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Heidelberger Journal (64): Heidelberger Journal — 1870

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Nr. 77-100 (1. April 1870 - 30. April 1870)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25213#0396

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j«tt elnjuttfdjettben Submfffion baS nfebtigfle An*
gebot, bie ^tcflgc SScrcinSbanC baS pöcpfie gemalt.
®ie Seraipung Im flänbifcpen AuSfcpnffe wirb auf
eine Stunbe auSgefept, wäprenb bkfer 3dt mufj
fRotpfcpilb oon bem Stanb ber SMtige benacp»ih-
tigt worben fein unb nun reitet er ein neues 2ltt-
gebot ein, bafj fcaöfcnige ber württembergifhen
33ereinSbanf oott 993/i6 um 2/i6 überflieg, fo bafj
mit £)änben ju greifen ifl, bafj er in ber
3wifcpenze0 »on bem Stanbe ber ®inge benacp-
riepttgt würbe, eine SSerratberei, bie natürlich aU-
gemeine ©ntrüflung erregt unb in ber nähften
Äammerftpung wobl ju einer ernflen IBerpanölnng
führen bürfte. (33. 8.)

^ranffurt a. 5D?., 23. April. SDie AnSjleßung
im ^almgarten bauert noh fort, unb ber Sejitdj
oon auswärts ifl febr jufviebenfleUenb. Senator
Äefjler, ein befatmter Slumenjü^ier, pat freu
ganzen 3«palt feiner reifen ©ewäcpSpäufer ber
ißalmgartengefcßfcpaft gefepenft, weihe Caoon eine
eigene AuSfleflung oeranflalten wirb. — SDie Un-
terjeiibnung für bie Aüppeßiltftung, ein Stlpen*
bium zur görberuitg naturwijfenfcpaftllcper Reifen,
fcpreltet in erfreulicher SBeife oovan. 33on ben
gro§ett SattflerS pat feber burhfhn6tlicp 500 fl.
gefpenbet, unb fo wirb halb baS SDlinimaltapital
»on 10,000 fl. erreicht fein, womit bie Stiftung
inS geben treten lann. — 3n ben brei erften 931o-
itaten birfeö 3apreS betrugen bie (Geburten: Sanuar
238, gebruar 229, SfJiärg 270 (baoon 105 Jbinber
biefiger unb 165 Äinber frentbec (Sltern), währenb
bie monatliche ®urhfhnitt3zapl ber 3«pre 1864
bis 66: 161, bie ber3apre 1867—69: 179 war.
63 ifl bieS ein 33ewetS au§erorbentliher 0eoölfe*
rungSzunapme in golge ber greijüglgfeit. ®iefe
SeoblferungSjunahme, toeihe bte näcpile SSolfS*
Zäplung äiffermäfjig fefifletlen wirb, geigt ftch auch
in bem fortwährenben Steigen beS ßjiietppretfeS
fl einer SBopnungen, welches noh nie fo raf<h
unb bebeutenb war, als in ben lebten gruet 3abren.
3m Aßgemeinen beträgt biefer SAietpwertp breimal
fo biel als oor 25 3<*P*en.

SBcrlin, 25. April, borgen ben 26. b. ÜR.
wirb Se. Ronigl. Roheit ber ©rofjperzog non
Reffen 511 einem oiertägigett 33efncp atn Äo ufgl.
|>ofe aus ®armflabt in SBerltn eintrejfen. 23on
hier begibt -fjocpflberfelbe fth Zu einem 33efucp am
fönigl. fähftfhe” £>ofe nach 3)veSben. — AuS
ÄarlSbab pter eingegangene Sßittpeüungen über
baS Sefhtben Sr Äottigl. Roheit beS Äronprinjeit
lauten fepr günflig. Auch fte wiberlegen alle ©e-
rücpte oon einem angeblich febt leibenben 3wflanbe
Sr. Äönigl. |)opeit. Schott jept eröffnet ber Änr*
gebrauch tn ÄarlSbab bie befielt AuSft^ten auf
eine alSbalbige »öHige SBieberperfleßung beS Äron*
prinjen, — 35er ^auSarjt beS äJlinijlerpräftbenten
©rafen oon SBiSmarcf ifl aus 33avjitt nach ber
ftaupiflabt jurücfgefebrt. Seinen äJlittpetlungen
jufolge zeigt ftch 6t bem 33eflnben beS ©rafen eine
wefentliche SScjferung. ©S foß an üßaprfepeintih*
feit gewinnen, bafj ber SHiniflerpraftbent bereits
in ber nächflett 2Bo<be ^ter eintreffen unb feine
AmtSgefcpäfte wieber übernehmen werbe. 35ie peu*
tige 33epauptung ber pieftgett „2RontagS=3cttung',

©raf 33iSmarcf bleibe fe^t nf<ht wegen Äraitfbeit,
fonbern aus politifeben ©rünben ber ^auptflabt
fern, erweist ftch als eine etwgS plumpe Senfa-
tionSerftnbung. — feilte SJiittag um 1 Uhr ifl
ootn ©eneral-ljjoflbirector oon ^hiHpbborn unb oon
bem brittfeben 33eoollmäd)tißtcn 5Dlr. ^3ageeittjwi-
f^en bem ^lorbbcutfchen 33unb unb ©nglattb oer=>
einbarter neuer s43ofiv>ertrag unterjeiebnet worben,
®erfelbe foll mit bem 1. 3uli b. 3- 6t Äraft
treten, er ifl felcv utnfaffenb unb fc^t golgenbcS
fefl: 33om 1. 3ult an jablett einfaä)c franfirte
Örtefc äwifchen bem itorbbcutfcheit 33unbe u.ib ben
SSereinigten Staaten 3 Sgr., wenn fte über 33re-
men unb Hamburg, 4 Sgr., wenn fte über @ng-
lattb gehen. ®te norbamerifanifche ^3oflöerwaltuug
bat bereits am 7. April ben abgefchloffetten 23er*
trag unterzeichnet unb ^ier^er gefaitbt, wo bieiln-
terjeichnung auch nicht lange auf ftch warten laf»
fen wirb, öic iöerbanblungen ftnb nicljt burch
Seoollmäihltgte, fonbern bireft auf fchriftltdfem
unb telegraphifshent üßeg geführt worben, Unter:
banblungcn ju gleichem 3wecfe ^wifepen bem norb*
beutfepen 33unbe unb ©nglattb fipweben noch, ftnb
aber einer gleich günjligen ©rlebigung nahe, So-
halb biefe erfolgt ift, wirb mit grattfreicb mtter-
banbeit werben. — ®er bisherige erfle üortragenbe
Otath in ber Abtbeilung beS ginanäminifleriumS,
511 berett Sireftor ber auS S^leSwig nach 33erliti
berufene bisherige fßräftbent ©Uwattger er*
itanttt ift, ©et). Ober*ginati5ratb ÜJJoellc, put
bem Sernehnteu nach ein AbfchiebSgefuch ctngereicht.

SBicu, 24. April. ^)cute am 3uhtsbtage ber
2}ermäblung beS ÄaiferS gcanj 3ofeph, publicirt
bte „Sßtener 3£i6tng" baS Amneftiebecret, burch
welches ben wegen Ißrefjoergebenoerurtlifilten lf3er-
fonen bie ©efängnig* unb ©elbflrafen erlaffett n>er-
ben. ®(e Amneflie ift nur eine halbe, ba bieüb-
rigett „Politiken SSerbrecher" oon tpr auSgefchlof*
fen ftnb, unb fte hat beftbalb auch nicht bie oon
oben erwartete SBtrfung. @3 wäre um fo mepr
angejeigt gewefen, bie Amneftie auf alle polttt*
fepen ®elicte auSjubepnen, ba gegen bie :8eflim-
mung ber oflerreichifcpen StaatSgrunbgefepe oon
1867, welcpt öorfcfjrelbt, bap alle politifeben ißro-
ceffe 00c ©efehwornengeriepten entfepieben werben
füllen, bie bezüglichen Strafurlpeile oott beit alten
StaatSgeri^ten gefällt worben ftnb. ®er fett beut
20. ®ecember 0. 3- fortgefponnene $ochoerrathS-
procefl gegen bie Arbeiterführer ift ein attuftevftücf
oon ©abinetS* unb Senbenjfuftfz, unb man patte
ermattet, bafj baS 3Jltntftertum f]3oto(ft=®fchabufih5 j
nigg nicht fo unfhtg fein würbe, biefe obiöfe 6rb*
fepaft oott bem SWtntflerium ®iSfra*$erbfl ju
übernehmen. 3)aS Arbeiterblatt „33olfSwflle" fagt
heute: „Unfcre IfJarteigenoffen beftnben ftch nun
bereits 17 SBocpen in UitterfuchungSpaft, weihe
fept burh abermalige ©ntziepung ber gectitre unb
ber Schreibmaterialien oevfhärft worben ifl, ba»
burh ifl eS ihnen unmöglich gemäht, fth Notizen
ZU ihrer Sertpeibigung zu mähen. AIS ©ruttb
wirb angegeben, baf fte HJltjjbraucp mit biefen
®ingen getrieben hätten. Sie begnügten ftcpwapr*
fheinlth ntht mit bet 3erftreuung, weihe tpuen :
bie Unterhaltung mit ipren 3eKengenoffett, ben

gegen fih Ztt «eigen, fo berührte boep biefer Schrei
fo etgenthümlih IDtelante’S Dpr uub ^erz, bah fte.
baS Suh auS ber £anb zur @cbe faßen lief; unb: J
„2Ba§ h“fi ”S)u?" fragte. Aber ber fToit biefer |
grage flang fo, als ob fte feine Antwort, wenigftenS !
niht bie wapre, baranf erwartete. Sifette fuhte
fih mit einer Ungefdpicflidpfett ju entfhulbigen.

„®u lügft," rief fßielanie unb trat, epe bie
3ofe fte pinbern fonnte, an baS genfter. (Sin 33ltc? i
fagte tpr mepr als äße SÖBorte SifettenS. ©erabe j
über ben ifJIap oor bem §aufe ging $anS oon §ocp= j
Perg unb warf, als er in eine Sftebenftrafje einbog,
»oh einen lepten flüchtigen S3Iidf auf baS §auS,
«iS woße er fih ©eftalt unb gorm beffelben ins
©ebähtni| einprägen, ober poffe an einem feiner
genfter ben ©hatten einer geliebten ©efialt ootüber*
fhweben zu fepen.

©Manie flanb inbeffen fo fiepet pinier ipren
©Iumen oerborgen, baff er fte auch einem länge* j
xen unb fharferen §inaufblicfen niht entbeeft pa*
ben würbe. @r abereilte, wie (Siner, beroon oieleit
©ebanfen beftiirmt wirb, unb ben ein innerer S)rang
»orwärtS treibt, oorüber — war boep auh AßeS
für iptt oorüber, bte ©eliebte für immer oerloren!
Sölelanie patte genug gefepen. Sie wu^te, bap ipr i
Setter aus bem 3‘mmer *PreS ©atten fäme, fte i
fürchtete, bap zwifhen ipuen bte gertfepung jener :
heftigen Unterrebung ftattgefunben, beten Anfang >

fte in ber 33aßnacpt auf bem ©dß°ffe mit angepört,
bie tpr SDazmifcpentreten batnals unterbrohen. gn
ooßer Sebenbigfett malte fih ber ganze fhtecflicpe
33orfaß unb AßeS, wa§ ipm oorangegangen unb
gefolgt, ipre SefinnungSlofigfeit, eine bunfle ifpat,
Angft, Sorge, ber gorn ipreS SSaterS — AßeS
wieber oor ipr ab. 2Belh ein geben füprte fte
bocp, unter ber Saft eines ©epeimniffeS erliegenb,
in ber qualooßen Erwartung einer fürchterlichen ©nt»
beefung! $atten fte niht bie reinften Setoeggvünbe,
bie ßpre ipreS ©eliebten zu teilen unb einen .8rae6
fampf gtDtfdpen ipm unb ihrem ©atten zu oerpin*
bem, ju biefer Scputb oerleitet? Soflte biefer 3«5
ftanb ewig bauern? 2Bar eS niht beffer, mit einer
peroifepen Slnftrengung fih felbft ipr ftoIzeS §erz zu
überminben, unb bem Sbianne, bem fte bocp nun
einmal angepörte, ipre f£pat zu geftepen ? 31oh
war eS oießeiept niht zu fpät, noh fonnte er baS
©epeimnifj aus tprem ©lunbe erfahren, epe eS ipm
ein grember entberfte. ©in grember? — fte
fnitterte ipr®uh oor 3eeu unb ©cpatn. 3Bar fte
boeb in jener fRacpt fo entfdploffen gewefen, warum
oerfagte tpr jept ber Sßiße ? gft eS um fo otel
Ieihter ttn ®rang beS AugenbiidS unb im

Sturm ber geibenjcpaft eine ®pat auSjufüpren,
als bie ooßbraepte zur Serurtpeilung ober jur
Sßerzeipung einem Anbern zu offenbaren? Dpneg^
ßern patte fie noh eben zu Ahert pinunter eilen

Sieben, Sfnbrecpem, ^Betrügern unb fonfligen ©au*
nern, mit benen fie zufammengefperrt ftnb, gernäp«
ren fonnte. 2öo flecft ber ueue 3uflijminifler ?
-fjerr oon SEfhabufcpnigg, forgen <Sie wenigfltnS
bafür, bafj biefer ißrocefj ber unter ben anjlänbis
gen geuten aßet ^Parteien unb gänber Anflop er-
regt, rafh feinem ©nbe zugefüprt wirb!"

Paris, 25. Apr. 2ßie man burh ben „Aoe*
nir nctionar erfährt, pat baS ftomfte ber ginfett
für bie antiplebiszitäre Ißropaganba burh ^>errn
©ambeita bie ipm oon bem römifcpen fftcpubltfa*
ner ^)rn. ^.©ernufhi gefpeubeteuapmafte Summe
»on 100,000 gr. in SanfbifletS erpalten.

3 lulien. ®te 9ioten, Weihe ber päpjllthe
ÄarbtnaljlaatSfefretär A n 10 n e 11 i unb ©raf ® a r u
gewecpfelt pabeit, ftnb fepr eparafteriftifh unbiepv*
reih @3 panbelt fth barin befanntlih um bte
22 Säpe 00m 3«P« 1864, um ben SpflabuS,
worin oott ber päpfllfcpsn Äurie bie ©ewiffcnSfrei*
peit, bie tnobertte ÜStjfenfcpatt, bte SSerfaffungen
unferer Staaten oerbammt werben. 25te grage ifl,
ob biefeS 93erbammung$urtpeü burh baS Äonzil
bejlätigt werben foß. Antoneßi oertpeibfgt ben
©pilabuS unb bte remtifht gepre, bap bem ißapjle,
als gelflllhem Dberpaupt aßer ©etauften, aße
hrifllihei1 gürflen unb SSolfer grunbfäplih unbe*
bingt unterworfen feien, bafj aße Staatsgewalten
alle tpre Stehte 00m l)3apfle als wiberrufUcpeS
gepen empfangen haben. Aber, fährt Antoneßi fort,
ber Papft wirb oon biefer feiner unbegränzten 3)laht
niht fofort nnb überaß ©ebrauh mähen, bet
Papjl wirb bie Konforbate palten, worin er ein*
ge Inen Staaten gewiffe ßtehte oertragSmä§ig zuge*
flanben pat. Sfflirb ber ißapfl 00m Äonjil als un*
feplbat anerfannt ober beflätigt baS Äonjil obige
gepre, fo ifl jeber Äatpolif in feinem ©ewiffen
oerpftieptet, jene gepre als einen Artifel ber Sir*
henlepre zu glauben. Aber Antoneßi fuept bte
Staatsgewalten barüber zu berupigen, inbem er
biefe gepre gletcpfam alS pöcpftcn römtihen PretS-
ourant barßeßt, worüber fth panbeln laffe. 33e-
fonberS größeren alten Abnehmer» würben beffere
IBebingttugni, Abläffe gewäprt unb gepalten wer*
ben. SDiefe würben oertragSmüfjfg burct) Äonfor:
bäte feftgeffeßt. An 9Jlaf!etn, an Aboolaten bajn
feplt ber Äurle eS an feinem £ofe, in feiner
Stänbcfantmer, auch gvunbfäplihe ©egner 9lomS
pelfcn baju. (Sraf ®aru bagegen erflärt
in feiner Aote biefe jefuitifhen Unterfhtibungen
unb |)aarfpaUereicn für unwapr unb für fepr ge*
fäprticp. ©r ber Staatsmann mu§ bem Harbinal
erflären, bnp baS ®olf bie ipm gur ©erotßenS*
pflfht gemähte Sepre auh 6tS geben einzufüpren
fuepen werbe unb müjfe. „3h glaube, barumrebe
unb panble tep," unb zwar meinem ©tauben ge*
mäjj. ®er ganatifer, welher ben feinem ©ewiffen
auferlegten ©tauben burepfepen wiß, auh auf bie
©tfapr ptn, fein 33aterlanb, bie 2Belt in bie glam*
men eines brcifjigjäprigen IReligionSfriegS zu flürs
Zen, ifl in feiner Art eprllcp. ®ejjpatb befhwört
©raf ®aru ben ^ßapfl unb baS Äonjil, obigeScpre
niht bem ©ewiffen ber 180 SDiiflionen Äatpolifen
aufzuertegen. ®ie eprwürbige AlinberpeitberÄon«

woßen, jept fam fie nur Bis zu iprem gepnftupl
unb fepte fih nieber. Sie war fomübe, gebrohen
in iprer Äraft! ®urcp bie weiten, niebergelaffenen
33orpänge ber genfter brangen bie Sonnenftraplen
wie burh e*ne lichte 3öolle milben Scheines in baS
traulihe ©emah- AingSumper regte fih 91iht3.
3JJit lauttofem Shritt über ben weihe« Sleppicp
patte fih gifette entfernt. 2ßie war ber Aaum fo
frieblid;, fo ftiß, gteidpfam oon guten ©elftem oor
bem ©inbruep feinbltcper 3Rähte gefhüpt! 2Bte an*
mutpig ber Scpmutf ber Sßänbe, rote gefällig unb
bepaglicp bie ganze Ausftattung! ®räumerifcp oer*
glih SWelanie biefe ßlupe, mit berißerwirrung, bem
gärm, ber beftänbigen Spannung, weihe bte lepten
Sage ipreS Aufenthaltes in iprem SBaterpaufe oer-
roirrt unb geftört. 3um erften Alal erfhien ipr
Albert in einem beffern unb ipr SSenepmen gegen
ipn in einem päpltheren giept. ©r patte ben gu-
ten Auf ipreS S3aterS gerettet unb fie felbft auS
unfthern S3erpältniffen auf bie §öpe beS ©lücfS in
eine ebel georbnete, frieblicp umpegte §äuSlihfeit
gefüprt. 2Senn niht giebe, fo oerbiente er bocp
Eingabe unb ®an!barleit. 2Bie red;t patte er ba-
malS im ©arten gepabt, als er ipr fagte, bafj eS
ipren 35ater oerberben piefie, wenn er fie aufgäbe,
(gortfefeung folgt.)
 
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