer Wiederherstellung des Friedens
an ihre Spitze gestellt hatte, verhaften lassen, man fügt hinzu, sie
würden von einem Kriegsgerichte in summarischem Prozeßgange abge-
urtbeilt werden. Wir hoffen jedoch, daß sich diese Gerüchte nicht be-
stätigen werden.
— Wie wir vernehmen, ist ein diplomatischer Agent ohne officiel-
len Charakter nach Madrid abgereist. Die Mission, mit welcher er
beauftragt sein könnte, hat in den Büreaur des Ministeriums der aus-
wärtigen Angelegenheiten zu mancherlei Muthmaßungen Anlaß gege-
den. —
— Gleich nach dem Ausbruche der Unruhen zu Barcelona wurden
neue strenge Befehle nach Bourges abgefertigt, um die Überwachung
der Familie des Don Carlos zn mehren.
Nom, 2. Dez. Die kirchlichen Beziehungen, in denen Frankreich
zu Rom bis zur Juliusrevolution in sehr bestimmt ausg-sprochner Weise
stand, wurden bekanntlich in Folge der Revolution sehr locker. Der
päpstliche NunciuS ward daher abberufen und durch einen Jnternuncius
oder Geschäftsträger ersetzt. Freunvlichern Verhältnissen ist seit einiger
Zeit dieser Zustand gewichen und wichtig für ihre nächstzukünftige Ge-
staltung ist, daß die Pariser Jntcrnunciatur wiederum zur Nuntiatur
geworden. Zum Nunci'us het der Papst so eben den bei dem Brüs-
seler Hof accredirten Monsignor Fornari ernannt.
Madrid, 4. Dez. Der „Patriot»" berichtet, daß die Amortisati-
onskaffe Hrn. Daniel Weißweiler, dem Repräsenten des Rothschild'schen
Hauses, ein Wechsel von 62,000 Pf. Stcrl, zugestell« worden ist. Dieser
Wechsel nebst der bereits in den Händen der Hrn. Neid. Jrwing u. Com.
in London befindlichen Summe vor 35,000 Pf. Sterl. bildet die zur Zah-
lung des am nächsten 1. Januar fälligen Coupons der 3pEt. Schuld
erforderliche Summe. Auch der „Corresponsal" giebt diese Nachricht.
Deventer, Niederlande, 7. Dez. Die Dampfschifffahrt auf dem
Rheine und der Issel zwischen Amsterdam und Cöln wird durch das
Bauen einiger neuen Dampfschiffe mehr ausgebreitet werden.
Nctv-Uork, 1. Dez. In der Barbourgrasschaft des nordameri-
kanischen Staates Alabama kam kürzlich wieder ein Beispiel der barba-
rischen Lynchjustiz vor. Ein Pöbelhaufen von 150 Menschen ergriff
nämlich einen gewissen Lore, der dreimal wegen eines Mordes, dessen
er verdächtig war, vor Gericht gestanden hatte, mit Gewalt und
knüpfte ihn ohne weitere Umstände auf.
Der erledigte katholische Schul- und Organistendienst zu Urberg,
Amts St. Blasien, ist dem Schulcandidaten Johann Thoma von
Bubenbach, bisherigen Unterlchrer zu Allensbach, Amts Konstanz, über-
tragen worden.
Durch die Pensionirung des Schullehrers Kirschmann zu Mu-
ckenschopfe, Bezirksschulvisitatur Rheinbischofsbeim, ist diese in die erste
Klasse gehörige Echulstelle mit dem Normalgehalte von 140 fl. nebst
freier Wohnung und Ist. Schulgeld von jedem Schukkinde in Erledig-
ung gekommen. Die Bewerber um dieselbe haben sich binnen 6 Wo-
chen bei ihren Brzirksschulvisitaturen zu melden.
Durch die Pensionirung des cvang. Schullehrers Heinrich Nüßle,
ist die in die zweite Klasse gehörige Hauptlehrerstelle zu Münzeeheim,
Bezirksschulvisttatur Breiten, mit dem Normalgchalt von 175 fl. nebst
freier Wohnung und dem gesetzlichen Antheil am Schulgeld, welches
von jede« Schulkind 30 kr. beträgt, in Erledigung gekommen. Die
Bewerber um dieselbe haben sich binnen 6 Wochen bei ihren Bezirks-
schulvisitaturen zu melden.