Heidelberger Wochenblätter (33) — 1839
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https://doi.org/10.11588/diglit.29903#0751
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https://doi.org/10.11588/diglit.29903#0751
- Einband
-
3-44
No. 1 - No 10
-
45-84
No. 11- No 20
-
85-124
No. 21- No 30
-
125-164
No. 31- No 40
-
165-204
No. 41- No 50
-
205-244
No. 51- No 60
-
245-284
No. 61- No 70
-
285-324
No. 71- No 80
-
325-364
No. 81- No 90
-
365-406
No. 91- No 100
-
407-446
No. 101- No 110
-
447-486
No. 111- No 120
-
487-526
No. 121- No 130
-
527-566
No. 131- No 140
-
567-606
No. 141- No 150
-
607-646
No. 151- No 160
-
647-686
No. 161- No 170
-
687-726
No. 171- No 180
-
717-766
No. 181- No 190
-
767-806
No. 191- No 200
-
807-850
No. 201- No 210
-
851-890
No. 211- No 220
-
891-930
No. 221- No 230
-
931-970
No. 231- No 240
-
971-1010
No. 241- No 250
-
1011-1038
No. 251- No 257
- Einband
- Farbkeil/Maßstab
745
2) Von einem an der Bergheimer Mühle qelegenen,
nunmehr angeblich eigenlhümliclen Fischwehr,
welches iw. Ganzen tax rt ift zu 1800 sl., den
dritten Theil zu 600 fl.
Heidelberg, den 9. September 1839.
Großh. Stadtamtsrevisorat Heidelberg.
Herrm ann.
(Bekanntmachung.' Das Holzholen im Ka-
ßanienwald, sogenannten Sprung, sey es dürr oder
grün, ist bei i fl. Z0 Strafe und 15 kr. Anzei^egebühr
verboten.
Heidelberg, deu 19 September l8!9.
Der Bürgermeistcr
R i tz h a u p t.
(B ekanntm achun g.) Die Aufgeber nachstehender
als unbestellbar hierher zurückgekommener Briefe, werden
zu deren Rückempfang gegen Entrichtung der etwa daraus
hastenden Taxen hiemit ausgefordert:
1) Ln Fuchs in Reutlingen;
2) . I. Zimmermann in Kreutznach;
z) . Müller Wtb. in Karlsruhe-
4) . C. Bossi in Besancon;
-Z) » Moran in Paris;
6) . C. Walker in Rheinchanz;
7) « I. Kuhn in Frankfurt;
8) « Mde. Dauphine in Lichtenthal;
9) . Joseph Heffmann in Wien;
10) . Joh. Reder in Beilstein;
11 - C. Keller dahier;
12) . Benscher Anto in Aglasterhausen;
13) « Bürgermeisteramt in Oberfützen;
14) « Bensinger in Mosbach;
15) « Moor in Würzburg;
16) , Böck in Gündesheim;
17 « A. Sugg in KarlSruhe.
Verzeichniß
über die zurückgekommenen, unbestellbaren
Fahrpoststücke.
1) An Gabriel Wolf in Oestringen;
2) « vr. Sauer praktischer Arzt in Kühlsheiw;
Heidelbxrg, am 15. September 1839.
GroßherzoglicheS Postamt.
S t a r ck.
Großh. Schaffnerei Heidelberg.
Künftigen Dinstag, den 24. dieses, NachmittagL
um 2 Uhr, werden im Hirsch dahier von den dieffeitigen
Speichern:
10 Malter Korn,
30 , Gerste und
250 - Spelz I838r
GewLchs einer Verstcigernng ausgesetzt, wovon die
Proben Vormittags auf dem Markt, bei der Versiei-
gerung selbst und auch Tags vorher auf den Speichern
singesehen werden können.
Heidelberg, den 18. September 1839.
H 0 ff m e ist er.
Vermischte Anzeigen.
Planmäßige Verloosung der Museums,
Actien.
Die Verloosung der am 1. Jan. 18L0 planmLßig
z«r Heimzahlung bestimmten 4 Stück Museumsactien
wird
Montags, den 23. d., Mor^enS 11 Uhr,
im Museum selbst vorgenommen und die Betheiligten
eingeladen, der Verloosung anzuwohnen.
Heidelberg, den 16. September 1839.
Der Vorstand der Actiengesellschaft:
Spey erer
Weinvcrsteigcrung zu Deldesheim in dcr
Pfalj.
Donnerstag, den 26. September dieseß Jahres, und
nöthigenfalls die darauf solgenden Tage vom 27. und
28., jedesmal des Morgens 9 Uhr, läßt die Frau Wittwe
von Johannes Spindler, in ihrer Behausung zu
Deidesheim am Haardtgebirge in der Pfalz, dieunten-
bezeichncten Weine, welche größtentheils in ihren Wein-
bergen, mitunter in den vorzüglichsten Lagen von Dei-
deSheim und Forst, selbst gezogen wurden, gut und
rein gehalten sind, durch den unterzeichneten Königlichen
Notär abtheilungshalber freiwillig versteigern, nämlich;
3 Fuder I827r,
4
1828r,
4
183lr,
13
1832r,
24
1833r,
64
1834r,
73
1835r,
6
1836r,
14
1837r und
12
1838r,
Zusammen 227 Fuder.
Diese Weine liegen in den Kellcrn der Frau Spindler
zu Deidesheim, einige auch in dem Keller rhres Sohnes,
Georg Spindler zu Forst. Die Proben können an beiden
Orten schon 2 Tage vor der Bersteigerung genommen
werden. Zur Abfüllung wird eine Frist bis 1. Dezember
gestattet und werden den Steigerern aus Verlangen von
jenen Meinen, die den Preis über 3M fl. erreichen, V-
Stück, und von jenen, welche über 500 fl. erstanden
werden, Stück aus den Lagerfäffern abgegeben.
Deidesheim, den 23. August 1839.
Schuler, K. NotLr.
( Nachkirchweihe.) Bis Sonntag,
den 22. d. M., wird die Nachkirchweihe in
Ziegelhausen gehalten, wozu höflichst einladet
H. Wolf Wtb.,
» Adlerwirth.
(Anzeige.) Schöne Obstfrüchte und besondere
Exemplare von Trauben werden zur Bervollständigung
der ber der Versammlung der Weinprobucenten und
Pomologen aufzustellenden Obst-und Traubenausstellung,
am 7., 8. und 9. October dahier, im landwirthschaft-
lichen Garten bis zum 5. October mit Dank ange»
nommen oder aus Vcrlangen von dem Bereinsdiener
abgeholt.
(Kleinkinderschule.) Dei der vom Großherz.
Oberamt zum Besten der Kleinkinderschule genehmrgten
Bücherlotterie, welche am 14. September statt sand,
haben folgende Nummern Gewinnste erhalten:
No 7. 14. 22. 23. 31. 42. 66. 84. 123. 133.
143. 153. 159. 179. 184. 135 190. 198. 215. 219-
221. 224. 236. 237. 250 256. 253. 267. 269. 29V.
301. 320.
was hiemit bekannt gemacht wird.
Heidelberg, den 13. September 1839-
DaS Comit^.
Antwort auf die zweitere Anfrage in den Wochen-
blättern No. 17b. d. Z.
Die Behauptung: ols schlachteten die hiefigen Meh«
2) Von einem an der Bergheimer Mühle qelegenen,
nunmehr angeblich eigenlhümliclen Fischwehr,
welches iw. Ganzen tax rt ift zu 1800 sl., den
dritten Theil zu 600 fl.
Heidelberg, den 9. September 1839.
Großh. Stadtamtsrevisorat Heidelberg.
Herrm ann.
(Bekanntmachung.' Das Holzholen im Ka-
ßanienwald, sogenannten Sprung, sey es dürr oder
grün, ist bei i fl. Z0 Strafe und 15 kr. Anzei^egebühr
verboten.
Heidelberg, deu 19 September l8!9.
Der Bürgermeistcr
R i tz h a u p t.
(B ekanntm achun g.) Die Aufgeber nachstehender
als unbestellbar hierher zurückgekommener Briefe, werden
zu deren Rückempfang gegen Entrichtung der etwa daraus
hastenden Taxen hiemit ausgefordert:
1) Ln Fuchs in Reutlingen;
2) . I. Zimmermann in Kreutznach;
z) . Müller Wtb. in Karlsruhe-
4) . C. Bossi in Besancon;
-Z) » Moran in Paris;
6) . C. Walker in Rheinchanz;
7) « I. Kuhn in Frankfurt;
8) « Mde. Dauphine in Lichtenthal;
9) . Joseph Heffmann in Wien;
10) . Joh. Reder in Beilstein;
11 - C. Keller dahier;
12) . Benscher Anto in Aglasterhausen;
13) « Bürgermeisteramt in Oberfützen;
14) « Bensinger in Mosbach;
15) « Moor in Würzburg;
16) , Böck in Gündesheim;
17 « A. Sugg in KarlSruhe.
Verzeichniß
über die zurückgekommenen, unbestellbaren
Fahrpoststücke.
1) An Gabriel Wolf in Oestringen;
2) « vr. Sauer praktischer Arzt in Kühlsheiw;
Heidelbxrg, am 15. September 1839.
GroßherzoglicheS Postamt.
S t a r ck.
Großh. Schaffnerei Heidelberg.
Künftigen Dinstag, den 24. dieses, NachmittagL
um 2 Uhr, werden im Hirsch dahier von den dieffeitigen
Speichern:
10 Malter Korn,
30 , Gerste und
250 - Spelz I838r
GewLchs einer Verstcigernng ausgesetzt, wovon die
Proben Vormittags auf dem Markt, bei der Versiei-
gerung selbst und auch Tags vorher auf den Speichern
singesehen werden können.
Heidelberg, den 18. September 1839.
H 0 ff m e ist er.
Vermischte Anzeigen.
Planmäßige Verloosung der Museums,
Actien.
Die Verloosung der am 1. Jan. 18L0 planmLßig
z«r Heimzahlung bestimmten 4 Stück Museumsactien
wird
Montags, den 23. d., Mor^enS 11 Uhr,
im Museum selbst vorgenommen und die Betheiligten
eingeladen, der Verloosung anzuwohnen.
Heidelberg, den 16. September 1839.
Der Vorstand der Actiengesellschaft:
Spey erer
Weinvcrsteigcrung zu Deldesheim in dcr
Pfalj.
Donnerstag, den 26. September dieseß Jahres, und
nöthigenfalls die darauf solgenden Tage vom 27. und
28., jedesmal des Morgens 9 Uhr, läßt die Frau Wittwe
von Johannes Spindler, in ihrer Behausung zu
Deidesheim am Haardtgebirge in der Pfalz, dieunten-
bezeichncten Weine, welche größtentheils in ihren Wein-
bergen, mitunter in den vorzüglichsten Lagen von Dei-
deSheim und Forst, selbst gezogen wurden, gut und
rein gehalten sind, durch den unterzeichneten Königlichen
Notär abtheilungshalber freiwillig versteigern, nämlich;
3 Fuder I827r,
4
1828r,
4
183lr,
13
1832r,
24
1833r,
64
1834r,
73
1835r,
6
1836r,
14
1837r und
12
1838r,
Zusammen 227 Fuder.
Diese Weine liegen in den Kellcrn der Frau Spindler
zu Deidesheim, einige auch in dem Keller rhres Sohnes,
Georg Spindler zu Forst. Die Proben können an beiden
Orten schon 2 Tage vor der Bersteigerung genommen
werden. Zur Abfüllung wird eine Frist bis 1. Dezember
gestattet und werden den Steigerern aus Verlangen von
jenen Meinen, die den Preis über 3M fl. erreichen, V-
Stück, und von jenen, welche über 500 fl. erstanden
werden, Stück aus den Lagerfäffern abgegeben.
Deidesheim, den 23. August 1839.
Schuler, K. NotLr.
( Nachkirchweihe.) Bis Sonntag,
den 22. d. M., wird die Nachkirchweihe in
Ziegelhausen gehalten, wozu höflichst einladet
H. Wolf Wtb.,
» Adlerwirth.
(Anzeige.) Schöne Obstfrüchte und besondere
Exemplare von Trauben werden zur Bervollständigung
der ber der Versammlung der Weinprobucenten und
Pomologen aufzustellenden Obst-und Traubenausstellung,
am 7., 8. und 9. October dahier, im landwirthschaft-
lichen Garten bis zum 5. October mit Dank ange»
nommen oder aus Vcrlangen von dem Bereinsdiener
abgeholt.
(Kleinkinderschule.) Dei der vom Großherz.
Oberamt zum Besten der Kleinkinderschule genehmrgten
Bücherlotterie, welche am 14. September statt sand,
haben folgende Nummern Gewinnste erhalten:
No 7. 14. 22. 23. 31. 42. 66. 84. 123. 133.
143. 153. 159. 179. 184. 135 190. 198. 215. 219-
221. 224. 236. 237. 250 256. 253. 267. 269. 29V.
301. 320.
was hiemit bekannt gemacht wird.
Heidelberg, den 13. September 1839-
DaS Comit^.
Antwort auf die zweitere Anfrage in den Wochen-
blättern No. 17b. d. Z.
Die Behauptung: ols schlachteten die hiefigen Meh«